Sabrina Teil 10

"Du mach mir hart, spielen mit deinem Körper."

Sabrina wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Ihre Geilheit nach diesem Prachtstück von Männlichkeit vernebelte ihren Verstand. Allein die Größe ließ ihren Unterleib beben vor Vorfreude auf einen Riesenhammer. Aber auch etwas Angst war dabei. Würde er in sie hineinpassen?

"Pjotr, du nicht gesagt haben, sie Anfängerin. Du wissen, mag gute Fotze mit Erfahrung." 

Ivans Stimme klang verärgert. Viktor wurde leicht panisch. Was würde er nun tun mit Sabrina?
"Fick sie, Ivan. Sie wird dich absolut überzeugen, auch als Anfängerin. Jede hat mal klein angefangen."

Ivan packte Sabrina und trug sie in das bereitstehende Bett. 

"Du machen Beine weit auseinander, jeder kann sehen alles. Immer können sehen jeder alles von deine Fotze. Du mir machen Schwanz hart, zeigen mit Fotze in Kamera. Lutschen Schwanz, Titten und dann deine Fotze. Und Gesicht aussehen wie viel Spaß haben. Du verstanden?"

Sabrina nickte. Ihre Brüste schmerzten vor Erregung. Die Nippel waren groß und hart, so wie nie zuvor. Kurz schaute sie sich nach einer Kamera um. Die Scham, die sie normalerweise empfinden würde, existierte in ihrem Verstand gar nicht. Der Trieb ging in Richtung Sex. Tiefer, harter und erfüllender Sex. Er würde ihr Himmel und Hölle sein mit seinem Riesen. Kurz schaute sie noch in Viktors Gesicht. Er sah angespannt aus. Ihm behagte die Situation nicht.

Sabrina beugte ihren Kopf über Ivans Unterleib und nahm den schlaffen Riesen in den Mund. Gigantisch füllte er den Innenraum aus. Ihren Arsch streckte sie ihm in Richtung Gesicht und öffnete die Beine breit. Während sie an dem Lustspender saugte und lutschte, stieß ihr Ivan einen Finger in ihre vor Erregung angeschwollene Fotze. Ein leichter Biss in seine Eichel aufgrund eines Blitzes in ihrem Fickfleisch und beide keuchten gleichzeitig. Ivan wurde sofort bewusst, dass Sabrina Fickfleisch war. Die anderen Pornodarstellerinnen spielten nur ihre Erregung, das junge Mädchen hier aber war wirklich bereit, die perfekte Nummer hinzulegen. So echt hatte er schon ewig keinen Film mehr gedreht. Der Gedanke erhärtete seinen Schwanz. So sehr Sabrina sich auch Mühe gab, er passte nicht komplett in ihren Mund. Sein Umfang war gigantisch.

Ivan fügte einen weiteren Finger hinzu und dehnte die triefende Fotze weit auf. Man konnte sehen, wie die Muskeln in ihrem Inneren kontrahierten. Ihr Hecheln verriet ihre Lust. In Ivan stieg der Saft hoch. Das war ihm noch nie passiert. Die gesamte Ladung spritzte mit heftigen Stößen in Sabrinas Gesicht. Er kam sich sehr unprofessionell vor. Aber er war auch nur ein Mann. Ihre Natürlichkeit hatte ihn in ihren Bann gezogen. Sein Hormonspiegel stieg und seine animalischen Kräfte kamen zum Vorschein. Sabrina leckte seinen Samen mit der Zunge ab, soweit es machbar war. Mehr, mehr, schrie ihr Körper, für den das nur ein Vorspiel des Vorspiels war.

Sein Schwanz schrumpfte nicht zusammen. Sabrina schwang ihren Unterleib über seinen und positionierte ihre Fotze über seinem Riesen. Alle Bedenken wegen der Größe waren verschwunden. Ihre Gedanken drehten sich um Erfüllung und Ekstase. Die Kameras um sie herum waren vergessen, Pjotr und Viktor auch. Ficken, bis sie Sterne sah, etwas anderes konnte ihr Gehirn nicht mehr wahrnehmen.

Ihre nasse, enge Fotze nahm die dicke Eichel auf. Dehnte sich auf. So sehr hatte sie noch keiner ausgefüllt und das war erst der Anfang. Ivan griff an ihre prallen Titten und drehte ihre Nippel. Der Lustschmerz durchzog ihren gesamten Bauchraum und erzeugte einen Orgasmus, bei dem sich Sabrina fallen ließ und auf seinem Riesen runterrutschte. Sich aufpfählte. Die überdimensionale Ausdehnung und Füllung floss in die Zuckungen hinein. Er drängte sich feste gegen die pulsierende Gebärmutter und verschaffte ihr weitere Reizung. Die inneren Explosionen rissen nicht ab. Totale Ekstase mit Beben, die nicht aufhören wollten. Diese Tiefe hatte Sabrina noch nie erlebt. Was ein Schwanz.

