Dienstag, 18. Oktober 2016

Die blonde Professorin Teil 2



Die Auswahl fiel Angelika nicht schwer. Für Partys hatte sie genügend Outfits, die mehr als sexy waren. Diese animalische Kraft Alberts hatte sie in seinen Bann gezogen. Ungewöhnlich für die Professorin, die eigentlich immer gerne das Sagen hatte. War es dieses primitiv Wirkende, dieses Klischee über Männer mit dunkler Haut, die vom afrikanischen Kontinent abstammten? Sie erkannte sich nicht wieder. Aber sein Schwanz hatte ihr eine Befriedigung beschert, die sonst kein Mann zuvor bei ihr erreicht hatte.

Er wollte sie als Schlampe. Ein Korsett, dass die Nippel fast raushüpfen ließ, wäre doch passend. Als Unterteil nahm sie eine kurze Hose aus dem Schrank, eine Sonderanfertigung, denn die Hose war so geschnitten, dass ihr Schritt freilag, aber das Offene so gestaltet war, dass man es nicht sehen konnte. Die Hose spannte in ihrem Schritt. Das machte sie erneut rattig scharf. Ihre Finger glitten am Stoff vorbei und in ihr nasses dickes Döschen. Bevor sie es zu einem Höhepunkt schaffte, klingelte es. Er war beim letzten Mal so sauer gewesen aufgrund ihrer Langsamkeit. Nun eilte sie zur Tür und öffnete. Albert grinste.
„Na siehste, geht doch.“

Seine Musterung schmerzte, aber als seine Miene ein Lächeln andeutete, atmete Angelika auf. Sein Arm packte sie und zog sie dicht an sich heran. Sein Riemen drückte gegen ihren Venushügel und die Lust wuchs ins Unermessliche.

„Du bist eine ganz schöne Schlampe, weißt du das? Mimst einen auf Prof und bist eigentlich nur eine verdammte Hure.“
Seine Finger strichen über den Stoff der Hose, die sich teilte. Angelika spürte seine Verwunderung, weil die Bewegung kurz ins Stocken geriet. Aber kurz darauf fühlte sie seine Finger tief in ihrer Vagina. Gekonnt erreichten sie, was ihre eigenen kurz zuvor versagt hatten.

„Schrei nur, du Hure. Zeig der Welt, wie geil es ist, von mir gevögelt zu werden.“

Während ihr Unterleib zuckte, drehte Albert sie um, deute ihren Oberkörper nach vorne. Das Geräusch des Reißverschlusses war ein Segen, denn sein gigantischer Hammer drang in ihr Döschen ein. Langsam und tief. Bis zum Anschlag. Ein Schmerz in der Nähe ließ Angelika kurz zusammenzucken. In ihrem Unterbewusstsein kamen Bilder von einem Eileiter auf, der den Eierstock streichelte und das herausgeschleuderte Ei in Empfang nahm auf seinem Weg zu einem schönen Nistplatz.
Albert verstand es, kein Bewusstsein aufkommen zu lassen. Seine geschmeidigen Bewegungen trieben die Gedanken aus ihrem Kopf und kompensierten das gesamte Leben auf den wunderbaren Sex mit diesem starken Mann. Eine weitere Welle jagte durch ihren Unterleib und sie schrie auf. Wollüstig und laut. Das Klopfen an der Decke nahm sie nur unterschwellig wahr. War das ein Kerl.
Ein tiefer Urschrei und sein Schwanz pulsierte in ihrer Vagina, die durch die eigenen Kontraktionen sein Sperma immer weiter in sich hineinsaugte, in die Gebärmutter spülte und ihre Beine zusammenklappen ließ.

Wie in Trance folgte Angelika Faber, Professorin für Sportwissenschaften, ihrem jungen Studenten Albert in einen zwielichtigen Club. Die Gänge waren spärlich beleuchtet und überall konnte sie kopulierende Paare erkennen. Die Musik schallte aus Lautsprechern und unterband jedes Gespräch mit ihrer Lautstärke.
Albert hob Angelika plötzlich hoch und setzte sie auf einen Bartresen. Männer mit Gläsern in der Hand starrten sie an. Als er ihre Beine spreizte, man das auslaufende Döschen gut erkennen konnte, sah sie wieder diese Gier in den Blicken, die ihr so bekannt vorkamen. Nein, keine anderen Männer, Albert war der perfekte Mann zum Ficken. Ihre leichte Gegenwehr erwiderte er mit seinen Fingern in ihrer Vagina. Schnell fickte er sie gekonnt zu einem kleinen Orgasmus, wodurch er einen Squirt auslöste.

