Samstag, 16. April 2016

Margits Wunsch

Der Wunsch


Margit hatte ihre Beine um mein Becken geschlungen, so dass ich tief hinein stoßen konnte. Ein letzes Mal spritzte ich ab, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
Margit spielte mit ihren Muskeln und presste den Rest aus mir heraus. Ich rollte mich zur Seite und wir streichelten und küssten uns. Plötzlich sagte sie: "Ich könnte so weiter machen . . . .sofort."
"Wie sofort?" fragte ich.
"Ja, ich könnte mich jetzt sofort weiter ficken lassen von einem anderen Mann."

Da schluckte ich, hatte ich sie nicht erst vor einen halben Jahr aufgemacht, ihre Jungfräulichkeit genommen. Und jetzt so ein Gedanke? Gut, mir waren solche Gedanken nicht fremd. Hatte ja schon einiges mitgemacht :)
Wir unterhielten uns über das Thema, Dreier, MFM und wollten es beide. Klar, ich wusste ja,wie viel Spaß es machen kann, wenn mehr als zwei Menschen Sex miteinander haben. Aber leider wohnten wir beide noch bei unseren Eltern.

Ein Jahr später hatten wir unsere eigene Wohnung.

Es war eine ausgelassene Geburtstagsfeier gewesen. Einige Gäste übernachteten bei uns. Eine gute Freundin von uns durfte mit bei uns im Bett schlafen, ich lag ganz rechts, links von mir Margit und außen unsere Freundin. Im Halbschlaf merkte ich, dass Margit zur Toilette ging. Als sie zurückkam, drängte sie mich in die Bettmitte, müde wie ich war, rollte ich zur Seite.

Dann küsste meine Kleine mich und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Langsam wachte ich auf und nicht nur ich. Da sie mittlerweile meine Eier massierte, erwachte auch mein Schwanz zum Leben . .

Äh, wie? Was fühlte ich denn plötzlich. Hatte meine Kleine plötzlich eine Hand mehr ? . . .Ein Arm schlang sich von hinten um mich und die dazugehörige Hand suchte und fand meine Brustwarzen und spielte mit ihnen. Jetzt war ich hellwach. Sanft drückte mich Margit in die Rückenlage. Unsere Zungen spielten miteinander, ihre Hand wichste langsam meinen Schwanz und die Hand von Carla lag an meinem Sack
Margit fragte nur: "Und gefällt dir das?"

Klar gefiel es mir. Langsam glitt sie unter die Decke. Ich drehte den Kopf und begann mit Carla rum zu knutschen, aber sie entzog sich den Küssen und auch sie glitt langsam mit der Zungenspitze über den Bauch Richtung Schwanz. Beide spielten mit ihren Zungen an meinem Schwanz und mit den Eiern. Was sollte ich machen, keine Brust nichts in Reichweite meiner Hände.

"Hey Mädels, meine Zunge und meine Finger haben Langeweile!"
Beide drehten sich langsam . . .Mit der Rechten griff ich Margit ( meine Kleine ) zwischen die Beine, Carla hob ein Bein an und ich wusste, was zu tun war. Schnell zog ich sie über mich und meine Zunge suchte und fand, was ich wollte. Langsam glitt ich ihr durch ihre Spalte, nass war sie und wohlschmeckend.

Ich begann sie langsam zu lecken, schob die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mein Daumen spielte sein Lied auf der Perle von Margit und zwei Finger waren schon in ihr drin und wurden immer wieder gespreizt. Ich wusste, dass Margit das mochte.

Au Mann, was für ein Gefühl, zwei Mädels die mit ihren Zungen und Mündern an Schwanz und Eiern spielten, während ich mit der Zunge die eine leckte und mit den Fingern die andere weitete und fickte. Beide schienen auszulaufen. Ich genoss den Saft und den Geschmack von Carla in meinen Mund, sie bewegte ihr Becken auf und ab, und stellte die Beine weiter auseinander. Jetzt konnte ich sie mit der Zungenspitze ficken, was sie auch genoss. Sie bekam ihren ersten Orgasmus. Eine von beiden hatte den Schwanz im Mund und lutschte wie wild, ich glaube es war Carla. Geil wie ich war, hatte ich das Gefühl ich könnte so abspritzen.

