Montag, 20. Juni 2016

Sabrina Teil 15 (Finale)



Sabrina hatte, nachdem Viktor nicht mehr im Club aufgetaucht war, Sergeys Angebot angenommen. Ohne Schlüssel hätte ihr auch keine Taxifahrt etwas genutzt. Sie lag auf dem fremden Bett, auf dem sonst die anderen Nutten ihre Freier fickten oder sich ficken ließen, und dachte nach.
Jetzt war sie schon länger aus dem häuslichen Umfeld heraus. Ihr Zyklus war immer regelmäßig gewesen. Mit Nachrechnen kam sie darauf, dass sie jetzt schon überfällig war. So eine heilige Scheiße. Wie hatte sie so blöd sein können. Aber falls sie wirklich schwanger war, dann war die Wahrscheinlichkeit groß, dass Viktor der Vater wäre. Hoffentlich. Sie konnte sich erst ab dem Tag des ersten Pornodrehs daran erinnern, überhaupt ohne Schutz mit einem anderen Mann außer Viktor verkehrt zu haben. Das war auch viel geiler. Aber das Ergebnis berauschte Sabrina jetzt nicht. Ficken war genial. Je länger und größer die Schwänze waren, umso geiler. Ein Kind würde da nur stören. In Zukunft würde sie wieder auf Kondome bestehen.

Viktor schlief unruhig. Er wälzte sich in Alpträumen auf seinem Bett herum. Immer wieder sah er Sabrina, wie andere Kerle, mit Schwänzen wie Baumstämme, sie aufspießten und wie sie dabei vor Wollust zuckte und schrie.
Als er erwachte, hatte er Kopfschmerzen aufgrund des Alkohols, den er am Abend zuvor in sich gegossen hatte. Sein Blick ging auf die andere Bettseite, aber sie war leer. Wo war sie?
Im Bad fiel ihm ein, dass Sabrina gar keinen Schlüssel hatte, und er sie gar nicht abgeholt hatte nach dem Porno. Wo war sie jetzt?
In seinem Kopf machte sich Panik breit. Was würden Sergey und Pjotr mit ihr gemacht haben? Oder wäre sie gar mit einem Freier nach Hause gegangen?
Ein Anruf im Club beruhigte ihn wieder, aber gleichzeitig wurde er von einer Sorge um Sabrina geplagt. Er musste unbedingt einen Weg finden, sie aus diesem Moloch herauszubekommen. Sie durfte da nicht enden. So, wie das im Moment aussah, war sie so nah am Abgrund. Auch wenn es ihr Spaß machte, sie hatte keine Kontrolle mehr über ihr Leben, ihren Körper.

„Sergey“, fragte Sabrina, als sie aus der Dusche kam, „was soll ich heute Abend für den Junggesellenabschied anziehen?“
Sie schmiegte sich an den alten Clubbesitzer. Der Fick mit ihm am Morgen als Dank für das Bett war zwar nicht befriedigend gewesen, hatte ihr aber Hunger auf mehr gemacht.
Er war mit einer Latte in ihr Zimmer gekommen. Seine Ausdauer hatte er sicherlich Viagra zu verdanken. Der alte Mann hatte ihr noch ein paar Kniffe gezeigt, ein paar Stellungen, bei denen selbst ein normal großer Schwanz bei ihr große Wirkung zeigte.
„Die wollen etwas Besonderes“, sagte Sergey. „Du sollst als Büffet dienen. Nackt auf einem Tisch, mit Früchten verziert. Eigentlich bist du ja schon Früchtchen genug.“
Er zwickte in ihren Nippel und versetzte somit ihren Unterleib unter Strom.
„Und das andere regeln wir, falls es wirklich passiert sein sollte. Ich habe genügend Ärzte an der Hand.“
Sabrina war erleichtert. Ihre Angst, sie könne aus dem Club fliegen, war unbegründet. Nichts würde ihre weitere Laufbahn als Goldvögelchen in Zukunft stören. Sergey und Pjotr hatten ihr zugesagt, dass sie ab sofort ihren Verdienst für sich bekäme, solange sie weiter die Kunden zufriedenstellte.
Ihre Hand glitt in seinen Slip. Die Lust war einfach zu groß.
„Sabrina, Schätzchen, vergiss es. Wenn du jetzt ficken willst, geh runter in die Bar.“
„Schade“, schmollte die junge Frau.

