Samstag, 16. April 2016

Die blonde Professorin



Mittagspause und animalische Lust. Der neuen Professorin im Fachbereich Sportwissenschaften war in ihrer letzten Unterrichtsstunde ganz schön heiß geworden. Aber vorher hatte sie die männlichen Studenten mit ihrem Outfit scharf gemacht. Angelika Faber trug eine Bluse, die ziemlich transparent war, einen Rock, der nicht annähernd an ihre Knie heranreichte und ihre Strapse erahnen ließ sowie High Heels. Eigentlich nicht gerade die Kleidung einer Lehrperson. Aber sie hatte die Nacht auf einer Party verbracht und am Morgen war es zu spät gewesen, noch einmal nach Hause zu fahren.

Den jungen Männern fielen bei ihrem Anblick die Augen aus dem Kopf. Und so manch einer massierte sich ganz ungeniert seinen Schwanz in der Hose. Als am Ende der letzten Stunde alle hinausgingen, kam Albert und zeigte ihr seinen dunkelhäutigen Megahammer. Ihr Schritt wurde sofort nass und der gesamte Unterleib kribbelte. Wie gerne würde sie einen solchen Kerl mal vernaschen und testen, ob diese Größe hielt, was sie versprach. Leider rief ein Kommilitone Albert, mit einer eindeutigen Handbewegung und einem Augenzwinkern verließ er den Raum.

Wie könnte Angelika sich jetzt abkühlen? Und womit?
In ihrer Tasche befand sich eine frische Fleischwurst, heute Morgen beim Metzger besorgt. Diese kam an Alberts Schwanz heran. Nur noch ein stilles Plätzchen, aber da würde sich in der Sporthalle bestimmt etwas finden lassen.
Eigentlich hätte ihr der Sex auf der Party gereicht haben müssen, denn die zwei Kerle waren nicht gerade zimperlich mit ihrem Döschen umgegangen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, war sie noch immer ziemlich rattenscharf.

Schon während ihrer Schulzeit waren die Jungs und auch zwei Lehrer nicht vor ihr sicher gewesen. Mit Sport als Leistungskurs war sie ziemlich durchtrainiert und trug damals schon Klamotten, die ihre Mitschülerinnen neidisch machten. Verführungspunkt Nummer eins, alles knapp bedeckt. Der zweite Punkt war ihr unwiderstehliches Lachen sowie Nummer drei ihr unschuldiger Blick. Dass sie, das Klassenflittchen, einmal Professorin werden würde, damit hatte niemand gerechnet.

Während ihres Studiums trennte sie das Lernen strikt vom Sex. Ihr Diplom und später ihren Doktortitel hatte Angelika mit Fleiß und Ehrgeiz erworben, nicht über ein paar amouröse Stelldicheins mit ihren Dozenten. Auch wenn diese teilweise gerne mit der hübschen blonden Studentin im Bett gelandet wären. Für Angelika gab es genügend Auswahl an Männern.

Und nun stand sie vor den Studenten. Es gab immer wieder einen Zwiespalt, wenn sie einen männlichen Studenten attraktiv fand. Sie wartete daher immer, bis er nicht mehr in ihren Fächern erschien.

Mit ihrer Tasche verschwand sie in Richtung Turnhalle. Zwischen ihren Schenkeln schmatzte es schon verdächtig vor Lust. Jetzt ein Mann, ein richtiger Kerl. Um nicht entdeckt zu werden, ging sie in den Geräteraum. Hier hatte sie schon so manchen Studenten vernascht. Wenn nicht gerade Übungen anstanden, war die Halle ungenutzt. In der Mittagspause sowieso.
In der hinteren Ecke lag eine weiche Matte. Angelika setzte sich darauf und öffnete ihre Beine. Ihre Finger glitten unter ihren String in die feuchte Öffnung hinein, die sie willkommen hieß. Nein, das reichte nicht aus, um sich genügend hochzupuschen. Da musste etwas Größeres her. Normalerweise befand sich in ihrem Rucksack, den sie sonst dabei hatte, ein Dildo. Nur der fehlte heute.
Gewagte Experimente mit ungewöhnlichen Gegenständen waren seit jeher an der Tagesordnung. Eine Fleischwurst dafür war ein Novum. Schnell holte sie das Teil aus ihrer Tasche, schnupperte kurz daran und begann, sich die Wurst in ihre Lusthöhle zu schieben. Sie stöhnte auf. Das war genau das Richtige, von der Größe her. Das brauchte sie jetzt. Mit den stimulierenden Bewegungen dauerte es nicht lange und der Orgasmus fegte über sie hinweg.

