Mittagspause und animalische Lust. Der neuen Professorin
im Fachbereich Sportwissenschaften war in ihrer letzten Unterrichtsstunde ganz
schön heiß geworden. Aber vorher hatte sie die männlichen Studenten mit ihrem
Outfit scharf gemacht. Angelika Faber trug eine Bluse, die ziemlich transparent
war, einen Rock, der nicht annähernd an ihre Knie heranreichte und ihre Strapse
erahnen ließ sowie High Heels. Eigentlich nicht gerade die Kleidung einer
Lehrperson. Aber sie hatte die Nacht auf einer Party verbracht und am Morgen
war es zu spät gewesen, noch einmal nach Hause zu fahren.
Den jungen Männern fielen bei ihrem Anblick die Augen aus
dem Kopf. Und so manch einer massierte sich ganz ungeniert seinen Schwanz in
der Hose. Als am Ende der letzten Stunde alle hinausgingen, kam Albert und
zeigte ihr seinen dunkelhäutigen Megahammer. Ihr Schritt wurde sofort nass und
der gesamte Unterleib kribbelte. Wie gerne würde sie einen solchen Kerl mal
vernaschen und testen, ob diese Größe hielt, was sie versprach. Leider rief ein
Kommilitone Albert, mit einer eindeutigen Handbewegung und einem Augenzwinkern
verließ er den Raum.
Wie könnte Angelika sich jetzt abkühlen? Und womit?
In ihrer Tasche befand sich eine frische Fleischwurst,
heute Morgen beim Metzger besorgt. Diese kam an Alberts Schwanz heran. Nur noch
ein stilles Plätzchen, aber da würde sich in der Sporthalle bestimmt etwas
finden lassen.
Eigentlich hätte ihr der Sex auf der Party gereicht haben
müssen, denn die zwei Kerle waren nicht gerade zimperlich mit ihrem Döschen
umgegangen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, war sie noch immer
ziemlich rattenscharf.
Schon während ihrer Schulzeit waren die Jungs und auch
zwei Lehrer nicht vor ihr sicher gewesen. Mit Sport als Leistungskurs war sie
ziemlich durchtrainiert und trug damals schon Klamotten, die ihre
Mitschülerinnen neidisch machten. Verführungspunkt Nummer eins, alles knapp
bedeckt. Der zweite Punkt war ihr unwiderstehliches Lachen sowie Nummer drei
ihr unschuldiger Blick. Dass sie, das Klassenflittchen, einmal Professorin
werden würde, damit hatte niemand gerechnet.
Während ihres Studiums trennte sie das Lernen strikt vom
Sex. Ihr Diplom und später ihren Doktortitel hatte Angelika mit Fleiß und
Ehrgeiz erworben, nicht über ein paar amouröse Stelldicheins mit ihren
Dozenten. Auch wenn diese teilweise gerne mit der hübschen blonden Studentin im
Bett gelandet wären. Für Angelika gab es genügend Auswahl an Männern.
Und nun stand sie vor den Studenten. Es gab immer wieder
einen Zwiespalt, wenn sie einen männlichen Studenten attraktiv fand. Sie
wartete daher immer, bis er nicht mehr in ihren Fächern erschien.
Mit ihrer Tasche verschwand sie in Richtung Turnhalle.
Zwischen ihren Schenkeln schmatzte es schon verdächtig vor Lust. Jetzt ein
Mann, ein richtiger Kerl. Um nicht entdeckt zu werden, ging sie in den
Geräteraum. Hier hatte sie schon so manchen Studenten vernascht. Wenn nicht
gerade Übungen anstanden, war die Halle ungenutzt. In der Mittagspause sowieso.
In der hinteren Ecke lag eine weiche Matte. Angelika
setzte sich darauf und öffnete ihre Beine. Ihre Finger glitten unter ihren
String in die feuchte Öffnung hinein, die sie willkommen hieß. Nein, das
reichte nicht aus, um sich genügend hochzupuschen. Da musste etwas Größeres
her. Normalerweise befand sich in ihrem Rucksack, den sie sonst dabei hatte,
ein Dildo. Nur der fehlte heute.