"Hey gleich spritz ich ab, wenn ihr so weiter macht", sagte ich. Mein Schwanz wurde frei gelassen. Margit sagte zu Carla, sie solle rauf auf mich, wenn sie wolle. Carla wollte, entzog mir ihre Fotze, drehte sich und hockte sich dann über meinen Schwanz. Langsam rutschte sie über ihn hinweg, ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten, dann hob sie ein wenig das Becken und ließ sie ihn in sich hinein gleiten.

Margit sagte: "Und habe ich dir zu viel versprochen?"
"Nein, das hast du nicht, der fühlt sich gut an in meiner Fotze."
Hallo, dachte ich, was ist das denn? Haben die beiden sich verabredet?
Langsam begann Carla mich zu reiten, und Margit sagte zu mir: "Du darfst ihr alles rein spritzen."

Dann hockte sie sich über meinen Kopf und schaute zu wie Carla mich ritt. Ich leckte Margit. Geil ich wie war, zog ich sie weiter runter, griff mit den Händen zwischen uns und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich saugte an ihrer Fotze, ich wollte sie schmecken. Margit gehörte zu den Frauen, die beim Lecken sehr schnell kommen. Mein Arme hielten sie über mir, wild leckend und saugend brachte ich sie zum Orgasmus.

Da ich immer sage, wo einer ist, da ist der zweite nicht weit, leckte ich weiter. Carla schien das anzumachen. Ihr Ritt wurde immer wilder, ihr Becken glitt rauf und runter, vor und zurück. Es ging nicht mehr, ich konnte es nicht länger zurück halten. Ich spreizte meine Beine, so dass ihr Arsch tiefer rutschte und mein Schwanz tiefer in sie hinein stieß. Vom Gefühl her stieß ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund, dann spritzte ich ab, mit jedem Schub pumpte ich meine Sahne in sie hinein. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus, Margit folgte sofort . .

Gottseidank lag unser Schlafzimmer auf der anderen Seite der Wohnung, weil im Wohnzimmer hatten wir auch noch Übernachtungsgäste.

Aber der Abend war lang gewesen, und da beide Frauen mehrfach zum Orgasmus gekommen waren, ich auch geschafft war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

Die Nacht war kurz . . . .gegen 09:00 wurde ich geweckt. Carla saß am Bett und wichste langsam meinen Schwanz
"Das darf ich doch ,oder?" fragte sie.

Klar durfte sie das. Da sie schon angezogen war, konnte ich leider nicht fest stellen, welche Wirkung das auf sie hatte. Dieses Biest, macht mich schon vor dem Frühstück wieder geil
Wir alle frühstückten im Wohnzimmer, zwei andere Pärchen hatten dort geschlafen. Aber scheinbar nichts mitbekommen. So gegen 11:00 verließen die Vier uns, gleich waren Margit, Carla und ich alleine.

Ich hatte die Vier zur Tür gebracht; als ich ins Wohnzimmer kam, saßen beide auf der Couch und grinsten mich an.
"Na, wie hat es Dir denn heute Nacht gefallen" fragte Margit mich.
"Es hat mir gut gefallen, wenn ihr wollt, können wir noch weiter machen, wo waren wir denn stehen geblieben Carla ?"
Margit sagte: "Dann lass uns doch gleich wieder rüber gehen, aufräumen können wir nachher."

Also ab ins Schlafzimmer, wir zogen uns, scheinbar waren die beiden auch so geil wie ich. Sie nahmen mich in die Mitte, jetzt hatte ich in jedem Arm eine Frau liegen. Beide begannen mich zu streicheln und zu küssen. Ein Zunge wanderte über den Hals, langsam Richtung Brust, die andere focht mit meiner Zunge. Zwei Hände glitten über meinen Körper. Und ich? Ich war im Augenblick zum Nichtstun verdammt, konnte ja die Arme nicht bewegen.
Ich weiß nicht mehr wer von beiden langsam zwischen meine Beine glitt, während die andere sich drehte , so dass wir in die 69er kamen. Ich hatte etwas zu lecken, wie sich im Laufe der Zeit rausstellte, wurde es einer meiner Lieblingsbeschäftigungen. Vorher, nachher, anstatt . . .

