Montag, 16. Mai 2016

Salomes Träume



Salome tippelte auf den ungewohnt hohen Schuhen durch das Einkaufszentrum. Ihre Brüste wippten. Der kurze Rock umspielte ihren Po und schwang im Takt. Ihre Schritte waren energisch, voller Wut auf ihren Freund. Er hatte ihre Verabredung vergessen und war mit einem Freund Motorrad fahren gegangen. Wofür hatte sie sich dann so angezogen? Jens wollte eine attraktive Frau an seiner Seite ausführen, so war sein Wunsch am Morgen.
„Mach dich sexy, ein bisschen nuttenhaft. Ich will ein paar Freunde neidisch machen auf meine wunderschöne Freundin.”
Und? Die Füße schmerzten. Sie verfluchte ihn doppelt und dreifach. Das Outfit war ok, aber diese Treter, nie wieder. Zumal sie damit nicht einmal richtig große Schritte machen konnte, die der Wut angemessen wären.
Neidisch machen. Im Nachhinein empfand Salome Jens’ Wunsch als kindisch. Ein erwachsener Mann von 25 Jahren sollte diese pubertäre Phase doch hinter sich haben. Was sie anfangs als Schmeichelei empfunden hatte, war bei genauerer Betrachtung Kindergarten.
„Passen Sie doch auf, wo Sie hinlaufen!”
Der Mann, in den Salome blindlings gelaufen war, klang ärgerlich. Und doch kam ihr die Stimme sehr vertraut vor. Der Blick ins Gesicht des älteren Mannes bestätigte ihre Vermutung.
„Hallo, Harald”, grinste sie ihn an. „So trifft man sich wieder.”
„Wer sind Sie? Ich wüsste nicht, dass wir uns kennen.”
Sein Blick musterte abfällig ihr Äußeres.
„Erkennst du mich wirklich nicht mehr? Ich bin es, Salome.”
„Salome? Wirklich?”
Salome nickte. Harald Münster hatte sich nicht viel verändert, seit sie ihn vor 10 Jahren das letzte Mal gesehen hatte.
„Was machst du hier? Blöde Frage. Was macht eine hübsche junge Frau schon in einem Einkaufszentrum.”
Die Knie wurden ihr weich. Harald war schon damals ihr Schwarm gewesen. Seine Stimme und wie er durch ihr Haar strich. Seine weichen Hände hatten ihre Jungmädchenfantasie zum Träumen gebracht. Aber sie war ja zu jung gewesen, um die Verführerin zu spielen. Und dann hatte sich ihre Mutter auch noch von ihm scheiden lassen, die blöde Kuh.
„Willst du mit mir einen Kaffee trinken und mir erzählen, wie es euch geht?”
Mit einem koketten Augenaufschlag bejahte Salome die Frage. Ihre Wut war urplötzlich verflogen. Ihre Erinnerungen kamen hoch. Wie sie ihn verführte, ihm ihre Unschuld schenkte, die in Wirklichkeit jemand ganz anderes bekam.
Ob das die Gelegenheit war, einmal ihre Träume von damals real, einen Teil davon zumindest, werden lassen zu können? Ihn… Träume, Wünsche …
Wie selbstverständlich hakte sich Salome unter. Der große Firmenchef und die Nutte, so sah das Bild für einen externen Betrachter garantiert aus. Schließlich bedeckte ihr Rock gerade mal eben ihren Po und ihr Oberteil ließ die Fantasie wachsen. Wenig Oberweite hatte sie nun mal nicht. Dazu diese Knochenbrecher an den Füßen.
„Mal ehrlich, Salome, bist du auf die schiefe Bahn geraten? Kann ich dir helfen?”
Haralds besorgte Miene verriet noch immer das Väterliche, das er ihr schon immer entgegengebracht hatte.
„Du meinst, weil ich so rumlaufe?”
Harald nickte.
„Nein, eigentlich trage ich das nur wegen eines großen kleinen Jungen, der mich versetzt hat.”
Da war sie wieder, die Wut auf die geplatzte Verabredung.
Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit.
„Gut, ich hatte schon Sorge. Wie ich mich auch um dein Wohlergehen gesorgt hatte, nachdem wir geschieden waren. Du weißt, warum?”
„Die Scheidung? Ja, logisch. Marianne ist eine Hure. Meine Mutter. Jeden Kerl, den sie danach mitbrachte, betrog sie spätestens ein Jahr später.”
„So schlimm? Arme Maus.”
Wieder legte Harald die warme weiche Hand auf ihren Kopf. Eine Gänsehaut breitete sich aus. Salome drängte sich leicht dagegen. Es fühlte sich so gut an. So geborgen. Wie lange hatte sie das nicht mehr empfunden. Ihr wurde warm ums Herz.
„Erzähl mir von dem großen kleinen Jungen. Ist er lieb zu dir?”
Salome erzählte von Jens, mit dem sie seit zwei Jahren zusammenwohnte. Der sie liebte, aber auch immer wieder in solche Situationen brachte. Von ihrer abgeschlossenen Ausbildung als Uhrmacherin.