Gewagte Experimente mit ungewöhnlichen Gegenständen waren
seit jeher an der Tagesordnung. Eine Fleischwurst dafür war ein Novum. Schnell
holte sie das Teil aus ihrer Tasche, schnupperte kurz daran und begann, sich
die Wurst in ihre Lusthöhle zu schieben. Sie stöhnte auf. Das war genau das
Richtige, von der Größe her. Das brauchte sie jetzt. Mit den stimulierenden
Bewegungen dauerte es nicht lange und der Orgasmus fegte über sie hinweg.
“Aber Frau Faber”, tadelte sie auf einmal ein dunkle,
bekannte Stimme. “Konnte Ihre Sehnsucht nicht warten, bis ich Zeit hatte?”
Angelika erschrak. In ihrer Ekstase hatte sie den
Studenten, der jetzt vor stand, nicht gehört.
Albert. Er hielt seinen Riemen in der Hand und wichste
ihn.
Bevor sie nachdenken konnte, hatte er sich zwischen ihre
Beine gekniet, die Wurst aus der Hand und somit aus ihr herausgenommen, und
seine Eichel an ihrer Öffnung platziert.
“Wollen Sie nicht einen lebendigen Riegel in sich spüren?
Ich garantiere Ihnen, den werden Sie so schnell nicht vergessen.”
Dabei schob er sich langsam voran. Ihre Vagina empfing
ihn willig.
Während Albert seine Professorin zum nächsten Höhepunkt
katapultierte, zerrten seine Hände ihre Bluse aus dem Rock und öffneten diese
mit einem Ruck, sodass die Knöpfe zu allen Seiten flogen. Innerlich lachte er.
Ein geiles Weibchen. So auf Sex versessen, dass sie manchmal gar nicht
bemerkte, wie oft sie zu Themen abschweifte, die eigentlich gar nicht zur
Vorlesung gehörten. Er hatte sie schon immer einmal ficken wollen.
Ihre blonden langen Haare waren noch mit einem Gummi
zusammengebunden. Auch dieses entfernte Albert.
“Komm schon, du geile Fotze. Spritz mich an. Zeig mir,
wie geil dich mein Hammer macht.”
Angelika stöhnte unter seinen Stößen. Der junge Student
war einfach nur Granate. Er hatte auf Anhieb ihren Punkt gefunden, wo andere
Männer den ganzen Abend nach suchten oder einfach nur auf ihre Kosten kommen
wollten. Dass er kein Kondom trug, nahm sie nicht wahr. Normalerweise achtete
sie penetrant darauf, denn bei ihrem häufigen Partnerwechsel empfand sie das
als Pflicht sich selbst gegenüber. Aber er hatte sie überrumpelt. Ihre Schwäche
nach dem Höhepunkt einfach ausgenutzt, ohne dass sie hätte protestieren können.
Wie ein Hammer auf den Amboss trieb er ihr sein Glied hinein. Sie hätte wetten
können, außen gemessen ging es ihr bis über den Bauchnabel. Die Dicke, damit
hatte sie auch nicht gerechnet. Der Student füllte sie aus. Jagte sie von
Höhepunkt zu Höhepunkt.
“Komm, reite mich mit deiner nassen Fotze. Du bist eine
ganz schön geile Stute.”
Mit seinen muskulösen Armen drehte er sie einfach mit
sich und setzte sie auf sich. Jetzt spürte Angelika sein Glied noch tiefer in
sich. Es schmerzte leicht, aber die Erregung war stärker. Vorsichtig bewegte
sie ihren Unterleib auf diesem Pfahl. Dieses Mal griffen Alberts Hände an ihre halb
nackten Brüste im Halbschalen-BH. Ihre vor Erregung harten Nippel schrien auf
vor Schmerz, als er in diese kniff und sie drehte.
Angelika wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Sie ritt den
gigantischen Schwanz, bis sie spürte, dass er tief in ihr explodierte. Vor
Erschöpfung fiel sie vorneüber auf seinen Brustkorb.
“Nichts da, du Schlampe. Mach ihn mir wieder hart.”
Dabei knallte seine Hand auf ihren nackten Hintern.