 Der Sabber lief den Kerlen um sie herum förmlich aus dem Mund. Sie war scharf wie Chili. Der Moment, in dem ihr egal wurde, was anschließend passieren würde. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper an den jungen Mann abgegeben. Geldscheine wechselten ihren Besitzer und Angelika wurde in einen Raum gezerrt. Dort war ein großer Tisch aus Holz, mit Riemen für Hände und Füße. Diese fanden die entsprechende Verwendung. Alles sträubte in ihr sträubte sich gegen die Fixierung, aber die Hände aller Anwesenden strichen über ihren Körper, entfachten die Glut erneut zum Leben. Sie war nur noch der pure Sex. Wollte nur noch Sex.

Zwischen ihren Beinen wurde die Tischplatte entfernt und der erste Mann stellte sich vor ihr auf.
„Ganz schön nasses Fötzchen hast du da, du Schlampe. Dein Zuhälter hat dich wohl schon rangenommen? Oder läufst du von anderen Kerlen aus?“
Bei jedem Wort stieß er seinen Schwanz in ihre Vagina, die den neuen Eindringling willkommen hieß.
„Du bist ganz schön eng für eine Hurenfotze. Da komm ich doch gleich.“
Heiße Strahlen eroberten ihren Unterleib.
Angelika stöhnte. Er brachte ihr keine Befriedigung, fand nur selbst welche.
Aber sie bekam keine Ruhe. Ein Mann nach dem anderen nahm sie, spritzte sein Sperma in ihre heiße Öffnung hinein. Albert lachte. Er sah ihre Qual.
„Na, wie fühlt es sich an als Hure? Macht keinen Spaß, oder? Keiner hat so einen Hammer wie ich.“
„Bitte …“, begann Angelika, ihre Augen sprachen Bände.
„Vergiss es. So eine vollgesaute Fotze fick ich nicht. Sieh zu, woher du deine Lust befriedigt bekommst.“
Damit löste Albert die Fesseln, hielt ihr ein Handy vor die Augen und spielte ein Video ab. Es zeigte die Situation der letzten halben Stunde. Einen Teil davon.

„Ich gehe jetzt. Wenn du das nächste Mal in die Vorlesung kommst, denk daran, besonders nett zu mir zu sein.“

„Aber du kannst mich doch …“
„Doch, das kann ich. Vielleicht bringt dich jemand nach Hause, wenn du ihn brav vögelst.“

Angelika fühlte sich missbraucht, beschmutzt. Nie zuvor in ihrem Leben war sie in einer solchen Situation gewesen. Hatte die Kontrolle verloren. Das war nicht sie.

Nachdem die blonde Professorin zuhause angekommen war, verschwand sie in einem weiteren Schaumbad. Die gesamte Flasche Duschbad löste sich mit dem klaren Wasser auf.
Die Nacht war unruhig.

Albert meldete sich weder am nächsten Tag noch an einem der darauffolgenden. Angelika genoss die Ruhe und kam wieder zur Besinnung. Kein bedauern über sein Wegbleiben war in ihr zu spüren. Eigentlich ar sie glücklich, dass er fern blieb. So konnte sie ihren geschundenen Körper ausheilen.

Züchtig bekleidet begab Angelika sich zur Universität. Ihr war die Woche vorher eine Lehre gewesen. Das musste sich nicht mehr wiederholen. Die Mienen der männlichen Studenten waren unterschiedlich. Manche sahen sie traurig an, andere gierig. Mit jeweils einem knappen Lächeln ging sie durch die Menschen.
Bis sie Albert begegnete.
„Na, Frau Professor. Geht es Ihnen wieder besser?“
Die Ironie tropfte nur so aus seinen Worten.
„Ich habe Sie vermisst.“
Sein Griff ging an seinen Schritt und die Aktivität war eindeutig. In Angelika stieg Lust auf. Dieser Mensch hatte eine Aura, gegen die sie nicht ankam. Sie zwang sich zur Ruhe. Tiefes Ein und Ausatmen.
„Danke, Albert. Mir geht es in der Tat wieder besser. Manche Dinge muss man auskurieren. Dann erledigen diese sich von selbst.“
Sie wollte an ihm vorbeigehen, aber seine Hand umschloss ihren Oberarm.
„Du kleine Mistfotze. Du glaubst doch nicht etwa, dass du mich los bist?“
Seine Lippen sprühten Speichel in ihr Ohr.
In Angelika stieg eine Hitze auf. Zwiespalt entstand in ihr. Einerseits die Lust, diesen riesigen Schwanz in sich spüren zu wollen und andererseits die Vernunft, sich nicht in seine Hand zu begeben, ihre Kontrolle zu behalten.
„Ah, Frau Professor Doktor Faber“, sagte auf einmal eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um. Der Dekan ihres Fachbereiches stand vor ihr.
„Guten Morgen, Herr Prof. Dr. Gutenwill.“
Sie lächelte ihn an und merkte Albert verschwinden. So war sie der neuen Situation gegenüber unbefangen.
„Kommen Sie doch bitte nach Ihrer Vorlesung in mein Büro. Ich muss etwas mit Ihnen besprechen.“
Sein Ton ließ keinen Widerspruch zu und Angelika nickte.