„Viktor, was machst du hier?“
„Ich wollte dich abholen“, entgegnete der junge Mann, der sehr erleichtert aussah, als er Sabrina erblickte. Sie sah blühend und wunderschön aus.
„Vergiss es. Du hast mich gestern versetzt.“
„Sabrina, bitte, es tut mir leid.“
Sanft strich er ihr über das Haar. Sie wehrte ihn ab.
„Geh. Lass mich in Ruhe!“
„Nein, ich liebe dich.“
„Pah, Liebe. Wenn du mich je geliebt hättest, wäre ich nicht hier. Und jetzt ist das meine Liebe. Also hau ab!“
„Sabrina“, setzte Viktor nach, „lass mich erklären …“
„Verpiss dich! Willst du nicht kapieren, dass es vorbei ist? Du kannst dir eine andere Nutte suchen, die deine Schulden abarbeitet. Ich arbeite jetzt für mich.“

Erschrocken stockte Viktor der Atem. Was hörte er da? Sie arbeitete jetzt für sich? Viktor wusste genau, was das bedeuten würde. Die zwei, Sergey und Pjotr, würden Sabrina, ihre Geilheit, ausnutzen, bis sie eine leere Hülle wäre und sie dann auf den Straßenstrich für den Rest schicken. Eventuell mit Drogen vollgepumpt, damit es ihr egal wäre, mit wem sie Sex hätte.

Aber dagegen konnte er jetzt nichts machen. Dafür musste eine andere Lösung her.
„Viktor“, rief Sergey ihn. „Komm mit in mein Büro.“
Der Boss. Dem sollte er jetzt Folge leisten. Nachher gäbe es sonst wieder Ärger.
„Setz dich“, forderte Sergey ihn auf und zeigte auf einen der bequemen Sessel, anstelle eines harten Stuhles, auf dem er sonst immer zu sitzen hatte.
Auch Sergey setzte sich in einen bequemen Sessel, ihm gegenüber.
„Viktor, wir müssen was regeln“, begann der Inhaber des Clubs. „Wie du weißt, arbeitete Sabrina bisher für deine Schulden. Sie will das nicht mehr. Sie will für uns arbeiten, also ihr eigenes Geld verdienen. Ich schlage dir ein Geschäft vor, das eigentlich keines ist.“
Viktor sah den alten Mann erstaunt an. Was für einen Deal hatte er vor? Sie waren keine Geschäftspartner in dem Sinn.
„Pass auf. Sabrina ist derzeit die beste Fickstute im Stall. Sowohl hier als auch bei den Pornos.“
Viktor öffnete den Mund, um etwas zu sagen.
„Lass mich ausreden“, fuhr ihm Sergey dazwischen, bevor er überhaupt einen Ton sagen konnte.
„Wir hatten den Deal, weil dir ja etwas an ihr lag, oder auch immer noch liegt, dass du sie uns überlässt und dafür deine Schulden los bist. Wenn du einschlägst, bist du ein freier Mann und kannst gehen, wohin du willst. Um das andere Problem kümmern wir uns auch, keine Sorge.“
Absolut überrannt von dem Vorschlag und auch der Erwähnung eines Problems, das er nicht kannte, wusste Viktor nichts zu antworten. Sergey lächelte süffisant.
„Jetzt guck nicht so. Sabrina hat gesagt, dass sie von dir schwanger ist. Mach dir keinen Kopf. Wir haben die nötigen Problemlöser dafür.“
Sabrina und schwanger? Davon wusste Viktor nichts, aber es würde die Übelkeit der letzten Tage erklären.
„Gib mir einen Tag Zeit“, sagte Viktor, „so spontan kann und will ich das nicht entscheiden.“
„Zwei Stunden, keine Minute länger“, erwiderte der Inhaber des Clubs. „Das ist schon ein Entgegenkommen von mir.“