Immer wieder kam es bei diesem Gespräch zu Berührungen, die von Harald ausgingen. Die Träume in ihr, aus ihrer Vergangenheit, riefen sich mehr und mehr in Erinnerung. Wie sie ihn verführte, ihre Beine öffnete und ihn die neckisch behaarten Lippen erkennen ließ, denen er nicht widerstehen konnte. Neben ihm auf der Bank in der Eisdiele sitzend war dies natürlich nicht möglich. Obwohl auch jetzt ihre Lippen wieder eine außergewöhnliche Frisur hatten.
„Ich würde gerne weiter mit dir plaudern, aber ich muss nach Hause.”
„Jens ist doch weg, hast du berichtet.”
„Das stimmt, aber ich muss aus diesen Schuhen raus.”
„Lass mich dich fahren, oder bist du mit dem eigenen Auto da?”
„Nein, Jens wollte mich ja hier treffen. Zwei Wagen wären blöd gewesen.”
Salome triumphierte innerlich. Harald würde sie fahren. Wenn er dann noch mit in ihre Wohnung käme…  Schnell dachte sie nach, ob aufgeräumt war. Ach, eigentlich egal.
Und Harald ging mit nach oben. Auf der Fahrt hatte Salome ihre Reize ausgespielt. Ganz unschuldig und naiv wirkend.
„Klein habt ihr es hier. Aber doch gemütlich. Salome?”
Seine Stimme ließ die junge Frau aufhorchen.
„Ja?”
„Hast du auch etwas Feines zum Anziehen? Also, ich würde dich gerne einladen. Du kennst doch das Bellinzona?”
Das Bellinzona war das Restaurant. Ewig ausgebucht und richtig teuer.
„Ja, vom Hörensagen. Das können wir uns nicht leisten.”
„Aber ich.“
Harald zwinkerte. Ja, logisch konnte er sich das leisten. Er war der größte Arbeitgeber in der Region.
„Kommst du mit, was aussuchen? Ich weiß nicht, was ich anziehen soll.”
Es war wie früher, als er noch wie ihr Vater war. Er griff in den Kleiderschrank, zog etwas heraus, hängte etwas ab, schaute es sich an, schüttelte den Kopf und verstaute es erneut am Platz. Derweil entkleidete sich Salome. Raus aus den Sachen, die sie nur Jens zuliebe angezogen hatte, die sonst für neckische Spielchen gedacht waren.
„Wie wäre es damit?”
Harald drehte sich mit einem schwarzen Kleid zu Salome um. Seine Augen weiteten sich bei ihrem Anblick. Die großen Brüste mit den bereits abstehenden Nippeln trotzten der Schwerkraft. Ihr Bauch wölbte sich nur leicht und ging in ein wunderschönes Delta über.
„Du bist eine wunderschöne Frau geworden.”
Salome errötete leicht, wandte sich ein wenig mädchenhaft ab. Wie eine scheue Jungfrau versuchte sie, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Reines Kalkül. Harald trat einen Schritt auf sie zu. Legte zwei Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf. Mit großen Augen schaute sie ihn an.
„Du bist schön.”
Er senkte seinen Kopf und seine Lippen verschmolzen mit den ihren. Auch sie waren warm und weich. Diese Wärme zog durch ihren gesamten Körper. Es fühlte sich einfach nur gut an, so richtig, so geborgen. Salome hob ihre Arme und schlang sie um seinen Hals. Während ihre Zungen und Lippen miteinander spielten, wurde aus der Umarmung ein Tragen. Ehe es sich die junge Frau versah, lag sie auf dem Bett. Spürte zwischen ihren nackten Schenkeln den bekleideten, Mann, der sich erregt gegen ihre Scham drückte. Aus der Wärme wurde Hitze. Die Sehnsucht nach mehr als nur dem Lippenbekenntnis wuchs an. Ihre Beine glitten noch ein Stück weiter auseinander, öffneten sich für den Mann, den sie schon immer in sich spüren wollte.
Und sie bekam es. Ein bisschen davon. Seine zarten langgliedrigen Finger strichen durch ihr Delta, liebkosten die Perle, während sich der Druck seines Unterleibes verringerte, um der Hand den Platz zu überlassen. Ein inneres Feuer brannte in Salome. Seine Finger glitten nun durch ihr feuchtes Tal. Umschmeichelten die Lippen, die willkommen heißende Öffnung, bis sie eindrangen. Sanft und forschend.
Salomes Stöhnen kam nur unterdrückt durch den anwährenden Kuss. Sie fühlte seine Erfahrung, denn er fand einen Punkt, wo sie eine Erregung empfand, die sie vorher noch nie verspürt hatte. In ihr verkrampften sich ihre Muskeln. Verengten den Kanal, in den seine Finger eingedrungen waren, durchströmten sie wie ein Feuerwerk mit einer unbekannten Ekstase.
Noch während Salome explodierte, ihre Lust herausschrie, begab sich Haralds Kopf an die Stelle des Geschehens. Seine Finger verschwanden und seine Zunge, die kurz zuvor noch in ihrem Mund spielte, ersetzte diese. Ein bisschen wenigstens, denn so weit drang sie nicht ein. Salomes Hände griffen nach seinem Kopf, drängten ihn gegen ihr Geschlecht und wollten ihn am liebsten nie wieder gehen lassen. Es war so herrlich. Wie im Himmel, eigentlich nur noch schöner. Ein Schweben.