Angelika bäumte sich leicht auf. Müde wie sie war, dachte sie nicht daran,
jetzt weiterzumachen. Zumal Albert ihr die Befriedigung geschenkt hatte, die
noch gefehlt hatte. Wieder klatschte seine Hand auf ihren Hintern.
“Mach schon. Das kann doch nicht alles gewesen sein. Mich
scharf machen und dann nach einem Mal liegen lassen.”
Angelika stöhnte. Ihr Körper fühlte sich so schlapp an.
Da sie keine Reaktion zeigte, kamen immer mehr Schläge.
Der Schmerz, den sie erzeugten, ging allmählich in Lust über. Angelikas
Unterleib begann erneut zu kribbeln. Während die Säfte ihrer Vereinigung aus
ihr herausliefen, beugte sie sich nun über Alberts Schoß und nahm sein Glied in
den Mund. In schlaffen Zustand war dieses relativ klein. Nie hätte sie sich
aufgrund dieses Anblickes die gewaltige Größe in erigiertem Zustand vorstellen
können. Noch passte alles in ihren Mund hinein. Aber nachdem mit Saugen und
Lecken um die freie Eichel das Blut in seine Lenden schoss, wurde es so groß,
dass es immer schwieriger wurde.
“Lass ihn drin. Das schaffst du schon, du geile
Schlampe.”
Angelika würgte und erinnerte sich, dass sie ihren Winkel
verändern sollte, damit es funktionierte. Als der Würgepunkt übergangen war,
wuchs Alberts Erektion weiter und nahm ihr die Luft. Aber allein schon der
Gedanke, dass dieses Fahrwerk gleich wieder in ihre unteren Gefilde eindringen
würde, erregte sie ungemein.
Auf einmal war ihr Mund leer. Gierig saugte sie Luft in
ihre schmerzenden Lungen. In dieser Zeit kniete sich Albert hinter sie, packte
ihre offenen Haare, riss ihren Kopf nach hinten und drang ohne Vorankündigung
ein.
Mit harten Stößen penetrierte er seine Professorin, die
vor ihm japste und winselte. Seine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen, die
vom vorherigen Akt dick geschwollen waren. Um tiefer in sie zu gelangen,
drängte Albert seine Beine zwischen ihre und diese damit auseinander. Er spürte
ihren Muttermund, den er weiter in ihren Unterleib drückte. Seine Finger
glitten in ihre hintere Pforte ein. Weiteten diese in Vorbereitung auf seinen
Hammer.
Trotz ihrer ekstatischen Schreie bekam er mit, dass
hinter ihm und der Professorin ein gewisser Tumult entstand. Er blickte sich um
und sah Kommilitonen, die ihre Handys auf die Szene hielten. Die Hosen waren
geöffnet und jeder wichste sich seinen Schwanz.
Albert empfand das als Herausforderung, den Jungs zu
zeigen, was er drauf hatte. Mit seinem kräftigen Arm zerrte er noch einmal ganz
fest an Angelikas Haaren. Ihr Kopf kam in die Höhe, sie musste sich nach hinten
biegen.
In ihrer Trance bekam sie nichts mehr wirklich mit. Ihre
Hände verloren den Kontakt zum Boden. Ihre Brüste baumelten noch stärker als
vorher. Alles verstärkte diesen Zustand der totalen Ekstase. Albert kniff in
ihre Brustwarzen, zog diese lang und entlockte ihr weitere Laute der Lust. Eine
plötzliche Leere in ihrem Unterleib ließ sie aufstöhnen. Aber nur kurz. Der
gigantische Kolben glitt durch ihren Schließmuskel, der gut geweitet war. Sie
keuchte auf.
Albert riss sie mit sich, als er sich auf den Rücken
legte und drehte. Jetzt konnten alle Ihre glänzende Öffnung sehen, die frei
war.
“Wer will, die Professorin ist ganz heiß auf Fülle. Haut
euch rein.”
