Montag, 16. Mai 2016

Sabrina Teil 14



Als Schuster ein weiteres Mal in Sabrina abgespritzt hatte, war sein Part beendet.
Sabrina japste nach Luft, aber sie hatte noch immer Lust, gefickt zu werden.
Pjotr betrat das grüne Zimmer, als sie sich gerade frisch machte.
„Du kannst gleich weitermachen.“
„Wieso? Heute war doch nur Schuster geplant.“
Pjotr gefiel die kleine Aufmüpfigkeit.
„Komm, ich seh es an deinen Augen. Du bist bereit für mehr. Du bist echt gut geworden. Sonst musste dich immer Viktor raustragen. Der hat übrigens eben eine andere Nutte gefickt.“
Diese Aussage ließ Sabrina kalt. Das Angebot auf einen weiteren Fick würde sie zu gerne annehmen. Vielleicht war es besser, nicht ständig abzugleiten, dann hätte sie mehr Sex.

Pjotr führte sie ins rote Zimmer. Einen kurzen Moment lang verkrampfte sich alles in Sabrina. Das böse Zimmer. Aber als sie sah, was dort auf sie wartete, war die Erinnerung so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war. Drei Riesen mit schwarzer Hautfarbe standen dort. Sofort flammte eine neue Erinnerung auf. An ihren ersten Liebhaber. Aus ihren Öffnungen tropfte noch immer Schusters Samen.

Ansonsten waren zwei Kameramänner im Raum. Sabrina war klar, das würde ein Dreh werden. Ihre Brüste schmerzten weiterhin. Ihre Nippel standen größer als sonst ab und das Reiben beim Gehen an ihrem Top hatte sie richtig hart gemacht.

„Fangt an. Macht einen guten Film.“
Damit verließ Pjotr den Raum.

Die drei Riesen waren nackt. Ihre Schwänze hingen noch alle herunter. Sabrina zögerte keine Sekunde, als die Kameras begannen zu filmen. Sie kniete sich vor den drei Männern nieder. Nahm einen Schwanz in den Mund und wichste die beiden anderen mit ihren Händen. Sie spürte sie wachsen und das Wissen um deren Größe machte ihr noch mehr Lust. Bald schon würde sie diese in ihren Ficklöchern haben. Sabrina war nasser als nass. Ihre Fotze erwartete Befriedigung.

„Kommt schon, ihr geilen Hengste. Macht mich glücklich. Fickt mich richtig durch.“

Auch hier kam ihr neues Selbstbewusstsein durch. Eigentlich wie vor Viktor, denn sie hatte sich immer die Kerle selbst ausgesucht. Hier konnte sie sie sich nicht aussuchen, aber wie sie es haben wollte, vielleicht schon.

Der Erste, dessen Schwanz sie mit ihrem Mund beglückt hatte, hob sie hoch, als wäre sie eine Feder. In der Liebesschaukel schnallte er ihre Hände fest an die Schlaufen. Auch ihre Beine fixierte er, weit geöffnet. Sein Schwanz stand fest in die Luft, gigantisch, ein Mörderteil. Das Kondom, das er sich überrollte, passte nicht, es riss.
„Egal, mach schon, fick mich.“

In Sabrina brodelte es. Sie war den Männern zwar hilflos ausgeliefert, aber trotzdem wollte sie Herrin der Lage bleiben.

Er setzte seine Eichel an ihre nasse Öffnung und glitt hinein. Bis er anstieß. Aber er war erst halb drinnen. Also zog er die Schaukel näher an sich heran. Sabrina keuchte. War der riesig. Stück für Stück schob er seinen Riemen tiefer in ihre geschwollene Grotte. Als er endlich tief in ihr verharrte, schmerzte es. Dieses Mal richtig. Kein Lustschmerz. Trotzdem, ihre Lust übernahm aufgrund der Dicke das Kommando. Der Typ sagte kein Wort. Mit dem Schaukeln entfernte er seinen Riesenhammer und versenkte ihn immer wieder tief in dem geöffneten Loch, das sich ihm darbot.
Sabrina schrie, vor Schmerzen und allmählich auch vor Lust. Denn seine Dicke füllte sie dermaßen aus, dass sie das erste Mal spürte, wie ihre Erregung darauf ansprang. Immer schneller bewegte der Schwarze die Schaukel hin und her. Die junge Frau wurde von einem gewaltigen Orgasmus überrollt. Sie wand sich. Ihr Atem kam nur noch stoßweise, in seinem Takt.

„Boah, geil, fick mich weiter, du schwarzer Hengst“, keuchte Sabrina im Takt seiner Stöße.