Meine Augen waren geschlossen, ich wollte ehrlich nicht sehen, wer was mit mir, oder ich bei einem der Mädels machte. Genießen wollte ich den Augenblick. Zwei Frauen, die mich verwöhnten, den Geruch, der in der Luft lag, diese gemeinsame Geilheit, das Stöhnen und Seufzen. Die beiden verschiedenen Geschmäcker auf meiner Zunge. Die Finger, die zwei verschiedene Fotzen verwöhnten. Die Finger, die meinen Schwanz umschlossen. Es geilte mich immer wieder auf, mit den Mädels zu spielen und sie mit mir.

3-4 Stunden ging das ganze bestimmt. Am Ende konnte ich nicht mehr, sie hatten mich leer gemacht. Aber wir alle sind mehrfach zum Orgasmus gekommen. Gut, dass man als Mann seine Finger, eine Zunge und einen Schwanz hat.

Als Carla nach Hause gegangen war, saßen Margit und ich in der Küche und unterhielten uns über die Nacht und den Vormittag. Uns beiden hatte es gefallen, aber keine von beiden Frauen war zu 100% befriedigt worden. Klar Frauen können halt öfter als wir Männer. Ich dagegen war voll auf meine Kosten gekommen.
Der Wunsch von Margit war es halt, dass sich ein zweiter Mann zu gesellte, und sie danach geschafft war. Also sprachen wir darüber, wer dafür und für sie in Frage kam. Ich konnte es so lenken, das wir Manfred dazu holen wollten. Ihn kannte ich und wusste das er damit kein Problem hat.
Ich überließ es Margit, zu entscheiden, wann es passieren sollte. Den Dreier mit Carla wiederholten wir noch 2-3 mal , dann lernte sie einen neuen Freund kennen und verzog.


Margits Wunsch geht in Erfüllung


Ich kannte Margit und konnte an ihrer Stimme erkennen, wann sie geil war. Das machte dann Spaß, wenn ich sie von der Arbeit abholte, sie mit Worten weiter aufzugeilen. Manchmal spielte ich während der Fahrt schon an ihrer Muschi, und zuhause ging es sofort weiter. Oder wenn ich mal später kam, empfing sie mich schon mal im Flur . . .

An diesem Freitag merkte ich, als ich sie von der Arbeit abholte, dass sie wieder geil war. Leider hatten wir nicht die Zeit zu vögeln, weil wir noch Besuch erwarteten. Wie das dann so ist, wurde es sehr später als wir ins Bett kamen. Margit und ich kuschelten aneinander und ihre Hände wanderten sofort in Richtung Schwanz. Langsam wichste sie mich und spielte zwischendurch mit meinen Eiern.

"Du", sagte sie," ich hätte wohl Lust es morgen mit Manfred auszuprobieren. Und du ?"

Kein Problem, warum sollte ich etwas dagegen haben.
Also rief ich Manfred an. Er wusste schon Bescheid, dass Margit scharf darauf war, mit ihm und mir zu vögeln. Manfred und ich kannten uns schon länger und wir haben uns nie rein gespuckt . . . . Bei läufig fiel das Stichwort, das wir schon lange für solche Gelegenheiten abgesprochen hatten.

Samstagvormittag geilte ich Margit so richtig schön auf. In der Küche trat ich hinter sie, fasste unter das T-Shirt und begann ein wenig ihre Brüste und Nippel zu kneten. Dann nahm ich sie, legte sie rücklings auf den Tisch, zog ihr die Hose und den Slip aus und begann zu lecken.

Als sie die Betten machte, drückte ich sie mit dem Oberkörper nach vorne und fingerte sie, dann fickte ich sie . Ein paar Stöße nur, und immer nur so lange bis ich merkte, wie ihr Atem tiefer wurde und ein leichtes Stöhnen einsetzte. Am frühen Abend sagte sie: "Du bist ein Schwein. Du machst mich immer wieder geil, warum fickst du mich nicht richtig?"

"Margit, ganz einfach, ich will dass du geil darauf bist, heute Abend von Manfred und mir gevögelt zu werden."
"Du, geil bin ich jetzt schon, aber wenn du so weiter machst, dann könnt ihr mich sofort vögeln, wenn Manfred da ist. Ohne Vorspiel, ohne alles."

Danach lief sie nackt durch die Wohnung, sie legte es wohl darauf an, dass ich sie schon mal vorher richtig vögel. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht.
Als Manfred dann gegen 20:00 Uhr eintraf, tat er so als wenn er von nichts wüsste. Wie abgesprochen zwischen uns beiden. Fast wie immer saßen wir im Wohnzimmer und schnackten über Gott und die Welt. Margit rutschte auf der Couch hin und her.