“Aber Frau Faber”, tadelte sie auf einmal ein dunkle, bekannte Stimme. “Konnte Ihre Sehnsucht nicht warten, bis ich Zeit hatte?”
Angelika erschrak. In ihrer Ekstase hatte sie den Studenten, der jetzt vor stand, nicht gehört.
Albert. Er hielt seinen Riemen in der Hand und wichste ihn.
Bevor sie nachdenken konnte, hatte er sich zwischen ihre Beine gekniet, die Wurst aus der Hand und somit aus ihr herausgenommen, und seine Eichel an ihrer Öffnung platziert.
“Wollen Sie nicht einen lebendigen Riegel in sich spüren? Ich garantiere Ihnen, den werden Sie so schnell nicht vergessen.”

Dabei schob er sich langsam voran. Ihre Vagina empfing ihn willig.
Während Albert seine Professorin zum nächsten Höhepunkt katapultierte, zerrten seine Hände ihre Bluse aus dem Rock und öffneten diese mit einem Ruck, sodass die Knöpfe zu allen Seiten flogen. Innerlich lachte er. Ein geiles Weibchen. So auf Sex versessen, dass sie manchmal gar nicht bemerkte, wie oft sie zu Themen abschweifte, die eigentlich gar nicht zur Vorlesung gehörten. Er hatte sie schon immer einmal ficken wollen.
Ihre blonden langen Haare waren noch mit einem Gummi zusammengebunden. Auch dieses entfernte Albert.
“Komm schon, du geile Fotze. Spritz mich an. Zeig mir, wie geil dich mein Hammer macht.”

Angelika stöhnte unter seinen Stößen. Der junge Student war einfach nur Granate. Er hatte auf Anhieb ihren Punkt gefunden, wo andere Männer den ganzen Abend nach suchten oder einfach nur auf ihre Kosten kommen wollten. Dass er kein Kondom trug, nahm sie nicht wahr. Normalerweise achtete sie penetrant darauf, denn bei ihrem häufigen Partnerwechsel empfand sie das als Pflicht sich selbst gegenüber. Aber er hatte sie überrumpelt. Ihre Schwäche nach dem Höhepunkt einfach ausgenutzt, ohne dass sie hätte protestieren können. Wie ein Hammer auf den Amboss trieb er ihr sein Glied hinein. Sie hätte wetten können, außen gemessen ging es ihr bis über den Bauchnabel. Die Dicke, damit hatte sie auch nicht gerechnet. Der Student füllte sie aus. Jagte sie von Höhepunkt zu Höhepunkt.

“Komm, reite mich mit deiner nassen Fotze. Du bist eine ganz schön geile Stute.”

Mit seinen muskulösen Armen drehte er sie einfach mit sich und setzte sie auf sich. Jetzt spürte Angelika sein Glied noch tiefer in sich. Es schmerzte leicht, aber die Erregung war stärker. Vorsichtig bewegte sie ihren Unterleib auf diesem Pfahl. Dieses Mal griffen Alberts Hände an ihre halb nackten Brüste im Halbschalen-BH. Ihre vor Erregung harten Nippel schrien auf vor Schmerz, als er in diese kniff und sie drehte.
Angelika wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Sie ritt den gigantischen Schwanz, bis sie spürte, dass er tief in ihr explodierte. Vor Erschöpfung fiel sie vorneüber auf seinen Brustkorb.

“Nichts da, du Schlampe. Mach ihn mir wieder hart.”