Viktor rannte durch den Club, riss Türen auf, nirgends fand er Sabrina. Dabei war es so wichtig, ihr seine Liebe erneut zu erklären. Falls sie wirklich schwanger sein sollte, würde er es mit ihr klären wollen. Sie durfte nicht alleine über sein Kind entscheiden, falls es denn seines wäre. Zu viele Männer nach ihm waren in ihrer geilen Fotze gekommen, ohne jeglichen Schutz. Aber vielleicht hatte Sergey recht, es gab Lösungen für dieses Problem. Mit diesem Zweispalt rannte Viktor aus dem Club und suchte die Straßen nach ihr ab.

Sabrina saß auf einem Toilettendeckel und hielt den weißen Stab in der Hand. Eindeutiger konnte das Ergebnis nicht sein. Gut, dass Sergey Rat wusste. Allein schon der Gedanke, auf Sex mit langen Schwänzen verzichten zu müssen, war ein Graus. Sanft glitten ihre Finger über ihren leicht gerundeten Bauch hinauf zu den Nippeln, die dauerhaft abstanden und damit eine leichte Quelle der Erregung darstellten. Auch jetzt durchfloss sie der Stromstoß und versetzte ihren Unterleib in Feuer. Die andere Hand massierte ihre Spalte, drang in ihre Fotze ein. Mit kleinen schnellen Stößen brachte sie sich zum Höhepunkt.
„Geht es Ihnen gut?“
Die Frage kam mit einem Klopfen an der Trennwand. Sabrina schrak auf. Zu sehr war sie auf die Kontraktionen in ihrem Unterleib fixiert gewesen und hatte sie genossen.
„Ja, ja, alles in Ordnung. Habe nur meine Tage, das schmerzt halt.“
„Dann bin ich beruhigt. Nehmen Sie eine Schmerztablette. Das klang echt nicht gut.“
„Danke, werde ich tun.“
‚Puh, gerade noch einmal gut gegangen‘, dachte Sabrina. Sie sollte sich nicht mehr hinreißen lassen, auf öffentlichen Toiletten zu masturbieren.

„Alles klar, ich mache einen Termin aus. Nächste Woche bist du dein Problem los, Schätzchen“, sagte Sergey und kniff Sabrina in die hart abstehenden Nippel. „Heute Abend wird dann das letzte Geschäft sein vor der Lösung. Es sei denn, Pjotr hat noch einen Dreh mit dir vor.“
Sabrina seufzte erleichtert auf.
„Haben die Typen heute Abend lange Schwänze? Du weißt, sonst bringe ich das nicht. Du willst doch, dass ich die Gäste zufriedenstelle.“
Die junge Frau war schon wieder aufgegeilt, und allein der Gedanke an ein paar schöne lange Riemen in ihrem Körper ließ sie ihre Feuchtigkeit im Schritt spüren. Eigentlich war sie auf ihre eigene Befriedigung aus. Sie brauchte das.
„Weiß nicht, aber zwei haben auf jeden Fall ein gutes Kaliber, sonst wäre das nicht klar gegangen. Beim Rest, musst halt gucken. Machst es wie die anderen. Stöhne und keuche, dann nehmen die dir das ab.“
„Ich will aber nicht schauspielern. Das kann ich nicht.“
„Stell dich nicht so an, du machst das und Ende.“

Sabrina ging in das blaue Zimmer. Eigentlich war es dieses lila Licht, das alles besonders scheinen ließ. Schwarzlicht eben. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch.
„Dein Arbeitsplatz heute Abend. Leila und Samira werden dich herrichten“, sagte Sergey. „Denk an das, was ich dir gesagt habe.“
Sein Blick war ernst. Er verließ das Zimmer.
„Leg dich hier rauf, wenn du dich ausgezogen hast“, befahl Samira dominanter, als sie eigentlich war. Sabrina kam dem nach.
Der Tisch war kalt. Aber ihre Körperwärme änderte das schnell.
Samira strich eine Paste auf ihren Körper, die im Licht der Lampen einen Leuchtkörper aus ihr machten. Dabei glitten ihre Finger immer wieder über Sabrinas Brustwarzen und reizten sie ohne Unterlass.
„Lass dir da ein Piercing machen. Deine Nippel sind wie gemacht dafür. Ich kann dir versprechen, die Kunden stehen auf so was und geiler macht‘s dich auch.“
Die Nutte hob ihr Shirt und präsentierte die gepiercten Vorhöfe. Kleine Ketten waren daran befestigt.
„Wenn die Kerle daran ziehen, gehst du ab wie eine Rakete. Das macht die Ficker geil. Die Schwänze von denen auch.“

