Sonntag, 6. Juli 2014

Sabrina Teil 11

Viktor rannte auf dem alten Fabrikgelände herum. Am liebsten würde er reingehen und Sabrina da wegreißen, mit ihr weglaufen und nie wiederkehren. Um sich abzulenken, schaute er in sein Smartphone. Aktuelle Nachrichten aus der Region.
"52-jähriger Geschäftsführer tot aufgefunden. Seine Leiche wurde heute morgen aus dem Fluss geborgen. Die Kripo geht von einem Unglück aus. Scheinbar wollte Herr Aubert nachts angetrunken im Fluss baden und ertrank dabei. Gewalteinwirkung ließ sich nicht feststellen. Seine Frau sagte unter Tränen, dass er sich wohl für den Rauswurf seiner Tochter doch schuldig fühlte, zumal diese seitdem kein Lebenszeichen von sich gegeben hätte.
Weitere Untersuchungen zeigten ein scheinbar reges Nachtclub-Leben des bisher als sehr christlich aufgetretenen Mannes, der gegen jegliche Promiskuität war."
Viktor schluckte. Sabrinas Vater war tot. Einerseits eine gerechte Strafe, ob nun von alleine oder mit Nachhilfe, andererseits könnte das eine Suche nach Sabrina aufkommen lassen. Und diese vergnügte sich immer noch mit Ivan.
Diese Vermutung war nur teilweise richtig. Sabrina war inzwischen von fünf Männern in Beschlag genommen. Sie schrie und ihr Körper wusste nicht mehr, wie er auf die Überreizung reagieren sollte. Die Hormone rasten nur noch so durch ihren Körper, der wie ein Pawlowscher Hund auf alles ansprang. Sabrina dachte nicht mehr, sie war nur mehr eine Marionette für die Männer, die ihren Leib benutzten. Das erste Mal bekam sie gar nichts mehr mit. Eine Gummipuppe, ein Roboter, ohne eigenes Denken oder Handeln. Nur Existenz, sonst nichts. Selbst Schmerzen drangen nicht in die Schmerzzentrale vor. Die Kameras hingegen zeichneten den perfekten Fick auf. Eine junge Frau, die ekstatisch auf die Penetrationen ansprach und die anwesenden Herren noch anfeuerte, es ihr richtig zu besorgen und tiefer und schneller zu stechen. Zum Abschluss standen alle um sie herum und wichsten ihre Sahne auf Sabrinas geschundenen Leib.
Ihre Fotze war wund und glühte rot im Scheinwerferlicht. Ihre Nippel brannten, da an ihnen gesaugt und gezwirbelt worden war, sogar gebissen. Die Rosette klaffte weit offen, da sie mehrfach gedehnt und der Ringmuskel seine Arbeit entsprechend nicht mehr verrichten konnte, für den Moment.  Endorphine der Befriedigung ließen den Missbrauch der Freiwilligkeit unentdeckt.
So fand Viktor Sabrina vor, als er sich entschloss und das Studio erneut betrat. Das Sperma trocknete schon ein und überall lagen gebrauchte Kondome herum. In Viktor sammelte sich Wut. Es war nur von Ivan die Rede gewesen, nicht noch von anderen. Die Eifersucht kochte über und nur mit überdimensionaler Beherrschung ließ sich das Gespräch mit Pjotr suchen.
"Pjotr, was ist mit Sabrinas Vater passiert.?"
"Viktor, du weißt doch, keine Fragen stellen, dann bekommst du auch keine Antworten und Probleme." 
Pjotr grinste hämisch und zwinkerte mit den Augen. 
"Deine Kleine war gut. Perfekt. Die Jungs sind ganz schön ausgelaugt. Die hat Zunder und Power. Und guck nicht so sauer, ich habe dir schon gesagt, sie ist nicht dein Eigentum, sondern für alle da. Gutes Fickfleisch und gute Geldeinnahme."
Viktor lief rot an. 
"Bleib ruhig, Kleiner. Denk an den Vertrag. Kann sie auch direkt auf die Straße schicken, wäre nur schade um ihre Qualitäten." 
Pjotr machte eine eindeutige Handbewegung.
"Nimm sie mit und sieh zu, dass sie in zwei Tagen wieder fit ist. Wäre anzuraten."
Unverrichteter Dinge, obwohl Viktor gerne einen Boxkampf ausgetragen hätte, wickelte er Sabrina in eine Decke und trug sie zum Auto. Ihr Körper war etwas schwerer geworden und sah praller aus. Ihre Titten waren gewachsen und richtig rund. Auch ihr Bauch und ihr Arsch hatten zugelegt. Als wäre das ganze Sperma dahin gewandert, um als Depot für schlechte Zeiten zu dienen. Aber ihre Rundungen zeigten Wirkung auf seinen Schwanz. Am liebsten würde er Sabrina jetzt auch ficken. Ihre Wollust hören und ihre Ekstase spüren. Ihr Anblick war ein Aphrodisiakum, das seine Lenden zum Kochen brachte. Aber er wollte eine Sabrina, die dabei bei Bewusstsein war. Die mitbekam, dass ihr Körper explodierte und mehr verlangte.
Während Sabrina schlief, guckte Viktor Fernsehen. Zu viel ging ihm durch den Kopf, das abgelenkt werden wollte. Seine Eifersucht, seine Liebe zu Sabrina, der Tod ihres Vaters, seine eigene Familie ...

"Sabrina, wenn du das hier siehst, bitte komm zurück." 
Viktor war so sehr in seinen Gedanken versunken, dass er dem Geschehen auf dem Bildschirm gar nicht gefolgt war. Diese Worte von Sabrinas Mutter rissen ihn in die Realität zurück.
"Die Polizei sucht Sabrina im Rahmen der Ermittlungen. Scheinbar ist sie im Milieu verschwunden. Freunde erzählten von ihren Ausflügen in diese Umgebung, was davon der Wahrheit entspricht, wird sich zeigen, sobald Sabrina gefunden wurde."
So eine Scheiße! Oder Glück? Wenn die Polizei den Kiez auseinandernahm, würden Sergey und Pjotr nicht das Risiko eingehen und Sabrina in irgendeiner Form arbeiten lassen. Und wenn ihr Vater so ein hohes Tier gewesen war, hatte sie bestimmt geerbt und könnte sich und damit auch ihn freikaufen. Viktor machte sich viele Gedanken darüber.
Während er so grübelte, wachte Sabrina auf. Es war schon faszinierend, immer wieder in Viktors Bett zu erwachen, obwohl ihre Erinnerung ihr sagte, dass sie dort nicht eingeschlafen war.
"Was ist los? Du sitzt da wie ein Häufchen Elend." 
Sabrina war ans Ende des Bettes gekrabbelt und schmiegte sich nackt an Viktor.
"Womit hast du ein Problem? Dass es mir Spaß macht, mit den anderen zu ficken?" 
Ihre Stimme klang vorwurfsvoll.
"Ja, damit habe ich ein Problem, denn ich habe mich in dich verliebt, liebe dich. Will dich nicht mehr teilen, keine anderen Kerle an und in dir sehen. Deine Lust mit ihnen in deinem Gesicht erkennen. Ich will dich."
Dieses Geständnis ließ Sabrina schlucken. Nur noch Viktor? Sein Schwanz war ja klasse, aber so der ein oder andere war besser, dicker und/oder länger. Einfach nur geil. Und er hatte ihr diese Genüsse doch erst ermöglicht.
Bei dem Gedanken an gestern mit Ivan wurde ihr ganz heiß, ihre Fotze saftete und schrie nach Füllung. Ihr ganzes Denken drehte sich nur noch darum. Warum sich um etwas anderes machen, wenn das Leben so lustvoll sein konnte?
"Ich will dich auch. Lass mich deine Liebe spüren. Bin bereit für dich."
Sabrina fasste in Viktors Hose und mit inzwischen geübtem Griff hatte sie seinen Schwanz hart gemacht. Ihre Nippel standen ab und schmerzten, vor Verlangen und vor Prallheit.