Ivan hielt still. Er fürchtete eine erneute Überraschung bei ihrer bebenden Enge. Noch so einen Fauxpas konnte er sich nicht leisten. Dann wäre er aus der Branche raus.

Sabrinas Orgasmus ebbte langsam ab.
"Geiler Hengst. Fick mich", stöhnte sie laut und gierig.
Ivan stieß seinen Schwanz tiefer in Sabrina hinein. Er konnte sie fühlen. Ihre Enge, ihre Nässe, ihren Muttermund, der sich immer noch leicht bebend um seine Eichel bewegte. Jeder seiner Stöße erzeugte ein Keuchen, ein Stöhnen, einen Lustschrei.
"Fick! Aaaaaah ... mich. Tiefer. Fester. Geil, besteig mich, du geiler Hengst." 

Ihre Worte kamen von ihren Lippen aus reiner Wollust, die Größe in ihr schmerzte und erzeugte dadurch eine Lust, die sie noch nicht kennengelernt hatte. Aber so einen Riesen hatte sie sich auch noch nie einverleibt.

Sabrina ritt auf Ivan. Immer schneller und heftiger, als wäre dies der letzte Fick ihres Lebens. Ihre Nippel schmerzten und sandten Lust. Der riesige Schwanz füllte und dehnte sie so sehr aus. 

Viktor sah ihre triefende Fotze, ihre Geilheit, ihre Trance beim Ficken des Mannes unter ihr. Sie war eine Lustmaschine, die erst wieder aufhören würde, wenn man ihr den Strom abschaltete. Er sah, wie Sabrina dem Riemen von Ivan verfallen war wie eine Droge. Es gab ihm einen Stich ins Herz. Dieses krümmte sich vor Schmerzen und doch wusste Viktor,  es war seine eigene Schuld. Warum hatte er sich verliebt? Und auch seine Schuld, dass sein Mädchen jetzt andere Kerle für Geld fickte. Und dass sie Spaß an großen Schwänzen hatte, war ja sein Hauptkriterium zur Auswahl gewesen. Sabrina schrie ihre andauernde Lust heraus. Viktor beobachtete, dass die anwesenden Männer ihre Ausbuchtungen in den Hosen massierten. Die Lustenergie Sabrinas schwappte auf alle über. An ihren Gesichter konnte man die Gier nach diesem geilen Körper ablesen und dass jeder sie am liebsten auch besteigen würde. Die Luft war hormongeschwängert. Die Atmosphäre glühte richtiggehend.

Sabrina fickte und fickte. Ihr Körper glänzte vor Schweiß und ihren Säften. Das Weiße in ihren Augen zeigte die Abwesenheit jeglichen Verstandes. Viktor rannte aus dem Gebäude. Er schlug mit Tränen in den Augen solange mit der Faust auf eine Backsteinwand, bis sie blutete. Was hatte er aus ihr gemacht? Sie hatte noch nicht einmal einen Schulabschluss und er hatte ihr eine normale Zukunft verbaut. Er verfluchte sich. Wie bekäme er sie nur dort wieder raus? Dieser verfluchte Vertrag. Ein Jahr. Konnte ihre Liebe das aushalten? Würde er es schaffen, ihr ständig zuzusehen, wie sie andere Schwänze lutschte und fickte? Sich von den Darstellern befriedigen ließ? Würde er ihr noch ausreichen, jetzt nach Ivan? Viktor geriet in einen Strudel von Zweifeln.

Unterdessen war Sabrina außer Kontrolle geraten. Ihr zuckender Unterleib hatte Ivan erneut seine Zurückhaltung verlieren lassen. Da er sie aber nicht rechtzeitig von sich herunterbekam, spritzte er ihr seine Sahne sehr tief in ihre Lusthöhle hinein. Absolut unprofessionell. Für gewöhnlich spritzte er auf die Mädchen oder trug ein Kondom. Sie hatte es geschafft, dass er heute alle Regeln vergaß. Ein Novum.

Diesmal erschlaffte sein Riese.
"Ah, mach weiter. Fick mich! Nicht aufhören."
Sabrinas Körper war noch nicht an seinem Limit angekommen. Ivans schon. Inzwischen hatte sich eine große Traube in dem halboffenen Raum gebildet. Pjotr, ganz der Geschäftsmann, suchte schnell zwei weitere Pornodarsteller aus, die ihr weiter helfen könnten. Die Chance einer nymphomanen jungen Frau, die mit so viel Ekstase bei der Sache war, kam selten und musste ausgenutzt werden.

Diese hatten Ivans Debakel gesehen und zogen sich vor Betreten des Bettes ihre Kondome über. Und dann erlebte Sabrina ein Feuerwerk, das auch etwas Neues für sie war. Zwei Männer gleichzeitig, während sie es Ivan mit dem Mund besorgte.