„Du bist eine wunderbare Frau, Salome. Aber jetzt sollten wir langsam los.”
„Ich will noch gar nicht. Will mehr von dir spüren, alles von dir in mir haben.”
Die beiden lagen nebeneinander auf dem Bett. Salome weiterhin atemlos von dem gerade Erlebten, Harald angezogen und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
„Nicht so eilig, meine kleine Blume. Das war die Vorspeise. Sie sollte neugierig machen auf das, was noch kommen wird. Und dafür werden wir Kraft benötigen. Lass uns fahren.”
Wie in Trance erhob sich Salome, zog sich das Kleid über, das Harald kurz vorher dem Schrank entnommen hatte.
„Ich habe eigentlich keine schicken Schuhe, außer diesen hohen.”
„Dann zieh sie an, du musst nicht weit laufen.”

Im Bellinzona hatte Harald nur Augen für Salome. Immer wieder glitten seine Finger über ihre Hände und jagten ihr einen Schauer durch den Körper. Salome spürte, dass sie erregt war, dass ihr Slip sich durchfeuchtete. Leichte Panik machte sich deshalb in ihr breit. Hoffentlich gab da keinen Fleck auf der Rückseite ihres Kleides.
Plötzlich verspürte sie einen Fuß an ihrem Bein. Als dieser immer höher streifte, musste sie leise aufkeuchen.
„Harald, bitte“, stöhnte sie kaum hörbar. In ihr war ein Verlangen nach dem Mann ihr gegenüber.
„Willst du gehen?“, fragte er.
„Ja, bitte“, seufzte Salome kurz auf. „Ich halte das nicht länger aus.“
In ihr steigerte sich die Begierde nach dem Verbotenen. Er war einmal ihr Vater gewesen. Immer wieder kamen ihr die Träume von damals in den Sinn. Wie er ihre noch jungfräuliche Muschi leckte, die zu dem Zeitpunkt noch blank war. Wie er seine dicke Eichel, sie hatte ihn öfter nackt gesehen, ansetzte und langsam in sie eindrang. Dabei spielte er mit ihrer Perle. Sie drängte ihm förmlich ihr Becken entgegen. Er durchbrach die Mauer und …
Träume.

