Samstag, 5. März 2016

Sabrina Teil 12

Viktor war sauer. Sabrina war süchtig nach Sex. Aber leider nicht nur mit ihm, sondern mit jedem, der ihr einen dicken langen Schwanz reinstoßen konnte und da war sie sehr willig, zu empfangen. Aber obwohl ... sie hatte ja schon vorher ständig rumgefickt. Jedes Mal in der Disco hatte sie irgendeinen Typen aufgegabelt und sich ficken lassen. Sonst wäre sie ihm ja gar nicht ins Auge gefallen, als er eine passende Fotze für Sergey und Pjotr suchen sollte, die genau das bereit war zu tun, was Sabrina in den letzten Wochen tat.
"Ich erfülle dir deinen Wunsch, Sabrina", sagte Victor, "aber vorher erzählst du mir, wieso du nur große und lange Schwänze in dir haben willst."
Mit geschickten Händen versuchte Sabrina, ihn zu überzeugen, dass sie gerne eine andere Reihenfolge hätte, aber er ließ sich nicht erweichen. 
"Nein, du erzählst mir zuerst."

"Ok, wenn es sein muss; ich habe das noch niemandem erzählt.

Mein Vater ist ja in der Direktion seiner Firma. Sie hat viele Geschäftskunden aus aller Welt, die bisweilen auch zu uns nach Hause kamen. Gesellschaftliche Essen und so. Als ich klein war, durfte ich nicht dabei sein, hätte ja stören können. Mit dem Alter von vierzehn fand mein Vater dann, dass es nicht verkehrt wäre, diese Art des Umgangs und der Umgangsformen zu lernen. Also war ich oft zugegen. Auch bei auswärtigen Veranstaltungen. Immer schön angezogen und liebreizend. Mein Vater sonnte sich ständig in dem Lob über seine hübschen Frauen und hatte viel Erfolg. Mit manchen Kunden war er befreundet und sie gingen bei uns ein und aus. Alles ganz normal.

Eines Tages kam ein Freund aus Afrika vorbei. Meine Eltern waren auf einem Geburtstag, aber aus Erfahrung wusste ich, lange blieben die dort für gewöhnlich nicht. Also bat ich ihn herein, weil er sagte, er wäre nur heute in der Stadt und wollte noch etwas mit meinem Vater besprechen. Es war warm in unserer Wohnung und ich trug nur ein Top und einen dünnen Rock mit Slip. Mehr eigentlich selten. Meine Großmutter war im Urlaub. So hatte ich vorher laut Musik gehört und dazu getanzt. Dass mein Top durchfeuchtet und damit durchsichtig, war mir nicht bewusst. Theodor, der Geschäftskunde meines Vaters, starrte ständig auf meine Brüste. Das war unangenehm, denn normalerweise lief ich in der Öffentlichkeit nicht so herum.

Ich bot ihm in der Wartezeit etwas zu trinken an und er wollte ein Bier. Und um nicht unhöflich zu sein, betrieb ich Konversation mit ihm. Er fragte mich viel nach der Schule und meinen Freunden aus. Erzählte mir aus seiner Heimat. Die Zeit verstrich und meine Eltern kamen und kamen nicht zurück. Nach seinem dritten Bier begann draußen ein Gewitter. Kurz darauf rief meine Mutter an und sagte, sie blieben noch länger und ich ..  da schlug der Blitz in die Leitung und ich konnte nicht mehr von Theodor berichten.
"Tut mir leid, meine Eltern kommen heute nicht mehr zurück. Aber könnten Sie noch etwas hier bleiben? Ich habe Angst vor Gewittern."
Ein gewisses Funkeln entstand in Theodors Augen. 
"Wenn du mich so nett darum bittest, warum nicht. Was soll ich denn tun, damit du nicht so viel Angst hast?"
"Meine Mutter nimmt mich immer in den Arm, aber das wäre wohl zwischen Ihnen und mir nicht schicklich. Ihre Anwesenheit würde schon genügen."
"In Ordnung, kleine Lady. Falls du doch mehr benötigst, ich bin da und fange dich auf." 
Theodor entblößte seine Zähne zu einem fröhlichen und beruhigenden Lachen. Mir ging es direkt besser.