Dabei knallte seine Hand auf ihren nackten Hintern. Angelika bäumte sich leicht auf. Müde wie sie war, dachte sie nicht daran, jetzt weiterzumachen. Zumal Albert ihr die Befriedigung geschenkt hatte, die noch gefehlt hatte. Wieder klatschte seine Hand auf ihren Hintern.
“Mach schon. Das kann doch nicht alles gewesen sein. Mich scharf machen und dann nach einem Mal liegen lassen.”
Angelika stöhnte. Ihr Körper fühlte sich so schlapp an.

Da sie keine Reaktion zeigte, kamen immer mehr Schläge. Der Schmerz, den sie erzeugten, ging allmählich in Lust über. Angelikas Unterleib begann erneut zu kribbeln. Während die Säfte ihrer Vereinigung aus ihr herausliefen, beugte sie sich nun über Alberts Schoß und nahm sein Glied in den Mund. In schlaffen Zustand war dieses relativ klein. Nie hätte sie sich aufgrund dieses Anblickes die gewaltige Größe in erigiertem Zustand vorstellen können. Noch passte alles in ihren Mund hinein. Aber nachdem mit Saugen und Lecken um die freie Eichel das Blut in seine Lenden schoss, wurde es so groß, dass es immer schwieriger wurde.

“Lass ihn drin. Das schaffst du schon, du geile Schlampe.”

Angelika würgte und erinnerte sich, dass sie ihren Winkel verändern sollte, damit es funktionierte. Als der Würgepunkt übergangen war, wuchs Alberts Erektion weiter und nahm ihr die Luft. Aber allein schon der Gedanke, dass dieses Fahrwerk gleich wieder in ihre unteren Gefilde eindringen würde, erregte sie ungemein.
Auf einmal war ihr Mund leer. Gierig saugte sie Luft in ihre schmerzenden Lungen. In dieser Zeit kniete sich Albert hinter sie, packte ihre offenen Haare, riss ihren Kopf nach hinten und drang ohne Vorankündigung ein.

Mit harten Stößen penetrierte er seine Professorin, die vor ihm japste und winselte. Seine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen, die vom vorherigen Akt dick geschwollen waren. Um tiefer in sie zu gelangen, drängte Albert seine Beine zwischen ihre und diese damit auseinander. Er spürte ihren Muttermund, den er weiter in ihren Unterleib drückte. Seine Finger glitten in ihre hintere Pforte ein. Weiteten diese in Vorbereitung auf seinen Hammer.
Trotz ihrer ekstatischen Schreie bekam er mit, dass hinter ihm und der Professorin ein gewisser Tumult entstand. Er blickte sich um und sah Kommilitonen, die ihre Handys auf die Szene hielten. Die Hosen waren geöffnet und jeder wichste sich seinen Schwanz.
Albert empfand das als Herausforderung, den Jungs zu zeigen, was er drauf hatte. Mit seinem kräftigen Arm zerrte er noch einmal ganz fest an Angelikas Haaren. Ihr Kopf kam in die Höhe, sie musste sich nach hinten biegen.

In ihrer Trance bekam sie nichts mehr wirklich mit. Ihre Hände verloren den Kontakt zum Boden. Ihre Brüste baumelten noch stärker als vorher. Alles verstärkte diesen Zustand der totalen Ekstase. Albert kniff in ihre Brustwarzen, zog diese lang und entlockte ihr weitere Laute der Lust. Eine plötzliche Leere in ihrem Unterleib ließ sie aufstöhnen. Aber nur kurz. Der gigantische Kolben glitt durch ihren Schließmuskel, der gut geweitet war. Sie keuchte auf.

Albert riss sie mit sich, als er sich auf den Rücken legte und drehte. Jetzt konnten alle Ihre glänzende Öffnung sehen, die frei war.

“Wer will, die Professorin ist ganz heiß auf Fülle. Haut euch rein.”