Sie war zwar geil ohne Ende, wusste aber wohl nicht wie sie den Dreh bekommen sollte. Plötzlich stand sie auf und sagte: "Ich geh mal duschen . . ."
Manfred und ich unterhielten uns über das, was kommen könnte . . .

Nach ein paar Minuten, einer "schnellen" Dusche, stand Margit im Wohnzimmer, nackt.
"Manfred , Peter, ich würde mich gerne von euch beiden eincremen und massieren lassen. Wollt ihr auch eben noch duschen, und dann kommt ihr gleich so rein.

Wir verschwanden in der Dusche, machten uns frisch für das, was nun kommen sollte.
Als wir ins Wohnzimmer kamen, hatte Margit das Licht gedämmt, Vorhänge waren zu, die Heizung auf und ganz leise lief Musik. Auf dem Boden waren Decken und Kopfkissen verteilt. An Rand standen zwei Flaschen mit Körperlotion. Sie selber lag mitten auf den Decken. Nackt knieten wir uns auf die Decken. Margit drehte sich auf den Bauch, spreizte Arme und Beine leicht weg vom Körper. Manfred und ich saßen jetzt seitlich von ihr, nahmen die Lotion und begannen Margit langsam vom Kopf her beginnend einzucremen und leicht zu massieren. Runter bis zum Poansatz, dann die Arme, und an den Füssen wieder beginnend in Richtung Rücken. Wobei wir ihrem Po natürlich besondere Aufmerksamkeit zukommen ließen.

 Beide merkten wir, wie sich ihr Atem änderte.
Wir forderten sie dann auf, sich um zudrehen. Sie drehte sich, spreizte wieder die Arme und Beine. Die Beine jetzt aber so, dass man ihre Muschi sehen konnte. Wieder begannen wir am Hals, Schultern und dann Richtung Arme. Schweine, die wir waren, stoppten wir dann und machen an den Füssen weiter, dann Richtung Bauch. Wieder stoppten wir an den Oberschenkeln. Jetzt wollten wir sie richtig massieren, obwohl, mein Blick zwischen ihre Beine zeigte mir, dass ihr der Saft schon aus ihrer Muschi lief, und die Nippel? Die standen schon die ganze Zeit.

 Manfred folgte meinem Blick und grinste nur. Wir beiden wussten, jetzt wird sie so massiert, dass sie kommt. Beide legten wir eine Hand auf ihre Brüste, und die andere lag jeweils auf dem Oberschenkel. Langsam ließen wir die Hände auf den Nippeln rotieren, dann leicht die Brust pressen und kneten. Mit der anderen Hand begannen wir am Oberschenkel. Margit öffnete ihre Beine noch weiter, noch unterließen wir es, ihrer Fotze zu nahe zu kommen. Wir hielten einen kleinen Sicherheitsabstand. Durch ihre Atmung und ihr leises Stöhnen war klar, dass sie dabei immer geiler geworden war. Ihre Schamlippen waren schon angeschwollen und der Saft lief langsam heraus. Ich begann, ihre Muschi zu streicheln, presste ihre Schamlippen sanft zusammen und begann langsam mit einem Finger in sie einzudringen. Das gelang mühelos. Manfred folgte meinem Beispiel und so hatte sie dann unsere Finger in sich. Jeder von uns beiden ließ seinen Finger anders spielen, doch gemeinsam weiteten wir sie und spielten mit ihr . .in ihr

Wir legten uns dann neben sie. Ihre Arme lagen unter einem unserer Arme, so dass die Brüste gestrafft wurden. Ihre Beine zogen wir weiter auseinander und hatten siebzwischen unsere Beine geklemmt. So lag sie fast fixiert zwischen uns.

Unsere Schwänze rieben wir an ihren Beinen. Sie wurde geküsst, an ihren Nippeln und Brüsten wurde mit der Zunge gespielt, leicht gebissen und daran gesaugt. Da ich wüsste wo ihr G-Punkt zu finden war und wie er zu massieren ist, fingerte ich sie und massierte ihn. Manfreds Finger waren auch in ihr, er weitete sie langsam, indem er die Fingerspitzen gegeneinander bewegte, bzw. rotieren ließ. Margits Erregung stiegt sprunghaft an und entlud sich in einem ersten heftigen Orgasmus. Da sie sich ja nicht " frei " bewegen konnte, hob und senkte sich ihr Arsch. Normal hätte sie schon lang ihre Beine um meine Hüften geschlungen, damit ich tiefer stoßen konnte, aber das ging jetzt nicht.