Leila war mit der Dekoration, also den Früchten beschäftigt. Sie betrachtete Sabrina, um zu entscheiden, wie sie diese platzieren sollte. Die Männer, die in einer Stunde kämen, wollten sehen und naschen. Der Tisch war ein Sonderbau. Man konnte ihn im unteren Bereich zweiteilen. Leila kurbelte und Sabrinas Beine gingen auseinander. Ihre Fotze wurde sichtbar. Neidisch blickte die ältere Hure auf das kräftige Rosa der Schamlippen und das kleine Loch, das solche riesigen Schwänze verschlingen konnte. Bei den Älteren unter ihnen war das alles nicht mehr so zart und filigran. Aber auch noch etwas anderes kam auf. Wie es wäre, diese kleine Fotze zu lecken. Leila kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel und roch schon schnell den Duft, der puren Sex verhieß. Einen Hauch von Sperma konnte sie erahnen. Leila setzte ihre Zunge an dem Poloch an und streifte mit ihr durch das Tal, das feucht glänzte und den neuen Fick erwartete.

Sabrina kannte die Zärtlichkeit nicht, mit sie die Zunge der anderen Frau berührte. Nur die knallharten tiefen Ficks. Um sich darauf einzulassen, schloss sie die Augen und entspannte sich. Sie spürte eine unbekannte Regung in sich selbst. Das sonst nur auf lange Schwänze fixierte Kribbeln tauchte auf. Diese Zunge spielte gekonnt mit ihren Schamlippen, tauchte immer wieder mit ihrer Spitze in ihr Fickloch ein, um dann ihren Kitzler zu umrunden.

„Macht dich das geil?“, fragte Leila und spielte mit ihren Fingern in dem engen Loch.
„Ja“, mehr ein Stöhnen.
Die Finger bewegten sich schneller und intensiver. Sie fanden den Punkt, der Sabrina aufkeuchen ließ.
„Du bist also doch nicht nur auf lange Schwänze fixiert. Ich werde mit Pjotr reden. Lesbenszenen sind stark gefragt. Und dicke, starke, schwarze Schwänze. Was jetzt noch fehlen würde, wäre der dicke Bauch. Darauf fahren die Männer derzeit ganz besonders ab, auch zum ficken. Eine schwangere Frau. Aber so eine wie du wird da vorgesorgt haben. Fragt sich nur, wessen Sperma ich gerochen habe.“
Wie eine Salve kamen diese Worte aus Leilas Mund. Schwanger würde auch gehen? Das Problem müsste gar keines sein?
Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hatte Leila sie, mit Samiras Hilfe, zu einem Höhepunkt gebracht.
„Sie ist bereit. Komm, lass uns die Kleine befruchten.“
Die beiden alten Nutten lachten über ihren Witz, während Sabrina ermattet von ihrem Orgasmus auf dem Tisch lag. Früchte wurden auf ihrem Körper verteilt.

Als sie ihre Augen aufschlug, hörte Sabrina männliche Stimmen, die auf sie zukamen.
„Schaut mal, wie geil. Die will ich nachher ficken, am besten die Kirschen weit mit meinem Schwanz in ihre Fotze stopfen und sehen, wie der Kirschsaft aus ihr herausläuft durch meine Stöße. Wie eine Entjungferung. Da kann ich mal üben für morgen.“
Die Stimme klang nicht sehr angenehm. Irgendwie sadistisch. Da sie auch im Gesicht geschmückt war, suchte sie mit ihren Augen den Redner. Die anderen Kerle grölten. Offenbar waren sie alle angetrunken. Junggesellenabend eben.
„Lass uns bloß etwas übrig. Wir wollen diese geile Hure auch aufstoßen.“
Scheiße, worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Und Viktor? Den hatte sie verjagt. Wie konnte sie nur so blöd sein? Jetzt war niemand da, der ihr helfen würde. Warum hatte sie nicht auf ihn gehört?