Plötzlich fuhr ein Blitz vom Himmel herunter, gefolgt von einem heftigem Donner, der gar nicht mehr aufhören wollte. Ich zitterte. 
"Komm her, Sabrina. Ich gebe dir Schutz."
Ich flüchtete in seine offenen Arme. Es tat so gut, gehalten zu werden. Er strich über meine Haare und sprach immer wieder beruhigend auf mich ein. 
"Hier, trink auch mal einen Schluck Bier. Der hilft." 
Noch nie hatte ich Alkohol probieren dürfen. Aber meine Eltern waren ja jetzt nicht da, warum nicht mal kosten. Der erste Schluck schmeckte ungewohnt. Aber ich spürte eine Hitze in meinem Bauch und die fühlte sich gut an. Also trank ich noch mehr, eigentlich die ganze Flasche leer, als wäre sie eine Limonade.
Theodor war inzwischen übergegangen, nicht mehr nur mein Haar zu streicheln, sondern seine Hände gingen auf Wanderschaft und berührten meine Titten. Das war ein unglaublich schönes Gefühl. Noch nie hatte mich ein männliches Wesen dort berührt und sowieso noch nie angefasst. Ich ließ es mir gefallen.
"Wo ist dein Zimmer? Dort kann ich dich viel besser vor dem Gewitter beschützen."
Mein Verstand war schon etwas benebelt von dem Alkohol,  aber seine Berührungen waren so schön,  ich wollte mehr davon. Theodor trug mich in mein Bett im zweiten Stock. Legte mich sanft ab und schob das Top über meine Titten. Meine Knospen standen ab, als wäre es kalt. Sie schmerzten deshalb leicht, aber auch das war eher für Mehrwollen gedacht. Seine Finger umspielten diese und in meinem Unterleib entstand eine Hitze, die ich bis dahin nie kennengelernt habe. Als er dann mit seinem Mund daran saugte, abwechselnd und sehr feste, bäumte ich ihm mein Becken entgegen. Irgendetwas war richtig mit diesem Verlangen. Ich drängte mich ihm förmlich auf. Theodor hob meinen Rock hoch und fuhr mit seinen Fingern durch meine Spalte. 
"Du bist so nass wie draußen der Regen. Du willst mich wohl haben?" 
Dabei spielten die Finger weiter an meiner jungfräulichen Fotze rum. Ich drängte mich gegen sie. 
"Ja", hauchte ich. 
Ich stand in Flammen und wollte mehr. Wissen, wie sich das anfühlt, wenn ein Mann mit seinem Schwanz Besitz von meiner Fotze ergreifen würde. In meinen Träumen war das immer so toll und in den Kitschromanen meiner Mutter auch.

"Du willst mich wirklich? Noch kannst du zurück. Aber wenn du es wirklich willst, kleine Lady, dann zeige ich dir die afrikanischen Wonnen. Und glaub mir, du wirst dich nicht danach nicht mehr mit dem kleinen Standard der meisten Männer zufrieden geben."
Zu dem Zeitpunkt wollte ich nur noch meine Jungfräulichkeit opfern, um die innere Hitze zu löschen. 
"Ja, mach. Ich will dich."
Meine Fotze lief aus, ich spürte ihren Saft laufen und dachte im ersten Moment, ich hätte meine Tage bekommen. Aber in diesem Augenblick drang auch schon ein Finger am Slip vorbei in mich hinein. War das geil. Ich drängte mein Becken dagegen und er glitt ganz rein. Dabei entstand ein kurzer Schmerz. 
"Ah, du bist noch Jungfrau. Dann mache ich besser langsam. Damit du deinen ersten Fick gut in Erinnerung behältst."

Sein Finger bewegte sich in mir und mir lief es nach kurzer Zeit heiß und kalt zugleich im Körper herum. 
"Ah, aaah, aaahhh." 
Ich wand mich um diesen Finger, stöhnte und spürte meine Fotze, wie sie sich zusammenzog und wieder löste und das ziemlich lange. Es war einfach nur genial.

"Ich werde jetzt deinen Slip ausziehen. Dann kann ich dich auf meinen Freudenspender vorbereiten."
Am liebsten hätte ich ihn sofort in mir gehabt. Aber nach Entfernung meines Slips, der einen frischen Blutfleck zeigte, und seiner Hose war ich mir dessen nicht mehr so sicher. Was ragte da für ein Monstrum vor seinem Bauch. Lang und dick. Das käme ja bis zu meinem Magen. Ich verkrampfte mich leicht.
"Keine Angst, kleine Lady. Deswegen werde ich dich vorbereiten. Natürlich wäre es einfacher und schneller, ihn so in dich zu stoßen, aber du solltest schon Spaß haben. Ich versaue keine Mädchen und vergälle ihnen auf ewig die Freude, die ein Mann einer Frau bereiten kann."

Theodor begann erneut mit seinem Finger und ganz schnell lockerte ich mich wieder. Als ich das nächste Mal Sternchen vor meinen Augen sah und meine Fotze pulsieren fühlte,  da hatte Theodor schon vier Finger in mir. Das Bettlaken unter meinem Arsch war nass.
"Das reicht. Deinen nächsten Orgasmus bekommst du von meinem Schwanz. Mach dich darauf gefasst, dass dieser noch besser wird."