Wo ein Orgasmus ist, da kommt auch ein zweiter, also machten wir genauso weiter. Nicht einmal eine Minute später kam der zweite Orgasmus, dann ein dritter. Jeder für sich war heftiger als der vorausgehende. Und leiser wurde sie auch nicht.

"Gut, genug gefingert." So dass sie es hören konnte, fragte ich Manfred, ob er sie jetzt lecken wollte oder als zweiter und sie danach gleich ficken. Manfred entschied sich für ficken, allein das zu hören, brachte Margit wieder zum einem weiteren Orgasmus.

Margit sagte: "Man, das macht mich so geil, ich glaube das werden wir öfters machen, aber ich brauche jetzt einen Schwanz, los einer muss mich jetzt ficken."

Aber diesen Gefallen taten wir ihr nicht. Ich rutschte tiefer und legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Welch ein geiler Anblick, ich setzte mit der Zunge am Damm an und glitt hoch bis zum Kitzler. Wie ich diesen Geschmack liebte . Margit, die jetzt eine Hand frei hatte, begann Manfreds Schwanz, der schon durch die Lusttröpfchen nass und glänzend war, zu wichsen. Dann zog sie Manfred weiter in Richtung Kopf. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund , ganz tief. Dieser Anblick, wie sie Manfreds Schwanz lutschte, machte mich noch geiler. Ich leckte ihre Fotze, saugte am Kitzler und knetete ihre Brüste. Die Nippel standen hoch und prall ab. Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis sie wieder kommt.

Margit wurde schon beim Schwanzlutschen immer geil. Und richtig, sie kam schon wieder.
Manfred und ich tauschten die Plätze. Warum wollte Margit nur, dass sie gefickt wurde . . . Jetzt würde Manfred sie erst einmal weiter lecken. Margit stöhnte vor Geilheit. Ihr Körper zitterte schon wieder. Scheinbar zeigte der Zungenwechsel schon seine Wirkung.

Nachdem ich mit Margit einen langen Zungenkuss ausgetauscht hatte, kniete ich mich über sie, so dass mein Schwanz und die Eier über ihr hingen. Ihre Beine hatte ich in den Kniekehlen gefasst und zu mir gezogen und so weit wie es möglich war, gespreizt, so dass sich ihr Becken vom Boden abhob.
Manfred konnte sie so noch besser lecken und mit der Zungenspitze ficken. Zu Manfred sagte ich, dass,wenn sie gleich wieder einen Orgasmus bekommt, er sie am besten gleich besteigen solle. Den Schwanz tief rein stoßen, denn damit würde er ihren Orgasmus verlängern.

Wer sollte Margit besser kennen als ich? Als Margit wieder kam, rutschte er hoch, ich ließ die Beine los und er stellte seine Arme so hin, dass sie weiterhin weit gespreizt blieben . Sein Schwanz rutschte ohne Problem in Margits geile geweitete und nasse Fotze. Er stieß auch sofort tief in sie hinein.

Manfred fickte Margit hart und tief. Jeder Stoß ließ Margit aufstöhnen, lauter und heftiger. Margit nahm sich meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran, als wenn es das letzte Mal wäre.
Immer wieder wurde sie von Manfred gefickt, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Mich geilte es weiter auf, zuzuschauen, wie ein " fremder "Schwanz" meine Frau fickte. Manfred verharrte plötzlich und stöhnte auch laut los. Margit schrie sich ihre Geilheit aus dem Leib. Er hatte sein Sahne abgespritzt. Margit bebte, der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen.

Das sollte er auch nicht. So schnell wie es möglich war, tauschte ich mit Manfred den Platz. Margit wurde immer noch geschüttelt. Ihr Orgasmus war noch nicht zu Ende. Und ich , ich stieß in ihre frisch besamte Fotze. Total aufgegeilt wollte ich nur eines, meine Frau ficken und abspritzen. Welch ein Gefühl diese frische gefüllte Fotze zu ficken. Ein Kribbeln am Schwanz, als wenn ich Manfreds Sperma fühlen würde.