Im Vorlesungsraum waren an diesem Morgen nur männliche Studenten zugegen, was Angelika zwar wahrnahm, aber nicht stutzig machte.
Albert betrat hinter ihr den Raum.
„Guten Morgen, Frau Professor Oberschlampe.“
Angelika wurde rot. Sie blickte ihn an, anschließend die anderen Studenten. Das Grinsen auf deren Gesichtern ließ sie erschauern. Rasch bewegten sich ihre Schritte zur Tür, vor der immer noch Albert stand.
„Lass mich raus.“
Er lachte nur, ergriff sie und brachte sie zum Pult. Die Studenten kamen hinzu. Ihre Hose wurde geöffnet, glitt an den Beinen entlang und verschwand. Angelika wand sich unter dieser Behandlung, hatte aber keine Chance, sich zu wehren. Alberts Riesenschwanz verschwand hart und fordernd in ihrer Vagina. Sie schrie. Er erfüllte ihr Döschen mit Lust und Befriedigung, bevor er sie den anderen Studenten überließ.


„Frau Professor Faber, geht es Ihnen nicht gut?“
Die Frage der Studentin brachte Angelika in die Gegenwart zurück. Sie stand gedankenverloren im Unterrichtsraum und dreißig Augenpaare waren auf sie gerichtet. Albert fehlte.
„Scheinbar bin ich noch nicht richtig wohlauf. Aber wir wollen trotzdem nicht mehr Zeit verlieren und weitermachen, wo wir beim letzten Mal aufgehört hatten. Sabine, können Sie mir sagen, wo wir stehengeblieben sind?“
Es war nur ein Alptraum gewesen. Angelika atmete auf.

Nach ihrem Klopfen trat sie in das Büro des Dekans.
„Ah, Frau Faber, kommen Sie herein“, hieß Herr Gutenwill sie willkommen.
„Bitte setzen Sie sich doch.“
Das Büro war so viel gemütlicher als ihr eigenes Büro, so familiär mit den ganzen Bildern seiner Kinder und Enkel.
„Ich will nicht lange um den heißen Brei reden. Mir ist da ein Video untergekommen, dass Sie in einer sehr verfänglichen Situation zeigt. Sie wissen, mir ist egal, was meine Angestellten in ihrer Freizeit machen. Aber Prostitution gehört nicht dazu. Das dulde ich nicht bei meinem Personal. Zumal Sie das nicht einmal als Nebenerwerb beantragt haben.“
Angelika stiegen die Tränen in die Augen. Sie konnte sich denken, was folgen würde. Ihre Kündigung. Verdammte Hormone. Warum hatte sie diese nicht besser im Griff gehabt?

„Jetzt weinen Sie doch nicht gleich. Ich habe das Video beschlagnahmt und den Studenten des Campus‘ verwiesen, der dies zeigte. Wenn Sie mir versprechen, diesen Job aufzugeben, könnte ich eventuell von einer Kündigung absehen.“
„Herr Professor Gutenwill, das wird nicht wieder vorkommen, versprochen.“
Die Erleichterung war ihren Worten eindeutig herauszuhören.
„Gut. Aber das kostet Sie etwas.“
„Was denn?“
„Einen richtig guten Blowjob. Geben Sie sich Mühe. Allerdings nicht jetzt, ich muss zu einer Sitzung. Heute Abend werde ich zu Ihnen kommen. Ihre Stelle müsste Ihnen das wert sein.“
Damit war sie entlassen.

Von einer Zwangslage in die nächste. Aber sie wollte diesen Job behalten und würde entsprechend alles dafür tun.


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