Die
Auswahl fiel Angelika nicht schwer. Für Partys hatte sie genügend Outfits, die
mehr als sexy waren. Diese animalische Kraft Alberts hatte sie in seinen Bann
gezogen. Ungewöhnlich für die Professorin, die eigentlich immer gerne das Sagen
hatte. War es dieses primitiv Wirkende, dieses Klischee über Männer mit dunkler
Haut, die vom afrikanischen Kontinent abstammten? Sie erkannte sich nicht
wieder. Aber sein Schwanz hatte ihr eine Befriedigung beschert, die sonst kein
Mann zuvor bei ihr erreicht hatte.
Er
wollte sie als Schlampe. Ein Korsett, dass die Nippel fast raushüpfen ließ,
wäre doch passend. Als Unterteil nahm sie eine kurze Hose aus dem Schrank, eine
Sonderanfertigung, denn die Hose war so geschnitten, dass ihr Schritt freilag,
aber das Offene so gestaltet war, dass man es nicht sehen konnte. Die Hose
spannte in ihrem Schritt. Das machte sie erneut rattig scharf. Ihre Finger
glitten am Stoff vorbei und in ihr nasses dickes Döschen. Bevor sie es zu einem
Höhepunkt schaffte, klingelte es. Er war beim letzten Mal so sauer gewesen
aufgrund ihrer Langsamkeit. Nun eilte sie zur Tür und öffnete. Albert grinste.
„Na
siehste, geht doch.“
Seine
Musterung schmerzte, aber als seine Miene ein Lächeln andeutete, atmete Angelika
auf. Sein Arm packte sie und zog sie dicht an sich heran. Sein Riemen drückte
gegen ihren Venushügel und die Lust wuchs ins Unermessliche.
„Du
bist eine ganz schöne Schlampe, weißt du das? Mimst einen auf Prof und bist
eigentlich nur eine verdammte Hure.“
Seine
Finger strichen über den Stoff der Hose, die sich teilte. Angelika spürte seine
Verwunderung, weil die Bewegung kurz ins Stocken geriet. Aber kurz darauf
fühlte sie seine Finger tief in ihrer Vagina. Gekonnt erreichten sie, was ihre
eigenen kurz zuvor versagt hatten.
„Schrei
nur, du Hure. Zeig der Welt, wie geil es ist, von mir gevögelt zu werden.“
Während
ihr Unterleib zuckte, drehte Albert sie um, deute ihren Oberkörper nach vorne.
Das Geräusch des Reißverschlusses war ein Segen, denn sein gigantischer Hammer
drang in ihr Döschen ein. Langsam und tief. Bis zum Anschlag. Ein Schmerz in
der Nähe ließ Angelika kurz zusammenzucken. In ihrem Unterbewusstsein kamen
Bilder von einem Eileiter auf, der den Eierstock streichelte und das herausgeschleuderte
Ei in Empfang nahm auf seinem Weg zu einem schönen Nistplatz.
Albert
verstand es, kein Bewusstsein aufkommen zu lassen. Seine geschmeidigen Bewegungen
trieben die Gedanken aus ihrem Kopf und kompensierten das gesamte Leben auf den
wunderbaren Sex mit diesem starken Mann. Eine weitere Welle jagte durch ihren
Unterleib und sie schrie auf. Wollüstig und laut. Das Klopfen an der Decke nahm
sie nur unterschwellig wahr. War das ein Kerl.
Ein
tiefer Urschrei und sein Schwanz pulsierte in ihrer Vagina, die durch die
eigenen Kontraktionen sein Sperma immer weiter in sich hineinsaugte, in die
Gebärmutter spülte und ihre Beine zusammenklappen ließ.
Wie
in Trance folgte Angelika Faber, Professorin für Sportwissenschaften, ihrem
jungen Studenten Albert in einen zwielichtigen Club. Die Gänge waren spärlich
beleuchtet und überall konnte sie kopulierende Paare erkennen. Die Musik
schallte aus Lautsprechern und unterband jedes Gespräch mit ihrer Lautstärke.
Albert
hob Angelika plötzlich hoch und setzte sie auf einen Bartresen. Männer mit
Gläsern in der Hand starrten sie an. Als er ihre Beine spreizte, man das
auslaufende Döschen gut erkennen konnte, sah sie wieder diese Gier in den
Blicken, die ihr so bekannt vorkamen. Nein, keine anderen Männer, Albert war
der perfekte Mann zum Ficken. Ihre leichte Gegenwehr erwiderte er mit seinen
Fingern in ihrer Vagina. Schnell fickte er sie gekonnt zu einem kleinen
Orgasmus, wodurch er einen Squirt auslöste.
Der Sabber lief den Kerlen um sie herum
förmlich aus dem Mund. Sie war scharf wie Chili. Der Moment, in dem ihr egal
wurde, was anschließend passieren würde. Sie hatte die Kontrolle über ihren
Körper an den jungen Mann abgegeben. Geldscheine wechselten ihren Besitzer und
Angelika wurde in einen Raum gezerrt. Dort war ein großer Tisch aus Holz, mit
Riemen für Hände und Füße. Diese fanden die entsprechende Verwendung. Alles
sträubte in ihr sträubte sich gegen die Fixierung, aber die Hände aller
Anwesenden strichen über ihren Körper, entfachten die Glut erneut zum Leben.
Sie war nur noch der pure Sex. Wollte nur noch Sex.
Zwischen
ihren Beinen wurde die Tischplatte entfernt und der erste Mann stellte sich vor
ihr auf.
„Ganz
schön nasses Fötzchen hast du da, du Schlampe. Dein Zuhälter hat dich wohl
schon rangenommen? Oder läufst du von anderen Kerlen aus?“
Bei
jedem Wort stieß er seinen Schwanz in ihre Vagina, die den neuen Eindringling
willkommen hieß.
„Du
bist ganz schön eng für eine Hurenfotze. Da komm ich doch gleich.“
Heiße
Strahlen eroberten ihren Unterleib.
Angelika
stöhnte. Er brachte ihr keine Befriedigung, fand nur selbst welche.
Aber
sie bekam keine Ruhe. Ein Mann nach dem anderen nahm sie, spritzte sein Sperma
in ihre heiße Öffnung hinein. Albert lachte. Er sah ihre Qual.
„Na,
wie fühlt es sich an als Hure? Macht keinen Spaß, oder? Keiner hat so einen
Hammer wie ich.“
„Bitte
…“, begann Angelika, ihre Augen sprachen Bände.
„Vergiss
es. So eine vollgesaute Fotze fick ich nicht. Sieh zu, woher du deine Lust
befriedigt bekommst.“
Damit
löste Albert die Fesseln, hielt ihr ein Handy vor die Augen und spielte ein
Video ab. Es zeigte die Situation der letzten halben Stunde. Einen Teil davon.
„Ich
gehe jetzt. Wenn du das nächste Mal in die Vorlesung kommst, denk daran,
besonders nett zu mir zu sein.“
„Aber
du kannst mich doch …“
„Doch,
das kann ich. Vielleicht bringt dich jemand nach Hause, wenn du ihn brav
vögelst.“
Angelika
fühlte sich missbraucht, beschmutzt. Nie zuvor in ihrem Leben war sie in einer
solchen Situation gewesen. Hatte die Kontrolle verloren. Das war nicht sie.
Nachdem
die blonde Professorin zuhause angekommen war, verschwand sie in einem weiteren
Schaumbad. Die gesamte Flasche Duschbad löste sich mit dem klaren Wasser auf.
Die
Nacht war unruhig.
Albert
meldete sich weder am nächsten Tag noch an einem der darauffolgenden. Angelika
genoss die Ruhe und kam wieder zur Besinnung. Kein bedauern über sein
Wegbleiben war in ihr zu spüren. Eigentlich ar sie glücklich, dass er fern
blieb. So konnte sie ihren geschundenen Körper ausheilen.
Züchtig
bekleidet begab Angelika sich zur Universität. Ihr war die Woche vorher eine
Lehre gewesen. Das musste sich nicht mehr wiederholen. Die Mienen der
männlichen Studenten waren unterschiedlich. Manche sahen sie traurig an, andere
gierig. Mit jeweils einem knappen Lächeln ging sie durch die Menschen.
Bis
sie Albert begegnete.
„Na,
Frau Professor. Geht es Ihnen wieder besser?“
Die
Ironie tropfte nur so aus seinen Worten.
„Ich
habe Sie vermisst.“
Sein
Griff ging an seinen Schritt und die Aktivität war eindeutig. In Angelika stieg
Lust auf. Dieser Mensch hatte eine Aura, gegen die sie nicht ankam. Sie zwang
sich zur Ruhe. Tiefes Ein und Ausatmen.
„Danke,
Albert. Mir geht es in der Tat wieder besser. Manche Dinge muss man
auskurieren. Dann erledigen diese sich von selbst.“
Sie
wollte an ihm vorbeigehen, aber seine Hand umschloss ihren Oberarm.
„Du
kleine Mistfotze. Du glaubst doch nicht etwa, dass du mich los bist?“
Seine
Lippen sprühten Speichel in ihr Ohr.