Die Männer begrapschten ihren Körper, kniffen ihn und aßen die Früchte, die auf ihr drapiert waren. Dabei sangen sie zotige Lieder.
„Jetzt will ich was für mein Geld. Guckt nur, wie bereitwillig diese Schlampe die Beine breitgemacht hat. Die will das.“
Fred, wie ihn einer der anderen genannt hatte, nahm zwei Kirschen. Sabrina verkrampfte sich. Würde er ernst machen?
Es half nichts, er drückte eine Frucht nach der anderen in ihre Fotze und schob diese mit dem Finger tiefer.
„Das Fickstück ist ganz schön nass. Dann mal los.“
Unter den Anfeuerrufen seiner vier Freunde öffnete der zukünftige Bräutigam seine Hose. Sabrina hob kurz den Kopf und bedauerte schon jetzt die Braut, falls sie denn wirklich noch Jungfrau war, denn er war gut bestückt. Ohne Rücksicht stieß er ihr seinen Schwanz hinein.
Dabei drangen die Kirschen in weiter bis zu ihrem Muttermund vor und sie spürte, wie sie mit seinem Schwanz in ihr zerquetscht wurden. Warme Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg aus ihrer Vagina. Der Saft brannte leicht. Die Kirschkerne drückten bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund. Der sonst so als angenehm empfundene Lustschmerz war Hölle. Trotzdem reagierte sie darauf. Ihr Körper.
„Jetzt machen wir das Miststück fertig. Alle Frauen sind doch Schlampen. Kommt, fickt mit!“
Freds Bewegungen schmatzten. Sabrina überrollte der erste Orgasmus dieser eher anmutenden Vergewaltigung durch ihren Freier. Plötzlich Leere.
„Wollt ihr sie auch entjungfern? Hier sind noch Kirschen und auch Erdbeeren.“
Der Sadismus in Freds Stimme war eindeutig. Aber sie konnte sich nicht wehren. Denn ihr Körper schrie nach mehr, wie immer. Dieser Verräter.
Nacheinander nahmen die Männer Sabrina, die hilflos mit Früchten und Schwänzen gefüllt wurde. Ihre Würde, ihr Stolz, waren weg. Sie war, was sie war, eine Fickschlampe. Tränen rollten über ihr Gesicht, während ihr Körper sich ergab.
„Und jetzt ficken wir sie alle gemeinsam durch. Und spritzen sie voll. Die winselt durch nur noch nach unserer geilen Sahne.“
Was anschließend geschah, daran erinnerte sich Sabrina nicht mehr. Nur an die Schmerzen dabei.

Auf einmal war alles anders. Der Raum war hell. Viele aufgeregte Stimmen drangen in ihre Ohren. Vorsichtig blinzelte Sabrina. Viktor stand vor ihr. Tränen in seinen Augen. Seine Arme waren hinter dem Rücken.
„Tut mir leid, Sabrina. Ich konnte nicht anders.“
Als sie genauer in das Zimmer blickte, sah sie eine Person auf dem Boden liegen. Polizei war auch da.
Eine Beamtin kam auf sie zu.
„Kommen Sie. Wir bringen sie in ein Krankenhaus.“
Beim Aufsetzen stach es in ihrem Unterleib, als hätte ihr jemand ein Messer hineingestochen. Eine Decke wärmte ihre Schultern. Sie stand auf. Flüssigkeit lief ihre Beine hinunter. Es war nicht nur roter Saft, es war auch Blut dabei. Sabrina sackte zusammen.