Bevor der Orgasmus abflaute, drang der nächste Schwarze in sie ein. Sein Glied war noch länger, dafür aber nicht so dick. Die Schmerzen wurden stärker, die Lust aber auch. Auch er trug kein Kondom. Offenbar gab es für solche Schwänze keine passenden. Die Geilheit in Sabrina nahm Überhand. Sie schrie mit jedem Stoß ihre Lust heraus. Ihr Becken wollte kreisen, die Lusthämmer, die sich nun abwechselten, tiefer in sich saugen, denn ihre Fickfotze hatte sich angepasst.

Viktor stürzte ins rote Zimmer. Was er sah, ließ ihn stoppen. Sabrina hatte die drei schwarzen Riesen in sich. Jedes Loch war ausgefüllt und er konnte sehen, wie sie sich wand, in der Lust, dem Vergnügen, der Wollust. Sein Herz zerriss. Er wollte sie doch schützen, auf sie aufpassen. Doch nun fickten sie drei Kerle gleichzeitig und keiner trug einen Schutz.
Er kannte die Darsteller nicht, wusste daher nicht, ob sie gesund waren. Seine Sabrina. Viktor drehte sich um und rannte aus dem Raum. In ihm brodelte es. Er hatte versagt. Die Frau, die er liebte, fickte sich fröhlich durchs Leben. Nicht, dass sie das nicht vorher schon getan hätte, aber da war ihr Verstand wenigstens noch klar gewesen. Jetzt bot sie sich jedem an, dessen Schwanz groß genug war. Ohne Schutz. Wie eine Hure.
Dass er sie überhaupt erst dahin gebracht hatte, kam ihm in diesen Moment der Wut nicht in den Sinn. Dass es sein Verschulden, sogar seine Aufgabe gewesen war, genau so eine Frau zu finden.

Sabrina fühlte sich das erste Mal in ihrem Leben absolut gesättigt. Die schwarzen Riesenteile gleichzeitig boten die Befriedigung schlechthin. Die Welle der Orgasmen trug sie auf ihrer Ekstase dahin, ohne sie dieses Mal ohnmächtig werden zu lassen.
Ihr Körper glich dem einer Katze, die schnurrte, nachdem sie ihre Leckerei erhalten hatte. Absolutes Wohlbefinden. Dazu eine Wundheit, die ihren Körper nach Ruhe schreien ließ.
Aus ihrer Fotze lief jetzt der Saft von vier Männern. Es schmatzte, wenn sie ihre Beine bewegte.

„Sabrina“, fragte der Kameramann, der nach dem Dreh noch im Raum war, „könnte ich dich bitte auch mal ficken? Du bist eine richtig geile Nummer. Die anderen Weiber stöhnen nur nach Regie.“
„Hm, eigentlich reicht mir das für heute. Aber weißt du, es muss eine Qual für dich sein, immer zu filmen und nie mitzumachen, also komm.“

Der Kameramann zögerte nicht lange, aus Angst, dieses geile Weibsstück könnte es sich anders überlegen. Er setzte seine bereits dicke Eichel an, nachdem er eine Hose geöffnet hatte, und flutschte einfach mal so rein. Die nasse Muschi war gut geschmiert. Der Kameramann hatte so einen Fetisch für Sperma in Frauen. Sabrina war von den vorherigen Ficks geweitet und so spürte er nicht so viel Reibung und begann, die junge Frau heftig zu stoßen und ihr dabei die Nippel zu malträtieren.
„Geiles Stück, komm, schrei für mich.“
Weil ihre Brustwarzen sehr empfindlich waren, obwohl die drei Hammerkerle nichts weiter mit ihnen angestellt hatten, schmerzten sie unter dieser Behandlung. Gleichzeitig sandten sie einen Lustimpuls in ihren Unterleib, sodass Sabrina das erste Mal in ihrem Leben kam, obwohl ein normal großer Schwanz in ihr steckte.
Es schmatzte wie in einem Sumpf, während der Kameramann in das geile Loch der Frau pumpte wie ein Verrückter.