Harald verlangte nach der Rechnung. Galant führte er sie aus dem Restaurant und war sich der Blicke bewusst, die ihnen folgten. Ja, sie war jung. Ja, sie sah aus wie seine Tochter. Und sie war scharf. Auch er hatte Fantasien gehabt. Wie oft hatte er Salome heimlich beobachtet. Wenn sie die Badtür nicht richtig geschlossen hatte. Sich in ihrem Zimmer umzog. Einmal hatte er gesehen, wie sie nackt auf ihrem Bett lag. Ihre Hände glitten über die zart knospenden Brüste. Die kleinen Brustwarzen reagierten sofort. Sie keuchte auf, als sie mit ihnen spielte. Eine Hand verschwand in ihrem Schritt. Die Beine öffneten sich und er sah ihre nackten Lippen, wie sie von ihrem Finger geteilt wurden. Wie diese durch ihr rosa Tal glitten. Ein frühreifes Früchtchen.
Die Koketterie ihm gegenüber war sehr amüsant gewesen. Manchmal hätte er sie am liebsten gepackt und ihr gegeben, was sie mit ihren Bewegungen herausforderte. Eine Lolita.
Nun war sie erwachsen. Ihre Schönheit war gewachsen. An ihrem Körper erinnerte nicht mehr viel an das kleine Mädchen von der Zeit der Ehe mit ihrer Mutter. Ihre Brüste waren die einer Frau. Voll und zum Anpacken. Ihre Muschi war nicht mehr blank, sondern der kurze Haarschnitt war sehr interessant gestaltet.

„Du wohnst noch immer hier?“, fragte Salome, als sie die Einfahrt zur Villa nahmen.
„Geh schon einmal ins Billardzimmer. Ich muss kurz etwas erledigen.“
Harald verschwand in die Küche. Salome wunderte sich, dass sich fast nichts verändert hatte, aber Harald war da relativ altmodisch.
„Leg dich auf den Billardtisch, Salome“, sagte Harald, als er den Raum betrat.
In der Hand trug er eine Schale. Was darin war, sollte sie später erfahren.
„Das kann ich doch nicht machen. Er ist dein Heiligtum“, erwiderte Salome. Sie erinnerte sich an sein Verbot, diesen Tisch überhaupt jemals zu berühren.
„Nein, nicht mehr. Seit ihr gegangen seid, spiele ich nicht mehr.“
Salome wollte die Schuhe abstreifen.
„Nein, behalt sie an. Zieh nur vorher deinen Slip aus.“
Als Salome auf den Tisch stieg, fühlte sie sich, als würde sie einen Tabubruch begehen. Dieser heilige Tisch und sie darauf mit Schuhen, dünnen Absätzen, die unweigerlich Schaden anrichten würden, falls sie nicht aufpasste.

Salome spürte die kühle Luft des Raumes an ihrer Scham. Nackt lag sie nun auf dem Grün. Nur die Stöckelschuhe trug sie noch. Harald strich immer wieder über ihre mit Gänsehaut überzogenen Körper. Jedem Körperteil ließ er eine Aufmerksamkeit zukommen, die schon einer Folter glich. Sie wollte diesen Mann, in sich spüren, nicht nur seine Finger. Ihr Verlangen war so groß, dass sie den nassen Fleck an ihrem Po spürte, wie er den Stoff durchnässte. Kein Wort wurde gesprochen. Nur ihr teilweise hektisches Keuchen und sein ruhiger Atem waren zu hören. Salome ließ sich fallen, entspannte sich vollkommen und überließ sich der Führung seiner Hände. Mit einem Mal bemerkte sie eine Änderung in ihrem Unterleib. Der Orgasmus überfiel sie so überraschend, dass ihr die Luft wegblieb. Ein lauter Schrei hallte kurz darauf durch den hohen Raum.

