Dienstag, 6. März 2018

Die blonde Professorin 3

Angelika Faber, Professorin für Sportwissenschaften, wankte nach Hause. In ihrem Mund schmeckte sie noch den Ekel, der aus altem Männerschwanz und Erbrochenem erzeugt war. Nie hätte sie gedacht, dass ihr Vorgesetzter eine Inkontinenz aufwies, auch diese kam bei dem Blowjob bei ihm zum Tragen. Einen Blowjob, um nicht den Job zu verlieren, weil sie durch eine Hörigkeit zu einem jungen schwarzen Studenten zur Hure geworden war. Das Beweismaterial, ein Video, gelangte in Professor Gutenwills Hände und machte sie erneut zum Opfer.
Nie wieder, schwor sie sich. Männer sind doch alle Schweine, wenn sie meinen, die Oberhand zu haben. Sie, eine gestandene Frau, immer auf der Suche nach einem guten Fick, reckte den Mittelfinger in die Luft.
»Ihr verdammten Hurensöhne, fickt euch alle ins Knie!«
Der Blowjob hatte in einem kleinen Hotel in der Nähe ihrer Wohnung stattgefunden, sodass sie zu Fuß zu diesem Treffpunkt lief. Unerwartet war ihr Döschen nass, weil sie sich mehr als nur ihre Leistung erwartete. Einen Fick, bei dem sie beweisen könnte, was sie drauf hatte. Aber nein, nicht mehr daran denken.
Es war bereits dunkel und sie fror leicht in ihrem dünnen Sommerrock mit zarter Bluse, die sie sich am heißen Nachmittag übergezogen hatte. Gänsehaut bildete sich auf ihren durchtrainierten Beinen, die Härchen auf den Armen stellten sich auf, ihre Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff der Bluse. Dieser vermochte sie nicht gegen den kalten Nachtwind zu schützen. Warum hatte sie sich kein Taxi gerufen? Für die knapp zwei Kilometer eigentlich eine Verschwendung und ein bisschen frische Luft schadete auch nicht nach dieser Tortur.
Angelika sehnte sich nach den warmen starken Armen eines Mannes, der sie wärmen könnte. Seinen Körper an ihren schmiegte. Warum kam ihr nur Albert in den Sinn? Schon wieder drang Feuchtigkeit aus ihrer Scheide und der Wind kühlte ihre innere Hitze äußerlich ab. Sein Hammer war noch immer in Erinnerung. Ein Schwanz, der alle Gedanken aus dem Leib schlug. Der sie vielleicht geschwängert hatte, oder einer der anderen Männer des gestrigen Abends. Ein Zwiespalt erschien. Ein Kind würde überhaupt nicht in ihr Leben passen und doch sehnte sie sich danach.
Eine Tür öffnete sich, als sie an einem Etablissement vorbeiging. Eine junge Frau erschien, die ähnlich wie Angelika gekleidet war. Sie stöckelte auf die Straße, als wäre sie betrunken. Die Professorin musterte sie von oben bis unten. Die Frau hatte ebenso blonde Haare wie sie, in derselben Länge. Auch die Figur war ähnlich. Angelika musste an sich halten, um nicht zu lachen. Sie hatte eine Doppelgängerin. Nur die Oberweite schien zu differieren. Die der jungen Frau sah nach mehr aus, sie sprengte förmlich das Dekolletee, während ihr Busen aufgrund des Trainings klein und fest verborgen unter dem feinen Stoff fror. Auch war sie stark geschminkt, was Angelika nicht mochte. Ein bisschen Eyeliner, Wimperntusche und das war es. Und auch nicht so verschmiert. Schwarze Augenringe, verwischter Lippenstift und das Haar etwas zerzaust. Sie blickte sich um, ob jemand sie beobachtete, bevor sie nach einem Grinsen zu Angelika in die Nacht davonlief.
Angelika schüttelte den Kopf und wandte sich zum weiteren Nachhauseweg um, als sich die Tür erneut öffnete. Ein kräftiger Mann trat heraus, sein Atem traf ihren Nacken und wieder schüttelte sich alles in ihr. Alkohol und Frittierfett drangen in ihre Nase. Unter der schwachen Straßenlaterne konnte sie seinen gierigen Blick sehen, wie er über ihren Körper streifte. Sie ging weiter, aber er nahm die Verfolgung auf. Seine Schritte hallten auf den Steinen.