Die Drei schauten sich an. Einer zeigte sich mutig und
kam auf das Paar zu. Aber er drang nicht direkt in seine Lehrerin ein, sondern
leckte ihr Tal, das nach den Liebessäften schmeckte. Angelika wand sich auf
ihrem Pfahl und wurde von einer weiteren Welle erfasst. Nur unterbewusst bekam
sie mit, dass sie Zuschauer hatten. Und zwei Mitwirkende, denn ein zweiter
Student hatte sich dazugesellt. Das Sandwich vom Abend zuvor war dagegen nichts
gewesen. Alberts Hammer reichte schon aus, um ihr einen analen Orgasmus zu
bescheren, aber mit zwei Studenten in ihrem geweiteten Döschen wurde das Ganze
zu einer gewaltigen Eruption. Angelika wurde an die Grenzen ihrer Wollust geführt.
Ihre Schreie erstickte der Dritte, indem er ihr einfach, vor ihr stehend,
seinen Schwanz in den Mund drängte.
Als Angelika aus ihrer Ohnmacht erwachte, war sie
alleine. Nach einer kurzen Orientierungslosigkeit erkannte sie ihren geheimen
Ort in der Turnhalle wieder. Sie setzte sich auf und versuchte, die Erinnerung
zu erhalten, was hier passiert war. Dabei spürte sie, dass aus den Öffnungen
ihres Unterleibs Flüssigkeiten austraten und die Luft mit Spermaduft
geschwängert wurde. Panik machte sich in ihr breit. Es war gerade ihre
Pillenpause. Ein Grund mehr, weshalb sie auf Gummis bestand, die offenbar
dieses Mal nicht zum Einsatz gekommen waren. Hastig erhob sie sich und wollte
die Bluse schließen, was wegen der fehlenden Knöpfe nicht ging.
Angelika packte ihre Tasche und die Wurst kullerte über
die Matte. Diese blöde Wurst und ihre Lust. Mit der Tasche vor dem Oberkörper
und der Nässe, die an ihren Beinen herabtropfte, stürmte sie aus der Turnhalle.
Sie hoffte, niemandem zu begegnen. Die Hoffnung wurde jäh zerstört, als sie
Albert in die Arme lief. Mit einem geschickten Griff unter ihren Rock in ihre
Öffnungen hinein demonstrierte er seine Macht.
“Du geile Schlampe gehörst jetzt mir. Wag es ja nicht,
etwas zu erzählen. Und keine anderen Liebschaften mehr, außer ich sage das.
Hast du das verstanden, du Hure?”
“Ja”, schluchzte Angelika vor Schmerz. Denn seine Finger
waren nicht gerade zärtlich und ihre Vagina war wund.
“Geh jetzt heim. Halt dich bereit, mir jederzeit zur
Verfügung zu stehen.”
Mit Tränen in den Augen fuhr Angelika nach Hause und
meldete sich für den Rest der Woche krank. Nach einem Bad fühlte sie sich
besser. Ihre geschundenen Öffnungen beruhigten sich. In einen Bademantel
gehüllt, saß sie mit Tee und einem Buch auf ihrem Sofa, als es plötzlich
klingelte. Öffnen wollte sie nicht.
Plötzlich vibrierte ihr Handy. Eine Nachricht. Mit
zitternden Fingern drückte sie auf das Video, das ihr jemand, eine ihr
unbekannte Nummer, zugeschickt hatte.
Ihr Atem beschleunigte sich, als sie sah, wie Albert sie
wie eine rollige Katze fickte, sie aufspießte und wie sehr ihrem Körper das
gefallen hatte.
Wieder ging die Klingel. Vorsichtig spähte sie durch den
Spion. Albert.
“Mach auf, du Schlampe.”
Das Video hatte sie erregt, das Verlangen nach Sex war
erneut entfacht. Dass es jemand anderes aufgenommen haben musste, war nicht bis
in ihr Bewusstsein vorgedrungen.
Angelika ließ Albert in ihre Wohnung. Er packte sie,
drückte sie gegen die Wand, legte seine Hand um ihren Hals und drückte zu.
“Du wirst beim nächsten Mal schneller sein. Hast du
verstanden, Schlampe?”
Kaum merklich nickte Angelika.
“Gut. Und jetzt ruh dich aus. Heute Abend ziehst dich ein
bisschen wie eine Schlampe, die du bist, an. Wir gehen aus.”
Nachdem Albert verschwunden war, atmete die blonde Frau
auf. Ihr Herz raste noch immer. Was er wohl mit ihr vorhätte?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen