Donnerstag, 17. März 2016

Der späte Heimkehrer

"Wann kommst du zurück und wohin gehst du?", fragte Silvana ihren Mann Fernando.
"Tadeo feiert heute seinen Ausstand. Wir werden zu Bertone gehen und dort feiern. Ich weiß noch nicht, wann ich zurückkomme."
Fernando knöpfte gerade sein Hemd zu, als Silvana mit ihrer Hand darunter fuhr. Sie streichelte über sein Brusthaar und glitt tiefer.
"Och, Silvana. Ich bin schon spät dran. Nachher, wenn ich zurück bin."
Silvana gab nicht so schnell auf.
"Ich habe aber jetzt Lust. Nicht erst heute Nacht, wenn ich schon schlafe. Wenn du zuviel getrunken hast, weckst du mich eh nicht mehr."
Inzwischen war ihre Hand in seiner Hose angelangt. Deutlich konnte sie spüren, dass Fernando wohle Lust hatte. Ohne auf seine zaghaften Abwehrversuche einzugehen, zog sie ihn mit sich.
In der Küche setzte die junge Frau sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine, umschlang damit den Rücken ihres Mannes und hielt ihn so gefangen. Inzwischen war auch Fernando scharf. Schnell öffnete er seine Hose und nahm das willige Angebot seiner Liebsten an. Der Tisch ächzte unter ihrem Liebesrhythmus.
"Danke",  hauchte sie ihm anschließend ins Ohr und spürte die Nässe unter ihr auf der Tischoberfläche. In ihr brodelte es noch gewaltig, aber sie wusste, wie sie das Feuer löschen könnte.
"Jetzt muss ich aber wirklich los. Ciao, mia Cara."
Fernando verschwand aus der Tür, nachdem er seine Kleidung gerichtet und sein Haar, welches Silvana durchwuschelt hatte, gekämmt hatte.
Silvana seufzte auf. Das war wieder viel zu kurz gewesen. Ihr Mann verstand es einfach nicht, dass sie mehr benötigte als nur seine Befriedigung. Die junge Frau erhob sich vom Küchentisch und ordnete ihr Kleid.
"Hallo, bellissimo. Hast du ein bisschen Zeit für eine einsame Hausfrau? Bring deinen Werkzeugkoffer mit, die Tür muss nachgezogen werden."
Kurze Zeit später hörte sie das Knattern eines Motorrads. Roberto trat in die Küche und wurde von Silvana umarmend begrüßt.
"Hat er dich schon wieder alleine gelassen und ist trinken gegangen? Aber ich bin ja jetzt da."
Roberto küsste die Frau vor ihm leidenschaftlich auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und spürte ihre Hitze erneut. Auch von Roberto wusste sie, dass er es nicht schaffen würde, diese abzukühlen, aber das störte nun nicht weiter. Er hob sie hoch und legte sie an dieselbe Stelle, auf der sie bereits unter Fernando lag. Die Knöpfe ihres Kleides waren Hindernisse, die der stämmige Handwerker schnell beseitigte, um an die wunderbar vollen Brüste zu gelangen.
Silvana stöhnte auf. Ihre Brustwarzen waren seit dem letzten Kind so empfindlich geworden. Aber sie stillte auch noch. Gut, dass der Kleine so viel schlief. Roberto drängte sich in ihre Hitze hinein. Während sein Becken gegen ihres klatschte, kneteten seine Hände die Milchquellen. Kleine Tropfen erschienen, die er zärtlich ableckte.
"Du bist so süß", keuchte er.
Auch Silvana begann zu keuchen, als sein Mund sich über ihre Brust stülpte und daran saugte. Sie spürte die Milch fließen und gleichzeitig den gewaltigen Mann tief in ihr drin. Sie wurde lauter und ihre Explosion stand kurz bevor, als zwei Dinge zeitgleich passierten. Roberto spritzte in ihr ab und Danielo begann zu schreien. Man hätte meinen können, der kleine Kerl hätte gespürt, dass ihm jemand seine Milch stiehlt.
Der Höhepunkt brach ab, bevor er überhaupt beginnen konnte.
Enttäuscht und ein wenig sauer ging die immer noch unbefriedigte Frau ins Nebenzimmer, um ihr Baby zu füttern.
Roberto zog derweil schnell die Schrauben an den Türen nach und verschwand.
Zara und Julietta wurden von der Nachbarin nach Hause gebracht. Es war Mittag. Der Nachmittag verlief harmonisch mit dem Spielen mit den Kindern. Trotzdem war Silvana unruhig. Warum reagierte ihr Körper heute so stark? Ob es nur daran lag, dass die beiden Männer es nicht geschafft hatten, ihr auch Befriedigung zu verschaffen. Kurz bevor die Sonne unterging, saß sie mit den Mädchen noch vor dem Haus und schaute auf die Nachbarsweide. Dort standen und liefen die Ziegen herum. Der Ziegenbock stolzierte um die Damen herum und schnupperte mal hier und mal da. Eine schien ihm zu gefallen und er beglückte sie. Kurz und undramatisch. Die Ziege hielt den Bock ab und ging anschließend wieder ihrer Wege.
'Bin ich eigentlich auch eine Ziege? Jeder spritzt in mir ab, aber mehr kommt da nicht. Ich will endlich mal wieder richtig explodieren, schreien und Sterne vor den Augen sehen.'
"Mama, was haben die Ziegen da gemacht?", fragte Julietta.
"Die haben sich lieb gehabt."
"Aber Mama. Du hast uns doch auch lieb. Und so was machst du nicht mit uns." Julietta ließ sich nicht beirren. Zara blickte ehrfürchtig zu ihrer großen Schwester.
"Nein, das ist ein anderes Liebhaben. Da kommen dann in ein paar Monaten kleine Zicklein zur Welt." Immer noch in ihre Gedanken versunken dachte Silvana nicht über ihre Worte nach.
"Wenn man sich so liebhat, bekommt man Babys? Das muss ich Leo erzählen. Das glaubt der mir nicht. Aber ich will ein Baby von Leo. Wir probieren das wohl mal aus."
Jetzt erklangen die Alarmglocken. Silvana blickte ihre Tochter an. Diese strahlte über beide Backen aufgrund dieses neuen Wissens.
"Julietta, das geht nur bei Erwachsenen. Diese Art des Liebhabens. Kinder nicht."
Währenddessen brodelte es gewaltig in Silvana. So unbefriedigt, wie sie war, sehnte sie sich nach einem Mann, der ihren Vulkan zum Ausbruch brachte. Insgeheim fasste sie einen Entschluss.
"Wollt ihr heute Nacht bei Nonna schlafen?", fragte sie daher ihre Töchter.
"Oh ja, oh ja, bitte."
Julietta und Zara waren begeistert.
Gleichzeitig packte sie auch ihren Jüngsten, zusammen mit abgepumpter Milch und brachte alle drei Kinder zu ihrer Schwiegermutter, die sie gerne nahm.
"Ich brauche mal ein bisschen Ruhe und Schlaf."
Zuhause angekommen blätterte Silvana ihr Telefonbuch durch. Massimo, der wäre genau der Richtige. Er war zwar ein Frauenheld, aber einfühlsam und er hatte ihr immer Befriedigung geschenkt.
Schnell griff sie zum Hörer und rief ihn an.
Während der Wartezeit ging sie unter die Dusche und das Wasser beseitigte ihren Tag.
"Oh, Bellissima. Du bist noch schöner als damals. Diese Rundungen, herrlich."
Seine Worte waren Balsam auf ihrer Seele. Seine Hände streiften über ihre nackte feuchte Haut. Silvana liefen erwartungsvolle Schauer darüber.
Massimo zog seine Kleidung aus, hob sie hoch und trug seine willige Last ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett spielte seine Zunge in ihrem tiefen Tal und entlockte ihr damit wohlige Töne. Ebenso erging es Silvana mit seinen Händen und Fingern.
Sie schwamm in ihrer Lust, das Bettlaken unter ihr triefte, ohne dass Massimo auch nur ein einziges Mal an seine Befriedigung gedacht hatte.
Sie spürte ihre Brüste spannen. So zog sie den Liebhaber nach oben und bot ihm ihre Brüste an. Ihre Nippel waren voll mit Milch und der Mann saugte an ihnen und drang dabei vorsichtig in die glühende Frau ein. Seine Bewegungen passte er dem Rhythmus seines Mundes an. Er spürte die Kontraktionen an seiner tief eingetauchten Härte, wie diese umschmeichelt und liebkost wurde. Mit viel Zurückhaltung machte er weiter.