Sabrina schrie, denn allmählich wurde die Brustbehandlung doch sehr unangenehm.
„Komm schon, du Fotze. Spritz endlich ab.“
Der Kameramann kam bei seinen Stößen immer aus der Vagina raus und rammte sich hinein. Drängte sich richtiggehend hinein, als ob er komplett in ihr verschwinden wollte. Beim nächsten Stoß glitt er in das Hintertürchen, das auch noch schön geweitet gerne Einlass gewährte. Als er das feststellte, steckte er seine Hand in ihre Fotze und bewegte sich im konträren Takt.
Sabrina erlebte einen weiteren Höhepunkt, mit der Faust in ihrer Fotze und dem Schwanz in ihrem Arsch. Ihr Unterleib schmerzte aufgrund der vielen Orgasmen, die sie an diesem Tag schon erlebt hatte und dem Wundsein. Insgeheim betete sie, dass sie endlich Ruhe bekäme. Denn am nächsten Tag würde es der Junggesellabschied sein, für den sie wieder fit sein müsste.

Nachdem der Kameramann sein Sperma in ihren Darm entleert hatte, kniete er sich vor sie hin und leckte mit seiner Zunge das austretende Sperma von ihren Löchern ab.
„Du schmeckst so geil, du Schlampe.“
Seine Zunge war zärtlich, wie bei einem Vorspiel. Sabrina keuchte, denn ihre Perle war sehr empfindlich nach all der Penetration. Sein Biss ließ sie aufschreien.
„Ich kenne da noch ein paar Locations, ein paar Typen, die würden mit so einer Prachtschlampe, wie du eine bist, richtig Spaß haben. Haste Lust?“
„Lust ja, aber ich weiß nicht, ob ich darf. Da musst du schon Pjotr und Sergey fragen. Für die arbeite ich nämlich.“
„Gut, das bekomme ich hin.“
Mit einem Blick auf die Uhr verabschiedete er sich von ihr.

Sabrina wartete, dass jemand, besser gesagt Viktor, sie abholen würde, aber er kam nicht. So ging sie aus dem roten Zimmer raus und traf im Flur Elke, die tränenverschmierte Augen hatte.
„Was ist denn mit dir los?“
Elke starrte die junge Frau in ihrem Alter an, die nur noch so eine Aura aus gelebtem Sex zu sein schien. Viktors Flamme. Wie konnte sie so einen Kerl aushalten? Absolut grobschlächtig.
„Ach, alles gut. Ein Freier war nur ein bisschen grob.“
„Hey, das musst du sagen. Du weißt, manche bekommen dann Hausverbot.“
„Der nicht.“
Elke drehte sich um und ging.

Verwundert starrte Sabrina ihr hinterher. Komisches Mädchen.

Aber wo blieb Viktor? Es war doch sonst nicht seine Art. Nur weil sie diesmal nicht ohnmächtig geworden war? Wer weiß, wie lange sie sonst gelegen hatte, bevor er sie abholen ging.
In der Bar traf sie Pjotr.
„Hallo Täubchen, wie geht es deinen Ficklöchern?“, fragte der Inhaber und griff unter den Rock, direkt in ihre Fickfotze. „Du bist ganz schön nass. Die Kerle haben es dir wohl richtig besorgt. Aber du solltest aufpassen. Ohne Schutz bist du schneller auf dem Straßenstrich, als du Piep sagen kannst. Hoffentlich bleibst du sauber. Nimmst du eigentlich regelmäßig die Pille?“
Sabrina wand sich im Griff seiner Finger, die ungeniert in ihr herumspielten und kleine Schauer durch ihren Unterleib jagten. Der Begriff Pille jagte ihr einen weiteren Schauer, diesmal durch ihr Gehirn. Scheiße, daran hatte sie nicht gedacht. Ungeschützter Verkehr, wo sie doch keine nahm.
Ihre Fotze zuckte.

„Wo ist eigentlich Viktor?“, fragte sie jetzt, weil von jenem noch immer keine Spur zu sehen war.

„Der? Weißt du, er hat gefickt, war unglücklich, hat dich beim Dreh beobachtet und ist dann davon gestürmt. Frag den Teufel, wohin. Rechne besser nicht mehr mit ihm heute.“
„Und wie soll ich nach Hause in seine Wohnung kommen?“
„Tja, Mädchen, das ist dein Problem. Notfalls kannst du hier schlafen.“

Viktor rannte durch den Kiez, eigentlich seine Heimat. An diesem Tag jedoch war ihm alles widerwärtig. Diese schnelle Nummer, der Verschleiß der Frauen, purer Sex, keine Liebe. Geld, alles nur wegen des Geldes. Selbst Sabrina hatte er deswegen verloren, an den Sex, aufgrund seiner Schulden. Er hasste sich selbst.
Die ganze Nacht lief er durch die Straßen der Stadt. Erst am nächsten Morgen kam er zurück in seine leere Wohnung und legte sich schlafen. Müde und ausgebrannt, leer.

Warum war seine Liebe nicht auf Sabrina übergesprungen?

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