„Jetzt bist du bereit, auch die Hauptspeise zu erhalten. Komm mit, meine schöne Tochter.“
Harald führte Salome, die mit weichen Knien hinter ihm her ging, in ihr altes Schlafzimmer. Nichts hatte sich darin verändert. Noch immer stand ihr Jugendbett unter dem Fenster. Ihre Kuscheltiere, die sie von ihrer Mutter aus nicht mitnehmen durfte, saßen im Regal darüber. Sie fühlte sich zurückversetzt. 10 Jahre in einer Zeitmaschine. Automatisch setzte sich Salome auf ihr Bett, legte sich hin.
Erst jetzt begann Harald, seine Kleidung abzulegen. Sein Glied war erregt, aber noch nicht vollkommen steif. Salome starrte darauf. Das Objekt ihrer Mädchenträume.
„Komm, mach deinem alten Papa eine Freude. Ich sehe dir an, dass du diesen wunderbaren Stängel lutschen möchtest. Zeig mir, wie ein braves Mädchen lecken kann.“
Harald kniete sich auf das Bett und Salome beugte sich über seinen Schoß. Die Eichel war noch dicker als in ihren Träumen. Gekonnt leckte sie an der Rille entlang. Nahm sie zwischen ihre Lippen und saugte vorsichtig. Immer härter und dicker wurde der Schaft.
„Stopp. Ich will meinem braven Mädchen doch nicht in den Mund spritzen. Setz dich auf mich. Zeig mir, wie du reiten kannst.“
Salome ließ seine Härte aus ihrem Mund gleiten. Auf diesen Moment hatte sie schon so lange gewartet. Graziös schwang sie ihr Bein über die seinen und verharrte kurz, bevor sie an dem Schaft entlangrutschte. Die Eichel suchte sich den Weg durch ihre enge Höhle, immer tiefer hinein. Salome spürte die enorme Ausdehnung. Ihre Wollust war so groß, ihr Unterleib dermaßen durchblutet, dass sie kam, als er in ihr anstieß.
„Was bist du für eine kleine geile Stute, mein Mädchen. Ich hätte dich nie gehen lassen dürfen. Und jetzt reite mich.“
„Bitte, passt du auf?“
„Worauf, mein Kind?“
„Dass du ihn rausziehst, bevor du kommst.“
„Soll ich ein Kondom holen?“
„Nein, ich will dich so spüren. Pass nur bitte auf.“
Vorsichtig bewegte Salome ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen auf seinem Schoß. Immer wieder flackerte ein kurzer Orgasmus auf, den sie aber unterdrückte.
Sie schloss ihre Augen. Sah sich als Mädchen, mit gerade leicht gewölbter Brust auf ihm, ihrem Vater, sitzen. Ihre gerade frisch geöffnete Spalte gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Ihre Perle rieb an seinem Schamhaar, als sie sich vor und zurück bewegte. Ein Kribbeln durchzog den gesamten unteren Bereich. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihnen. Harald drehte an ihren für die kleinen Brüste großen Nippel und aktivierte damit eine unbändige Lust in ihr. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Der Vater stieß ihr seinen Riemen immer tiefer in die Vagina und auf einmal spürte sie die Kontraktionen, die den Schwanz in ihr noch größer erscheinen ließen.
„Salome, jetzt, ja!“
Haralds Aufschrei riss die junge Frau aus ihrem Mädchentraum. In sich fühlte sie das Pulsieren ihres Orgasmus‘. Sie hielt inne. Nicht nur sie überrollte die Ekstase, auch sein Schaft pulsierte. Heiße Flüssigkeit drang in ihre Gebärmutter. Kein Gedanke an ihr zuvor Gesagtes. Das Gefühl der gemeinsamen Explosion war zu stark. Harald stieß noch einmal nach und wiederholte das Geschehen in ihrem Unterleib. Erschöpft brach sie über ihm zusammen.