Immer wieder rammte ich meinen Schwanz rein in Margit. Eine Orgasmuswelle nach der anderen rollte durch sie hinweg. Manfred hielt ihr seinen Schwanz hin, willig nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn. Ich sah wie Manfreds Schwanz sich erholte. Da war es soweit, ich beugte mich weiter über sie. Ihr Becken kam dadurch wieder höher und dann stieß ich tief rein und füllte sie mit meiner Sahne. 2-3-4 Schübe spritzte ich rein. Margit hatte Manfreds Schwanz aus ihrem Mund entlassen und wurde immer noch vom Orgasmus durchgeschüttelt. Das Zimmer roch nach frischem Sperma.

Manfred und ich legten uns wieder neben sie; langsam beruhigte sie sich wieder. Wir streichelten sie weiter, spielten an ihren Nippeln und ihrer Muschi.

Als Margit sich erholt hatte, sagte sie: "Man war das geil, jetzt bin ich mir sicher, dass wir das nicht nur einmal wiederholen werden."
Wir blieben einfach auf den Decken liegen, unterhielten uns, tranken etwas.
Da ich Margit ja nun gut kannte, sah ich, dass sie aber nicht so richtig runterkam. Ihre Nippel stand immer noch prall und hart vor.

Langsam hatten Manfred und ich uns erholt, und wir merkten, dass unsere Schwänze wieder einsatzbereit wurden. Wobei, Margit trug ihren Teil dazu bei. Da sie immer noch zwischen uns lag, war es ihr möglich, immer mal wieder mit den Schwänzen zu spielen. Mal streichelte sie drüber, mal wichste sie sie oder spielte mit unseren Eiern. Langsam kamen wir in die zweite Runde.

Plötzlich sagte sie: "Stellt euch mal dicht nebeneinander, damit ich beide Schwänze lutschen kann."
Ok, also stellten wir uns dicht nebeneinander hin, so dass sich unsere Schwanzspitzen fast berührten. Margit hockte sich vor uns und nahm uns in den Mund. Wir beugten uns vor und jeder von uns griff ihr an eine Brust. Ich zwirbelte ihren Nippel, ließ ihn zwischen den Fingern durchrollen bzw. zog ihr den Nippel schön lang.

"Das ist ein geiles Gefühl, zwei Schwänze im Mund zu haben" sagte sie zwischendurch.
Ja, das kann ich bestätigen. Es war ein geiles Gefühl, anzusehen wie Margit mich und Manfred gleichzeitig lutschte. Zwischendurch wichste sie den einen, während sie den andern in der ganzen Länge lutschte. Dann umarmte sie uns beide, zog uns an sich und rieb ihre Titten an uns. Nahm dann die Schwänze und rieb sie an ihren Nippeln. Dabei stöhnte sie leise: "Oh, wie es das geil."

Zog die Vorhäute zurück. Setzte die Eicheln genau auf die Nippel und stülpte die Vorhaut drüber. Langsam stießen wir zu, wir fickten ihre Nippel hätte man sagen können. Margit hielt still und schloss die Augen, wobei sie immer mehr zu stöhnen begann.

 "Oh ja, das ist geil. Nachher könnt ihr sie mir voll spritzen.
Peter, leg dich hin, Manfred, komm fick mich von hinten."

Ich lag also auf dem Rücken, meine Beine gespreizt und Margit kniete zwischen ihnen. Sie schob ihre Titten über meinem Schwanz hin und her. Dann kniete Manfred hinter ihr. Sie rutschte ein Stück zurück und leckte mir die Eier. Manfred spielte jetzt mit seiner Hand an ihr oder in ihr, das konnte ich nicht sehen. Aber am lutschen von Margit merkte ich, dass ihre Geilheit wieder rasant anstieg.
Kurz ließ sie ab von mir.

"Manfred, komm fick mich jetzt."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, setzte den Schwanz an und schob ihn in ihre Fotze, packte sie bei den Hüften und stieß dann richtig zu. Jeden Stoß von ihm merkte auch ich, denn Margit wurde dadurch mein Schwanz in den Mund geschoben.

Es dauerte nicht sehr lange, ihr Atem wurde heftiger, das Stöhnen lauter. Sie lutschte und saugte an mir wie eine Ertrinkende. Dann sackte sie mit dem Oberkörper runter, rieb ihre Titten an meinem Schwanz und den Eiern.

"Ja, ja, komm fick mich, spritz ab! Gib es mir! Ah, das ist so geil."