Silvana schrie vor Wollust und konnte gar nicht mehr aufhören.
Endlich kam auch Massimo, spritzte tief in der keuchenden und inzwischen sehr befriedigten Frau ab.
Sie schliefen ein.
Mitten in der Nacht wurde Silvana wach. Neben ihr lag ein Mann, nicht ihrer. Aber sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr. Ein bisschen Appetit war noch vorhanden.
"Massimo, du... "
Aber anstatt weiterzureden, nahm sie seinen Penis in ihren Mund und erweckte ihn zu neuer Standhaftigkeit. Schlaftrunken murmelte Massimo Liebesworte und Silvana schwang sich über ihn und begann den Ritt zur Wonne.
"Was ist denn hier los?", polterte auf einmal eine bekannte Stimme.
Silvana war gerade auf ihrem Höhepunkt angekommen, bei dem sie Massimo mitnahm und beide nicht mehr Herr ihrer Sinne waren.
Fernando stapfte wütend auf das Bett zu und riss seine Ehefrau von ihrem Geliebten herunter. Eine Ohrfeige schallte durch den Raum und hinterließ einen Abdruck in ihrem Gesicht.
"Puttana!"
Die sichtlich verwirrte Frau rieb sich an ihrem Mann.
"Lass mich dir erklären", begann sie und ihre Hand fuhr in die Hose ihres Gatten. Offensichtlich hatte ihn die Szene sehr erregt.
"Keine Erklärung, Weib. Wo sind die Kinder?"
"Bei deiner Mutter."
Silvana nestelte an Fernandos Hose herum, kniete sich nieder und nahm seinen Penis in den Mund. Bevor er etwas dagegen unternehmen konnte, keuchte er auch schon lustvoll auf. Massimo beobachtete das Ehepaar und amüsierte sich. Seine Hand arbeitete an seinen Genitalien, vielleicht würde Silvana heute endlich einmal ihren Wunsch erfüllt bekommen.
Fernando zog seine Frau nach oben, stieß sie aufs Bett und drang ohne weitere Worte in sie ein. Dadurch, dass sie noch vor Kurzem einen gewaltigen Orgasmus erlebt hatte, kam sie dieses Mal bei ihrem Mann heftig. Massimo drängte seine erneute Härte in ihren Mund, ohne dass einer der Ehepartner einen Widerspruch einlegte.
Als Silvana eine kurze Atempause von den beiden Männern erhielt, seufzte sie entspannt.
"Fernando, meinst du, wir könnten ... also ich meine ... ich würde gerne ..."
"Drucks nicht so herum, du Puttana. Sag, was du willst."
Diese Aussage untermalte er mit einem Schlag auf ihren Oberschenkel, der mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde.
"Einen Dreier, bitte. Ich würde so gerne einmal zwei Männer gleichzeitig in mir spüren."
Die Schläge klatschten nur so. Fernando wollte nicht zugeben, dass ihm der Anblick seiner drallen Frau mit einem anderen gefallen hatte. Ihn sogar aufgeilte. Das wäre seiner Männlichkeit, seinem Hausherrendasein abträglich. Dennoch, die Bitte verfehlte nicht ihren Reiz.
Abwechselnd nahm die sehr willige Silvana die erregten Schwänze in den Mund, um ihnen die perfekte Härte zu formen. Massimo zeigte Fernando, wie ihre Lust mit seiner Zunge zum Auslaufen gebracht wurde, was dem Ehemann sehr gut gefiel. Und dann, endlich, tauchten beide Männer in sie ein. Mit einem asynchronen Rhythmus beschleunigten sie die Hitze in der jungen Frau, die nur noch hechelnd Laute von sich gab. Bis zum alles
So wurde der jungen Mutter ein Traum erfüllt. Als dann beide auch noch abschließend an ihren Brüsten nuckelten, nachdem alle ein Feuerwerk erlebt hatten, kam sie ein letztes Mal für diese Nacht und fiel absolut erschöpft in einen tiefen Schlaf.
Massimo verabschiedete sich von Fernando. Zuvor aber machten sie einen weiteren Abend aus, an dem diese unersättliche Frau Freuden empfangen sollte. Denn nur eine glückliche Ehefrau ist eine gute Ehefrau.


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