Ich muss rennen, weg von hier. Da stimmt was nicht.
Ihre Intuition schrie es förmlich heraus. Bevor sie jedoch den Ansatz einer Flucht in Erwägung ziehen konnte, schlangen sich zwei kräftige Arme um sie herum. Den hochkommenden Schrei unterdrückte seine fleischige Hand auf den Lippen. Mit der Wucht seiner Masse drängte er die Professorin zurück in Richtung der Tür.
»Wo meintest du hingehen zu müssen?«, wisperte er in ihr Ohr, mit einer Stimmlage, die gar keine Antwort erwartete.
Die Dunkelheit des Flurs verschluckte die beiden. Angelika versuchte, etwas in dem Schwarz zu erkennen. Er zerrte sie hindurch, ohne irgendwo dagegen zu stoßen. Eine weitere Tür öffnete sich und sie fing im schwachen Licht ein Bild ein. Ein hölzerner Tisch stand in einem Raum, gegen eine Wand, die eine Öffnung zu haben schien.
Die Erinnerung an den Abend zuvor kam hoch. Männer, die sich an ihr vergingen, ohne ihr Lust zu spenden. Warum nur in Teufels Namen ließ sie das erneut auslaufen. Ein Kribbeln durchzog ihren Körper. Nicht normal in dieser Situation.
Durch das Loch fiel etwas mehr Licht in den Raum, in dem sie sich befanden. Da sie keine Arme mehr um sich spürte, zog Angelika das Licht magisch an und sie wollte wissen, was sich dahinter verbarg. Ohne zu wissen, wie ihr geschah, kniete sie mit einem Ruck vor diesem widerlichen Kerl. Langsam dämmerte ihr, was das hier sein könnte.
»Du hast die falsche …«, begann sie.
Ihre Wange fühlte sich im nächsten Moment kochend heiß an und brannte.
»Sei still!«
Er räusperte sich.
»Schlampen wie du, die es nicht mögen, in ihre Fotze gefickt zu werden, ficken wir in ihren Arsch. Das wird deinen Geist brechen und du wirst Spaß haben.«
Der Akzent war aus einem anderen Land, so richtig ließ er sich nicht zuordnen.
Angelika schluckte die nicht vorhandene Spucke in ihrem trockenen Mund herunter.
Kaum waren die Worte verklungen, als er sie auch schon hochhob und auf den Tisch legte. Ihr Blick nach oben zeigte seine brutale Miene mit einem fiesen Grinsen.
Sie hob den Kopf, um zu sehen, was hinter dem Loch zu ihren Füßen war, aber seine Hände griffen an ihre Schultern und drückten diese fest auf die Platte. In einem kurzen heftigen Moment, den sie gar nicht wahrnahm, zog sie jemand an den Füßen durch das Loch. Ihr überraschter Schrei hallte durch die Luft, niemand kam ihr zur Hilfe. In Schockstarre registrierte sie die Wand des Loches an ihrem Körper entlangschrappen, enger werdend, bis sie an der Hüfte gehalten wurde. Sie steckte fest. Innerlich wehrte ihr Geist sich, aber ihr Körper lechzte nach dem Abenteuer des Unbekannten.
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihren Beinen, die zärtlich den Konturen folgte, ihren Schritt berührte und ihr Döschen nasser machte. Als diese Zärtlichkeit einem groben Ruck weichen musste, mit der ihr Rock zerriss, schrie Angelika auf. Irgendetwas in ihrem Inneren drängte zur Flucht. Ihre zappelnden Beine wurden mit starken Armen gehalten, der schwarze Slip, den sie extra für den Blowjob mit Professor Gutenwill angezogen hatte, folgte dem Rock. Die letzte Barriere war gefallen. Nun war ihre Vagina frei. Jeder auf der anderen Seite der Wand konnte alles sehen, denn die Arme hielten ihre Beine gespreizt. Nur wer es war, sie konnte es nicht sehen, vernahm nur ein dumpfes zustimmendes Gemurmel.
Etwas Kaltes umschlang ihre Fesseln, zog sie ein wenig mehr auseinander.
Den Mann, der sie hierher gebracht hatte, nahm sie erst zu diesem Zeitpunkt wieder wahr. Zu sehr war das Geschehen am Körperende der Mittelpunkt gewesen. Sein Mund verzog sich hämisch. Schnell kam auch hier kaltes Metall zum Einsatz und ihre Hände lagen weit entfernt vom Körper fixiert auf dem Tisch.
»Jetzt kann das Spiel beginnen. Noch einmal rennst du uns nicht weg. Erst scharf machen und dann die Fotze einziehen. Die werden wir dir jetzt gehörig füllen, du alte Ficksau. Und alle anderen Löcher auch. Bei uns verliert man keine Wetten und kneift.«
Oh Scheiße, wo war sie hier nur gelandet? Angelika schluckte. Warum musste die junge Frau ihr auch fast wie einer Doppelgängerin gleichen? Nun wiederholte sich das Spiel von Albert in dieser Bar. Nur anders.
Ihre Aufmerksamkeit glitt zurück zu ihrem Unterleib. Dort positionierte sich gerade ein Schwanz mit feuchter Spitze an dem Eingang, der schon tropfte, obwohl sie es nicht wollte.
»Bitte, nicht!«