 Ich stemmte meine Arme gegen ihre Schultern, so dass sie nicht nach vorn weg konnte und dadurch jeden Stoß von Manfred tief rein bekam. Ihre Schreie wurden lauter, und ich spürte jeden Stoß, da sie ja mit den Oberkörper auf mir lag.

Mann, machte mich das an. Jede Menge von Lusttröpfchen verließen meinen Schwanz. Margits Titten glittschten nur so darüber. Dann kam sie , laut stöhnte sie , wie von Sinnen ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Ihr Orgasmus wollte scheinbar kein Ende nehmen. Manfred hatte sie wieder gut gefüllt und wohl gut beim abspritzen getroffen . . . Wenn man sie in der richtigen Position fickte, dann stieß man gegen den Muttermund. Das geilte sie meist noch mehr auf, und wenn man dann abspritzte und traf, dann brachen bei ihr in Bezug auf den Orgasmus alle Dämme. Aber sie sollte ja nicht wieder runterkommen von dieser Welle. Also zog ich sie höher auf mich, so dass mein Schwanz durch ihre Schamlippen glitt. Mehr brauchte sie nicht. Schon kam der nächste Orgasmus und sie brauchte jetzt noch etwas. Sie richtete sich mit dem Oberkörper wieder auf, stützte sich mit den Armen nach hinten ab, das Becken senkte sich und mein Schwanz fand seinen Weg. War ja wohl kein Wunder, das Loch war groß genug und frisch besamt.

Dann begann Sie ihren Ritt. Manfred stand auf und stellte sich vor sie. Bereit öffnete Margit ihren Mund und begann Manfreds Schwanz sauber zu lutschen, was aber jetzt ein wenig länger dauerte, da ja der letzte Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen war und sie schon wieder zu einem neuen ansetzte. Ich spürte, wie ihr Fotzensaft, gemischt mit Manfreds Sahne an meinem Schwanz runter lief. Und wie so oft hatte ich das Gefühl, das Prickeln des fremden Spermas zu spüren. Mit jeder Bewegung gab es ein schmatzendes Geräusch. Das Gemisch verteilte sich rund um die Schwanzwurzel und über meine Eier. Das ganze Zimmer roch wieder intensiv nach Sex.

Dieser Anblick von unten hoch zu schauen und zu sehen wie Frau den Schwanz lutscht. Margits Ritt ging dem Ende zu. Ich merkte, das ihr Orgasmus gleich kommen müsste. Also spreizte ich meine Beine so weit man das als Mann kann, damit sie mich richtig tief rein bekommen konnte. Fasste sie bei den Hüften und hob mein Becken in ihrem Rhythmus. Dann brach es raus aus mir, laut stöhnend füllte ich ihre Fotze mit meiner Sahne, bei jedem Schub versuchte ich so tief wie möglich rein zustoßen. Gleich beim ersten Schub Sahne kam auch sie zum Orgasmus, aber es klang verhalten, klar mit einem Schwanz im Mund . . .

Ich spürte, wie sich die Muskel zusammen zogen, als wollte sie die Sahne aus mir rausquetschen. Dann konnte sie nicht anders, sie ließ ihren Lustschreien freien Lauf. Ein paar Mal stieß ich nach, und ließ ihn dann rausgleiten. Margit ließ sich nach vorne fallen. Sie war anscheinend geschafft.

Nach einer kurzen Atempause sagte sie: "Ich kann nicht mehr, ich brauch eine Pause."


Hier endet unser erster Dreier, aber es sollte nicht der letzte sein. Manfred war immer ein willkommenes Spielzeug für uns. Weil, wenn Margit und ich Sex hatten, war es etwas anders, als wenn wir einen Dreier machten. Das war das Ausleben unserer Fantasie, und der Dritte, der die Runde erweiterte, war in unseren Augen unser Spielzeug, so wie der Dildo, Penisring , Liebeskugeln etc.

Als wir einmal zusammen mit Manfreds Frau essen waren, sie wusste nichts von unseren Spielchen mit ihrem Mann, und die Mädels ein wenig Wein getrunken hatten, kam es sogar zum Vierer mit Partnertausch.
Aber diese Idee kam von den Mädels . . . Tja, nicht nur die Männer haben Fantasien. Aber das wird eine andere Geschichte werden. Achja, dann war da noch schwarz in weiß . . .

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