„Scheiße!“
Als Salome aus ihrem Traum endgültig erwachte, tropfte Flüssigkeit aus ihren Öffnungen. Draußen schimmerte der Morgen durch das Fenster. Im ersten Moment wusste sie nicht genau, wo sie war. Aber die Gewissheit, dass sie etwas getan hatte, was verhindert hätte werden sollen, machte sie schlagartig wach. Kurz rechnete sie nach. Wenn sie Glück hatte, war nichts passiert. Selbst Jens konnte sich beherrschen.
In der Ferne hörte sie eine Dusche rauschen. Etwas benommen stand Salome auf. Ohne sich anzukleiden ging sie in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Harald pfiff fröhlich, während er sich einschäumte. Sein Glied war hart, das konnte Salome sehen. Wieder ergriff sie eine Lust.

„Ich fahre dich nach dem Frühstück nach Hause, mein Mädchen. Obwohl es schön ist, die Tochter wieder bei mir zu wissen.“ Harald zwinkerte Salome an. „Du darfst jederzeit kommen.“
„Danke, Papa.“

Jens wartete schon in der gemeinsamen Wohnung, als sie endlich die Tür aufschloss.
„Wo bist du gewesen? Du warst die ganze Nacht weg.“
„Ach, Jens. Wo warst du gestern, als ich wie eine Nutte durch das Einkaufszentrum lief?“
Jens kam näher und wollte seine Freundin küssen.
„Du riechst nach fremdem Shampoo. Einem Männershampoo.“
Salome spürte Jens‘ Erregung gegen ihre Scham drücken, als er sie umarmte und festhielt.
„Lass mich los. Du tust mir weh.“
„Wer war es? Ich reiß ihm seinen Schwanz ab.“
Jens hob Salome hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo noch immer das Outfit vom vorigen Tag lag. Ohne dass sie sich wehren konnte, legte er sie aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Schenkel und öffnete seine Hose.
„Ich zeig dir, wer dein Freund ist.“
Damit drang er ein. Salome war eng, erregt und nass.
„Du Hure.“
In seinem üblichen Takt stieß er seinen Schwanz in ihre Vagina. Salome war entspannt. Die Zeit mit Harald war außergewöhnlich gewesen. Sie keuchte auf, als sie einen weiteren Höhepunkt erklomm. Dieses Mal von Jens hervorgerufen. Ihre Fingernägel kratzten über seinen Rücken. Noch tiefer stieß er in sie hinein, hielt kurz inne und explodierte in ihrer Vagina.
„Scheiße, Jens. Du hast nicht aufgepasst.“
Dieses Mal war es Salome sofort bewusst.
„Tut mir leid.“
„Von tut mir leid kann es aber jetzt passiert sein, du Idiot.“
Salome schlug ihm mit der Hand ins Gesicht. Der Abdruck war erst weiß, bevor die Finger sich als Brandmal rot zeigten.
„Ich war so sauer, eifersüchtig.“
„Du bist doof. Du weißt doch, dass ich dich nie betrügen würde. Ich habe meinen Exvater wieder getroffen. Durch Zufall gestern im Einkaufszentrum. Er lud mich zum Essen ein und wir haben einfach in Erinnerungen geschwelgt. Meine Mutter hatte mir durch ihre Hurerei den einzigen Vater genommen, der je für mich da war. Jetzt habe ich ihn wieder. Mach mir das bitte nicht kaputt.“
„Deinen Vater? Ich dachte, du kennst ihn nicht.“
„Meinen Stiefvater. Er hat mich acht Jahre lang groß gezogen. Für mich als Mädchen war er mehr Vater als mein unbekannter Erzeuger je sein wird.“
„Entschuldige meine Eifersucht.“

„Verlass mich nie, meine Tochter. Mein Mädchen ist die geilste Stute, die ich je hatte.“
„Das verspreche ich dir. Jens hat auch nichts dagegen. Er weiß ja auch nicht, was Vater und Tochter alles so treiben.“
Salome rieb ihren Unterkörper an seinen Schenkeln. Ihr Saft hinterließ eine feuchte Spur.
„Mach mich glücklich. Zeig deinem Mädchen die Freude, die du ihr zukommen lassen willst.“


1 Kommentar:

  1. Sehr erregende Geschichte. Ich mag diesen angedeuteten Tabubruch sehr.
    Viele Grüße,
    T. G.

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