Sonntag, 18. Dezember 2016

Yvonnes Stiefbruder

Diese Geschichte ist wieder einmal eine anonyme Geschichte, bis auf den Vornamen. Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem.


Ich habe mich entschlossen die Geschichte zwischen mir und meinem Stiefbruder zu schreiben. Wer so etwas nicht lesen mag, sollte es nicht tun.

Meine Eltern waren getrennt, mein Vater neu verheiratet. Da ich immer gerne bei meinem Vater war, besuchte ich ihn regelmäßig, auch wenn meine Mutter davon nicht so begeistert war. Aber die Trennungsgründe waren eine andere Sache als die Liebe zu meinem Vater. Auch als ich dann meinen ersten Freund hatte, blieb das bestehen.
Mein Vater hatte kurz nach der Scheidung eine Frau geheiratet, die einen Sohn in meinem Alter hatte, ein Jahr älter. Da ich ja oft bei meinem Vater die Wochenenden verbrachte, hatte ich mit Jannick des öfteren das Vergnügen, etwas zu unternehmen, also Familienausflüge und so. Irgendwann machte es klick. Ich hatte mich in ihn verguckt. Wir frotzelten immer um die Wette, aber ernst wurde es natürlich nicht. Dafür wohnte ich dann zu weit weg.
Mit Marcel, meinem ersten Freund, sammelte ich meine ersten Erfahrungen, was den Sex betraf. Es war gut und machte Spaß, machte mich aber gleichzeitig auf ziemlich neugierig auf mehr.
Als ich wieder ein Wochenende zu meinem Vater bin, gingen er und seine Frau aus. War nicht ungewöhnlich, denn wir waren groß genug, alleine zu bleiben, Jannick und ich. An diesem Wochenende war aber alles anders.
Jannick hatte seine Freundin da. Ich kannte sie nun schon seit einem halben Jahr. Ich störte natürlich und verzog mich in mein Zimmer, um etwas zu lesen. Plötzlich hörte ich sein Bett quietschen, so einen ganz bestimmten Takt. Ich wusste, was die beiden da trieben und wurde rattenscharf. Mein Buch legte ich zur Seite und meine Finger griffen zu anderen Gefilden. Die eine Hand massierte meine Brüste und meine Nippel standen nach einer kurzen Bearbeitung ganz schön ab und waren sehr empfindlich. Kleine Stromschläge liefen durch meinen Körper. Vor meinen Augen sah ich Jannick, wie er das tat, was ich mir tat. Ich hörte ihn ihm Nachbarzimmer stöhnen, sie auch und mich ebenso. Denn meine andere Hand glitt durch mein Tal, das schon ganz schön feucht war. Ich rieb meine Perle. Immer und immer wieder, bis ich zu einem kleinen Höhepunkt kam. Dann wanderten die Finger in meine Möse. Ich stellte mir vor, Jannick würde in mich eindringen, es mir besorgen.
„Komm, fick mich du geile Sau.“, schrie er auf der anderen Seite der Wand. Der Rhythmus des Quietschens wurde immer schneller. Ich hörte Jessy schreien. Ich war so megageil, am liebsten wäre ich rübergegangen und hätte sie von ihm runtergerissen und ihn selbst bestiegen.
Aber Jessy war seine Freundin, nicht ich.
Das Wochenende darauf wollte Marcel mit mir wegfahren. Aber ich wusste, Jannick hätte erneut sturmfreie Bude, wenigstens an einem Abend, weil unsere Eltern ihren Hochzeitstag feiern würden. Das war meine Ausrede. Mein Vater mochte Marcel nicht sonderlich, sodass er zwar mit Murren reagierte, aber nicht darauf drängte, mitkommen zu wollen.
Dieses Mal saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer. Im TV lief nichts ordentliches. Jannick fragte mich, ob ich schon mal einen Porno gesehen hätte. Ich musste verneinen. So stand er auf und holte einen aus seinem Zimmer. Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa. Ich sah, wie dicke Schwänze eine Fotze öffneten und wurde heiß. Richtig heiß. Ich hatte das Bedürfnis, meine Hand in meine Hose zu stecken und mich in meiner nassen Spalte zu streicheln. Immer wieder glitten meine Finger  in mein Loch. Plötzlich spürte ich Hände auf meinen Brüsten. Jannick massierte sie ganz gefühlvoll und beugte sich zu mir rüber. Sein Mund knabberte an meinem Hals. Das war so geil.
„Willst du auch so gefickt werden?“
Ich nickte nur, denn er hatte mich rattenscharf gemacht mit seiner gefühlvollen Art. Wir begannen uns zu küssen, erst zaghaft, dann spielten unsere Zungen miteinander. In mir war ein Verlangen, das konnte ich nicht glauben. Sein Schwanz war hart, das spürte ich durch die Hose hindurch. Nachdem ich in diese gegriffen hatte, wurde mir bewusst, dass er größer als Marcels Schwanz war. Aus meinem Verlangen wurde eine Gier nach dem Neuen. Wir zogen uns aus, während im Hintergrund noch immer die Schaupieler stöhnten. Ich fühlte mich als Pornosternchen, als ich dann nackt vor ihm lag und die Beine weit für ihn öffnete. Sein Schwanz ragte in meine Richtung. Aber er dran nicht ein, obwohl alles ihn mir danach schrie. Er versenkte seinen Kopf in meiner Fotze und seine Zunge drang ein. Was auch immer er da mit mir anstellte, dieses gefühl war bombastisch. Ich musste mich in seine Schultern krallen, so sehr schüttelte mich auf einmal ein Orgasmus.
„Du schmeckst richtig gut.“
Was er damit meinte, erzählte er mir später. Ich hatte voll in seinen Mund gespritzt.
Dann war es so weit. Seine Eichel war an meinem Eingang. Ich nickte ihm zu. Ja, ich wollte ihn in mir spüren. Er war gemein. Denn meine Erregung war so hoch, dass schon das langsame reingleiten in meine Fotze mich kommen ließ. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Da merkte ich doch, wie unerfahren ich noch war.
„Hey, mach nicht so schnell.“, sagte er. Da war es schon passiert. Meine Möse zuckte, massierte seinen Schwanz und er spritzte in mir ab. Das war aber schnell gegangen, dachte ich bei mir.
„Du bist so eng. Und glatt. Wenn du mehr willst, kannst du ihn mir ja wieder hart lutschen.“
Natürlich wollte ich mehr. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte sauer und nach seinem Sperma. Das hatte ich bei Marcel auch schon öfters getan. Als ich spürte, wie er da wuchs, setzte ich mich auf seinen halbsteifen Schwanz und ließ ihn in mich reinwachsen. Das Kribbeln in meinem Unterleib wollte gar nicht mehr aufhören. Ich wollte mehr. Sein Schwanz war so tief in mir drin. Ich begann ihn zu reiten. Meine Brüste reckten sich ihm entgegen und er richtete sich auf,um mit seinen Lippen daran zu knabbern. Dadurch stieß er noch tiefer in mich hinein. Ich sah Sternchen, Mein Körper konnte sich nicht entscheiden, ob heiß oder kalt und ich schrie. Da war so geil.
„Hast du schon mal von hinten?“ fragte er mich.
Ich musste verneinen und hatte auch Angst, denn anal hatte ich mit Marcel noch nicht betrieben. Aber das hatte Jannick nicht gemeint. Als ich ihm meinen Hintern anbot, drang er wieder in meine Fotze vor. Seine Eier berührten meine Schamlippen. Noch tiefer glitt er in mich als bei dem Ritt vorher. Ich fühlte mich etwas wund davon. Seine Hände hielten mein Becken fest und bewegten es im Takt. Immer wieder stieß seine Eichel gegen meinen Muttermund und ich hatte das Gefühl er würde sich öffnen und seinen ganzen Schwanz reinziehen wollen. Spätestens als ich dann explodierte, massierte ich damit seine Eichel und auch er kam. Seine ganze heiße Ladung schoss tief in mich rein.
Atemlos lagen wir nebeneinander. Im TV stöhnten die Darsteller auch ein letztes Mal. Ich war geflasht. So einen Fick hatte ich vorher noch nie erlebt. Das war wie Droge.
Wir küssten uns noch eine Weile und gingen dann in unsere Zimmer.
Marcel war in den darauffolgenden Wochenenden ziemlich sauer, weil ich immer zu meinem Vater wollte. Aber wir trafen uns ja in der Woche. Bei jedem Fick mit ihm dachte ich an den Fick mit Jannick. Mein Stiefbruder war einfach besser.
Immer wenn ich bei meinem Vater war, schlich ich nachts zu ihm rüber. Seine Freundin durfte nicht da übernachten. Wir machten uns eine schöne Fickzeit.

So, wer das jetzt gelesen hat, Kommentare sind ok. 

5 Kommentare:

  1. Guck mal: auf www.kiseto.de gibt es coole Deals für Erotik :)

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  2. Was für eine super geile Geschichte, da konnte ich mich nicht zurückhalten ;)
    Liebe Grüße
    Manni

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  3. Sehr gut geschrieben, da fühlt man sich direkt hineinversetzt und hat auch Bock dabei zu sein!

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  4. Sehr geil beschrieben, da kommt das kopfkino sofort :P

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  5. Sehr erregende Geschichte, die mich echt nicht kalt lässt. Du hast ein schönes Kopfkino erzeugt. Vielen Dank dafür.
    T. G.

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