Viktor konnte nicht anders, er drängte Sabrina rücklings aufs Bett. Automatisch spreizte diese ihre Beine weit auseinander. Ihre Fotze war noch immer gut durchblutet, aber in den letzten Tagen auch dunkler geworden. Ihr Loch öffnete sich unter seinen Fingern und ließ sie eintauchen in ihren köstlichen Saft. Sabrina war dauergeil. Viktor beugte sich vor, um davon zu kosten. Es war nicht nur ihr Geschmack,  auch der von den Kondomen und Sperma haftete nun auf seiner Zunge.
Sein Sperma oder das von Ivan?
Ekel durchfuhr seinen Körper und sein Schwanz fiel zusammen wie ein Kartenhaus. 
"Geh duschen. Du bist noch voller Sperma von den ganzen Fickern. Scheint dir ja Spaß gemacht zu haben, so weggetreten wie du warst."
Böse Worte, in Eifersucht gesprochen. Sabrina war auf Entzug, sie wollte ihn tief in sich spüren und befriedigt werden. Sex war ihr zur Droge geworden. 
"Komm, fick mich. Stoß mich tief und fest." 
Noch weiter gingen ihre Beine auseinander. Sie begann zu zittern.
"Nein, jetzt nicht. Geh duschen und dann wird etwas gegessen."
Die Ernsthaftigkeit und Dominanz in seiner Stimme waren der Auslöser. 
"Du willst mich nicht mehr. Du liebst mich nicht." 
Tränen rannen aus ihren Augen.
Sabrina erhob sich und lief ins Bad. Ihr wurde schlecht und sie musste würgen. Nur kam nichts, da sie ja fast einen Tag lang nichts gegessen hatte. In der Dusche setzte sie sich auf den Boden und ließ das heiße Wasser über ihren Körper laufen. Trotzdem fror Sabrina. Es war eine innere Kälte.
Als sie ins Wohnzimmer kam, telefonierte Viktor gerade. 
"Nein, Sergey, sei doch vernünftig. Die werden sie finden und dann seid ihr dran. Wenn du Sabrina einsetzt, weißt du, ob das nicht ein V-Mann ist, der den Laden auseinandernehmen wird bzw seine Kollegen?"
Sabrina näherte sich. Nackt und mit aufreizenden Bewegungen, alles nur darauf ausgerichtet, Viktor in sich zu spüren.
"Wer? Schuster? Der will Sabrina freikaufen? Der hat sie doch erst einmal gefickt. Außerdem macht sie für einen Schwanz inzwischen für jeden die Beine auf."
Sabrina zog Viktors Hose herunter und saugte an seinem Schwanz, um ihn wieder steif zu machen.
"Ok, soll Schuster sie noch mal ficken. Und vorher die Junggesellenparty. Aber dann ist Schluss."
Viktor konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren. Sabrina brachte ihn in die Höhe und setzte sich einfach auf seinen Schwanz. 
Ihre Liebeshöhle verschmolz mit ihm. Endlich wieder ein hartes Stück Fleisch in sich fühlen. Rotierend und tief in sich aufnehmend ritt Sabrina auf Viktor und schon nach kurzer Zeit explodierte sie. Wie jedes Mal spürte Viktor ihre Kontraktionen an seiner Eichel, und explodierte auch sofort. Sein Samen spritzte tief in ihre Gebärmutter.
Eine SMS kam an. 
@Änderung der Reihenfolge, heute schon Schuster. Bring sie pünktlich.@
Warum wollte Schuster sie freikaufen? Ob er sie wiedererkannt hatte? In den Medien waren ja genügend Bilder, aber in den Zimmern war es dunkel. Um das herauszufinden, musste er Sabrina, die keine Ruhe ließ, wohl dahin bringen. Aber erst einmal ihre Wollust ausnutzen. Ihm doch egal, wenn es nachher schmerzte. Wie eine kleine Rache manifestierte sich ein Gedanke in Viktors Kopf ...




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