Viktor sah, wie Sabrina umfiel. Er lief hin, konnte ihr aber durch die Handschellen nicht helfen.
„Sabrina, bitte, steh wieder auf“, rief er total verzweifelt.
„Kommen Sie. Wir kümmern uns um sie. Sie gehen jetzt mit aufs Revier.“
Der Beamte zog ihn von Sabrina weg, die von zwei Sanitätern, die inzwischen eingetroffen waren, auf eine Tragbahre gelegt wurde.
In ihm tobte die Verzweiflung. Am liebsten hätte er sie in den Arm genommen, umarmt, liebkost und selbst hinausgetragen. Was hatte er ihr nur angetan.

Sabrina wachte auf. Um sie herum ungewohnte Geräusche, fremde Umgebung.
„Mein Schatz“, hörte sie, irgendwie weit entfernt und doch nah. Eine Hand strich über ihren Arm.
„Jetzt ist alles wieder gut. In ein paar Tagen darfst du wieder mit nach Hause.“
Die Stimme, sie war so warm, so bekannt, so liebevoll.
Beruhigt schlief Sabrina erneut ein.

***
„Sie können jetzt gehen. Wir sind Ihnen dankbar, dass wir den Pornoring und den Mädchenhandel aufgrund ihrer Informationen aufdecken konnten. Das Zeugenschutzprogramm sollten Sie schnellstmöglich in Anspruch nehmen. Es wäre anzuraten. Sie kennen die Szene ja.“


***
„Hier ist es schön, Viktor.“ Sabrina drehte sich im Kreis und ließ sich in die Düne fallen. „Können wir wirklich für immer hierbleiben?“
„Ja, mein Schatz. Für immer. Aber nenn mich bitte nicht mehr Viktor. Ich bin jetzt Malte. Und du bist meine Anne.“
„Ja, Malte.“
Sabrina kicherte.
„Ich bin so glücklich, mit dir zusammen zu sein. Ich habe einen Fehler gemacht.“
„Psst, Anne. Nein, ich. Niemals hätte ich das alles zulassen dürfen. Jetzt hast du unser Baby verloren. Ich bin froh, dass deine Mutter es zugelassen hat, dass du mit mir gehst.“
„Sie hat doch gesehen, dass ich dich liebe. Ohne dich, … Die hätten mich totgefickt. Du weißt gar nicht, was das für Schweine waren.“
„Doch, ich kannte auch solche Schweine. Holstein war einer von ihnen. Er verprügelte jede Hure, manche waren ein Fall für die Notaufnahme danach.“
Sabrina griff in Viktors Hose.
„Hey, da ist ja noch gar nichts los! Das muss ich ändern.“
Geschickt öffnete sie seine Hose und ihre Lippen verwöhnten seinen Schwanz, bis er vollständig aufgerichtet war.
„Und jetzt fick mich. Ich bin schon ganz heiß auf deinen Riesen.“
Ihre gespreizten Beine zeigten ihre bereitwillige Fotze, die nass glänzte.

4 Kommentare:

  1. Sehr ansprechende Geschichte. Werde diesen Blog weiter verfolgen und freue mich auf ansprechende Geschichten.

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  2. Eine ganz toll erzählte Geschichte, einfach herrlich zu lesen und sich dabei fallen zu lassen, bravo! Auch ich hoffe auf mehr solche aussergewöhnliche Storys :)
    Grüsse GJ

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  3. Schön das ich auch auf diesen Blog gestossen bin! Es hat grossen Spass gemacht eine so aufregende Geschichte zu lesen. Auch würde mich sehr freuen wen es mehr davon zu lesen gibt.
    Liebe Grüsse Sen

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  4. Sehr aufregend erzählte Geschichte mit vielen Tabubrüchen und einem insgesamt sehr harten Thema. Du hast dieses schmutzige Geschäft sehr gut beschrieben und irgendwie bin ich auch froh, dass es ein Happy End gab, was wohl in der Realität eher die Ausnahme sein dürfte. Vielen Dank, dass du mich auf diesen Blog aufmerksam gemacht hast.
    Ich freue mich auf weitere Geschichten von dir, die du nicht in meiner Gruppe posten kannst.
    Viele Grüße,
    T. G.

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