Die Drei schauten sich an. Einer zeigte sich mutig und kam auf das Paar zu. Aber er drang nicht direkt in seine Lehrerin ein, sondern leckte ihr Tal, das nach den Liebessäften schmeckte. Angelika wand sich auf ihrem Pfahl und wurde von einer weiteren Welle erfasst. Nur unterbewusst bekam sie mit, dass sie Zuschauer hatten. Und zwei Mitwirkende, denn ein zweiter Student hatte sich dazugesellt. Das Sandwich vom Abend zuvor war dagegen nichts gewesen. Alberts Hammer reichte schon aus, um ihr einen analen Orgasmus zu bescheren, aber mit zwei Studenten in ihrem geweiteten Döschen wurde das Ganze zu einer gewaltigen Eruption. Angelika wurde an die Grenzen ihrer Wollust geführt. Ihre Schreie erstickte der Dritte, indem er ihr einfach, vor ihr stehend, seinen Schwanz in den Mund drängte.

Als Angelika aus ihrer Ohnmacht erwachte, war sie alleine. Nach einer kurzen Orientierungslosigkeit erkannte sie ihren geheimen Ort in der Turnhalle wieder. Sie setzte sich auf und versuchte, die Erinnerung zu erhalten, was hier passiert war. Dabei spürte sie, dass aus den Öffnungen ihres Unterleibs Flüssigkeiten austraten und die Luft mit Spermaduft geschwängert wurde. Panik machte sich in ihr breit. Es war gerade ihre Pillenpause. Ein Grund mehr, weshalb sie auf Gummis bestand, die offenbar dieses Mal nicht zum Einsatz gekommen waren. Hastig erhob sie sich und wollte die Bluse schließen, was wegen der fehlenden Knöpfe nicht ging.

Angelika packte ihre Tasche und die Wurst kullerte über die Matte. Diese blöde Wurst und ihre Lust. Mit der Tasche vor dem Oberkörper und der Nässe, die an ihren Beinen herabtropfte, stürmte sie aus der Turnhalle. Sie hoffte, niemandem zu begegnen. Die Hoffnung wurde jäh zerstört, als sie Albert in die Arme lief. Mit einem geschickten Griff unter ihren Rock in ihre Öffnungen hinein demonstrierte er seine Macht.

“Du geile Schlampe gehörst jetzt mir. Wag es ja nicht, etwas zu erzählen. Und keine anderen Liebschaften mehr, außer ich sage das. Hast du das verstanden, du Hure?”

“Ja”, schluchzte Angelika vor Schmerz. Denn seine Finger waren nicht gerade zärtlich und ihre Vagina war wund.

“Geh jetzt heim. Halt dich bereit, mir jederzeit zur Verfügung zu stehen.”

Mit Tränen in den Augen fuhr Angelika nach Hause und meldete sich für den Rest der Woche krank. Nach einem Bad fühlte sie sich besser. Ihre geschundenen Öffnungen beruhigten sich. In einen Bademantel gehüllt, saß sie mit Tee und einem Buch auf ihrem Sofa, als es plötzlich klingelte. Öffnen wollte sie nicht.
Plötzlich vibrierte ihr Handy. Eine Nachricht. Mit zitternden Fingern drückte sie auf das Video, das ihr jemand, eine ihr unbekannte Nummer, zugeschickt hatte.
Ihr Atem beschleunigte sich, als sie sah, wie Albert sie wie eine rollige Katze fickte, sie aufspießte und wie sehr ihrem Körper das gefallen hatte.
Wieder ging die Klingel. Vorsichtig spähte sie durch den Spion. Albert.

“Mach auf, du Schlampe.”

Das Video hatte sie erregt, das Verlangen nach Sex war erneut entfacht. Dass es jemand anderes aufgenommen haben musste, war nicht bis in ihr Bewusstsein vorgedrungen.
Angelika ließ Albert in ihre Wohnung. Er packte sie, drückte sie gegen die Wand, legte seine Hand um ihren Hals und drückte zu.

“Du wirst beim nächsten Mal schneller sein. Hast du verstanden, Schlampe?”

Kaum merklich nickte Angelika.

“Gut. Und jetzt ruh dich aus. Heute Abend ziehst dich ein bisschen wie eine Schlampe, die du bist, an. Wir gehen aus.”

Nachdem Albert verschwunden war, atmete die blonde Frau auf. Ihr Herz raste noch immer. Was er wohl mit ihr vorhätte?

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