Sie bemerkte sein Zögern, nichtsdestotrotz existierte keine Chance zu entkommen. Ohne Vorwarnung stieß er zu, mit einem Ruck bis zu ihrem Muttermund. Dick und lang füllte sein Riemen ihre Fotze jetzt aus. Es schmerzte. Nur mit Mühe unterdrückte sie einen Schmerzenslaut. Die Erfahrung von der Nacht in der Bar reichte aus, zu wissen, es brachte nichts.
Seine Eier klatschten gegen ihren Hintern, als er anfing, sie heftig zu penetrieren.
Angelika atmete heftig bei jedem Stoß aus, um die Pein zu reduzieren. Ihr Bewusstsein raste förmlich auf der Suche nach einem Ausweg, ohne etwas zu finden. Denn ihr Körper reagierte auf den Eindringling. Gewohnt, immer wieder Sex zu haben, erlag ihr Döschen dem Treiben und passte sich an. Auch ihre Brüste wippten im Takt mit. Der Stoff des Oberteils strich zart an ihren Nippeln entlang und sie standen steif ab.
Der Mann am anderen Ende beschleunigte die Geschwindigkeit. Alle Gedanken der Vernunft verschwanden. Angelika keuchte, lehnte ihren Kopf zurück auf die Tischplatte, öffnete die Augen, ihre Atmung steigerte sich, da ihr Orgasmus sich näherte. Unbewusst nahm sie wahr, dass der Typ an ihrem oberen Ende seinen Reißverschluss öffnete.
Noch tiefer bohrte sich der Schwanz des Mannes in ihre wollüstige Grotte hinein, bevor er stoppte, fest gegen sie gepresst. Der Schrei, als ihre Wände sich um den Eindringling drückten, dieser auch reagierte und seinerseits zuckte, wurde von dem Riemen des Aufpassers unterbunden. Dieser drang in ihren Mund ein und erstickte jegliches Geräusch.
»Bist ganz schön geil, du Schlampe. Das hätte ich jetzt nicht gedacht.«
Die Hände an ihren Brüsten waren groß und nicht vorsichtig. Ein Knopf sprang gegen Angelikas Kinn. Nun lagen auch ihre Rundungen frei. Die abstehenden Nippel in seinen Fingern schickten zusätzliche Impulse zum Unterleib. Die Luft in den Lungen brannte, denn neue aufzunehmen, schien unmöglich. Langsam legte sich eine Schwärze über ihre Augen. Ihr Bewusstsein schwand.
Mit zuckendem Unterleib, der von dem Mann am unteren Ende gefüllt wurde, schwebte Angelika in eine Bewusstlosigkeit. Ihrem Aufpasser schien das egal.
Hustend, weil Flüssigkeit in ihre Luftröhre gelangt war, fand sie zurück. Wie lange ihr Dämmerzustand gedauert hatte, konnte Angelika nicht sagen. Nur dass ein neuer Eindringling am unteren Ende seine Stöße in ihr platzierte. Dicker weitete er ihre Fotze, glitt aber in dem Saft der vorherigen Vereinigung schmerzfrei durch ihre Röhre und erhöhte somit die Wollust nach dem höchsten Glück.
Ihr Aufpasser war abwesend, worüber sie kurz erleichtert stöhnte, um sich mit einem Keuchen im Takt der Bewegung einzufinden.
Inzwischen empfand Angelika die Situation nicht mehr als negativ, denn auch dieser Kerl erzeugte ihr einen Sturm von Ekstase, der sie in schweben ließ. Sie fand Gefallen daran, der erst endete, als der vierte Mann andockte.
Nur dieses Mal eben nicht an ihrem nassen Döschen.
»Wollen mal sehen, was die Schlampe mit ihrem Arsch so drauf hat.«
Die Stimme ihres Aufpassers. Dieser eklige Typ wollte sie jetzt anal ficken. Nicht, dass sie im Allgemeinen damit ein Problem hätte, aber normalerweise gab es eine Vorbereitung, die hier komplett fehlte.
Mit einem kräftigen Druck eroberte sein Schwanz ihre Rosette, die sich schmerzhaft wehrte und damit eine Qual erzeugte. Angelika schrie auf. Dafür erntete sie einen Schlag auf ihren Arsch. Der andere Schmerz lockerte durch Verlagerung.
Ihr Darm empfing den Riemen und eine Gänsehaut ermächtigte sich ihres Körpers. Auch hier war es das Bekannte, die Wollust, die die Oberhand gewann.
Aus ihrer Vagina tropfte der Samen der vorigen Männer und begann, ihre Rosette gleitender zu machen.
»Fickt mich zu zweit, ihr Hurensöhne!«
Jeglicher Anstand war jetzt weg. Wenn schon, dann sollten sie sie jetzt richtig ficken. Eine Schlampe, wie sie im Buche stand. Egal. Wenn etwas passiert war, dann am Abend zuvor. Jetzt konnte sie ihren Spaß haben. Und zwar richtig.
Ihre Geilheit machte die Männer, die sie immer noch nicht kannte, an. Wie sie den Doppeldecker bewerkstelligten, überließ sie ihnen.
Angelika, eine Schlampe, eine Hure, und eigentlich doch nur eine Professorin der Sportwissenschaften, die Sex mochte.
Die Nacht endete viel zu früh. Mit zerrissenen Klamotten torkelte Angelika die letzten dreihundert Meter zu ihrer Wohnung. Ob sie jemand gesehen hatte, interessierte sie nicht.
Glücklich fiel sie in ihr Bett und zeigte der Vernunft den Mittelfinger.

2 Kommentare:

  1. Hat mir sehr gefallen, ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

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