In
Angelika stieg eine Hitze auf. Zwiespalt entstand in ihr. Einerseits die Lust,
diesen riesigen Schwanz in sich spüren zu wollen und andererseits die Vernunft,
sich nicht in seine Hand zu begeben, ihre Kontrolle zu behalten.
„Ah,
Frau Professor Doktor Faber“, sagte auf einmal eine Stimme hinter ihr. Sie
drehte sich um. Der Dekan ihres Fachbereiches stand vor ihr.
„Guten
Morgen, Herr Prof. Dr. Gutenwill.“
Sie
lächelte ihn an und merkte Albert verschwinden. So war sie der neuen Situation
gegenüber unbefangen.
„Kommen
Sie doch bitte nach Ihrer Vorlesung in mein Büro. Ich muss etwas mit Ihnen
besprechen.“
Sein
Ton ließ keinen Widerspruch zu und Angelika nickte.
Im
Vorlesungsraum waren an diesem Morgen nur männliche Studenten zugegen, was
Angelika zwar wahrnahm, aber nicht stutzig machte.
Albert
betrat hinter ihr den Raum.
„Guten
Morgen, Frau Professor Oberschlampe.“
Angelika
wurde rot. Sie blickte ihn an, anschließend die anderen Studenten. Das Grinsen
auf deren Gesichtern ließ sie erschauern. Rasch bewegten sich ihre Schritte zur
Tür, vor der immer noch Albert stand.
„Lass
mich raus.“
Er
lachte nur, ergriff sie und brachte sie zum Pult. Die Studenten kamen hinzu.
Ihre Hose wurde geöffnet, glitt an den Beinen entlang und verschwand. Angelika
wand sich unter dieser Behandlung, hatte aber keine Chance, sich zu wehren.
Alberts Riesenschwanz verschwand hart und fordernd in ihrer Vagina. Sie schrie.
Er erfüllte ihr Döschen mit Lust und Befriedigung, bevor er sie den anderen
Studenten überließ.
„Frau
Professor Faber, geht es Ihnen nicht gut?“
Die
Frage der Studentin brachte Angelika in die Gegenwart zurück. Sie stand
gedankenverloren im Unterrichtsraum und dreißig Augenpaare waren auf sie
gerichtet. Albert fehlte.
„Scheinbar
bin ich noch nicht richtig wohlauf. Aber wir wollen trotzdem nicht mehr Zeit
verlieren und weitermachen, wo wir beim letzten Mal aufgehört hatten. Sabine,
können Sie mir sagen, wo wir stehengeblieben sind?“
Es
war nur ein Alptraum gewesen. Angelika atmete auf.
Nach
ihrem Klopfen trat sie in das Büro des Dekans.
„Ah,
Frau Faber, kommen Sie herein“, hieß Herr Gutenwill sie willkommen.
„Bitte
setzen Sie sich doch.“
Das
Büro war so viel gemütlicher als ihr eigenes Büro, so familiär mit den ganzen
Bildern seiner Kinder und Enkel.
„Ich
will nicht lange um den heißen Brei reden. Mir ist da ein Video untergekommen,
dass Sie in einer sehr verfänglichen Situation zeigt. Sie wissen, mir ist egal,
was meine Angestellten in ihrer Freizeit machen. Aber Prostitution gehört nicht
dazu. Das dulde ich nicht bei meinem Personal. Zumal Sie das nicht einmal als
Nebenerwerb beantragt haben.“
Angelika
stiegen die Tränen in die Augen. Sie konnte sich denken, was folgen würde. Ihre
Kündigung. Verdammte Hormone. Warum hatte sie diese nicht besser im Griff
gehabt?
„Jetzt
weinen Sie doch nicht gleich. Ich habe das Video beschlagnahmt und den
Studenten des Campus‘ verwiesen, der dies zeigte. Wenn Sie mir versprechen,
diesen Job aufzugeben, könnte ich eventuell von einer Kündigung absehen.“
„Herr
Professor Gutenwill, das wird nicht wieder vorkommen, versprochen.“
Die
Erleichterung war ihren Worten eindeutig herauszuhören.
„Gut.
Aber das kostet Sie etwas.“
„Was
denn?“
„Einen
richtig guten Blowjob. Geben Sie sich Mühe. Allerdings nicht jetzt, ich muss zu
einer Sitzung. Heute Abend werde ich zu Ihnen kommen. Ihre Stelle müsste Ihnen
das wert sein.“
Damit
war sie entlassen.
Von
einer Zwangslage in die nächste. Aber sie wollte diesen Job behalten und würde
entsprechend alles dafür tun.
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