Noch besser? Mir war schon ziemlich schwummerig von seiner Fingerei. Aber ich war heiß und geil. Ich öffnete ganz weit meine Beine für Theodor. 
"Ja, fick mich."
"Nein, kleine Lady. Du wirst mich ficken. Reiten. Du wirst es dir selbst mit mir besorgen. Du wirst in dir eine Geilheit schaffen, die ewiges Feuer hervorruft."
Theodor legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Platzierte meine rosa Fotze über seiner harten, schwarzen Eichel und überließ mir den Rest. Sollte ich es wagen? Meine Neugier auf seine Worte war gigantisch. Würde es stimmen?
Langsam setzte ich mich auf. Seine Eichel dehnte meine Fotze noch mehr. Ich glitt an seinem Schaft herab. Er stieß in mir an, aber es war noch so viel von seinem ebenholzfarbenen Schwanz zu sehen. 
"Du bist herrlich eng, kleine Lady. Man merkt, dass du reiten gehst. Also reite mich! Du wirst feststellen, mit der Zeit passt er komplett in dich hinein."
Allein schon dieses Hineingleiten brachte mich dem nächsten Höhepunkt entgegen. 
"Mach langsam, du willst doch alles erleben."
Also riss ich mich zusammen. Ließ seinen Schwanz aus mir heraus und wieder in mich hineingleiten, immer wieder, immer am Rande des Wahnsinns. Schwarz in rosa. Und jedes Hineingleiten verschlang mehr von seinem Schwanz. Meine Fotze fraß ihn richtiggehend auf. Es schmerzte auch nicht. Nur diese Dehnung war geil ohne Ende und am liebsten wäre ich explodiert.  Als er endlich bis zum Anschlag in mir war, meine Fotze ausdehnte, gefühlt bis zum Magen, fing ich mit Reitbewegungen an. Seine harte Eichel schrabbte dabei über meinen Muttermund und die nächste Explosion war gigantisch. Nicht nur meine Fotze, nein, auch meine Gebärmutter pulsierte, wie an meinen Tagen, nur ohne Schmerzen. Die Sternchen vor meinen Augen waren sehr bunt. Meine Brustwarzen standen ab und Theodor saugte abwechselnd an ihnen. Ich weiß nicht, wie lange dieser Zustand anhielt, aber es war einfach nur geil. Ich wollte immer mehr.
"Kleine Lady ist ganz schön saftig und wild. Wären wir in meinem Land, würde ich dich als Geliebte halten, damit du mir ständig zur Verfügung stehst. Auch deine Figur passt gut. Gebärfreudiges Becken und pralle Titten. Du würdest viele Kinder von mir bekommen. Aber keine Sorge,  heute wird das nicht passieren. Ich zeige dir jetzt, wie Männer eine Frau gerne besteigen. Ich mache dir den Hengst. Dreh dich in den Vierfüßerstand."

Ich hätte zu diesem Zeitpunkt alles getan. Ich gehorchte und er zwängte seinen megageilen Schwanz von hinten in meine geschwollene und wund gerittene Fotze. Nach meinem Gefühl drang er noch tiefer ein. Theodor riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und fickte mich so lange, bis er mitten in einem Orgasmus aus mir verschwand und sich sein Schwanz pulsierend über meinen Rücken ergoss.

Theodor verließ mich dann. Als meine Eltern am nächsten Morgen nach mir schauten, hatte ich höllische Kopfschmerzen, aber in Wirklichkeit tat mir meine Fotze noch immer weh und zuckte zeitweilig vor Verlangen. Die vier leeren Bierflaschen verziehen sie mir, weil ich doch so eine Angst vor dem Gewitter hatte. Sex hingegen wäre unverzeihlich gewesen,  schließlich waren wir eine hochchristliche Familie, wo die Tochter gefälligst Jungfrau bis zur Ehe bleibt.

Theodor kam noch öfter zu Besuch. Nur weil meine Eltern anwesend waren, verschmachtete ich förmlich in seiner Gegenwart. Einmal noch konnte ich seinen megageilen Schwanz in mir fühlen. Danach ging er zurück in seine Heimat. In mir hatte er ein nicht zu löschendes Feuer entfacht. Deswegen zog ich durch die Disco und suchte einen Schwanz, der es mit ihm halbwegs aufnehmen konnte. Theodor hatte Recht. Nach ihm gibt es nicht mehr viele, die ihm gerecht werden. Du bist einer davon und jetzt fick mich endlich. Du hast es versprochen und die Erinnerung hat mich geil gemacht."

Viktor war auch geil. Ihre Erzählung hatte seine Latte hart gemacht. Damit könnte er seine kleine Rache wegen gestern gut starten.
"Komm her, mein geliebtes Fickfleisch. Scheinbar muss ich dir deinen Theodor austreiben und auch deine Suche nach einem vergleichbaren Schwanz. Ich will dich für mich alleine. Aber noch eine Frage: wie viele durften in dir ohne Schutz abspritzen, bevor ich kam?" 
Eifersucht auf ihre blanke Fotze kam auf. Im Endeffekt waren sicher schon mehr Schwänze in ihr gewesen als er in Weibern.

"Du warst der Erste. Und bis zu dir war Theodor der einzige, der ohne Kondom in mir war. Seit ich dich kenne, hat sich das ganz schön geändert. Und jetzt fick mich endlich richtig." 
"Ja, das werde ich. Und heute Abend wird es Schuster tun, morgen direkt mehrere Kerle und übermorgen ... Sabrina, ich will dich nicht mehr teilen. Ich ertrage das nicht."

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen