Sonntag, 4. Mai 2014

Sabrina -Teil 9

Sabrina - Teil 9
Viktor war sauer. Ihr Vater! Das durfte nicht wahr sein. Inzest und dann noch bezahlt. Was war dieser Mann nur für ein Mensch? Obwohl seiner damals auch nicht besser war. Der Grund, warum er mit ihm und seinen Geschwistern gebrochen hatte. Zum Glück war er durch sein zu junges Alter nicht auch unter diese Mühlräder gekommen. Obwohl sie nach der Trennung ihrer Eltern wohl vergnügt weitermachten. Verdorbene Gesellschaft. Dann lieber eine Nutte, aber nie die eigene Familie.
Gerade wollte er das rote Zimmer betreten,  als Sergey ankam. 
"Er ist noch nicht fertig. Hat sich gerade eine blaue Pille eingeworfen. Die ganze Nacht, sagte er. Und seine Bezahlung rechtfertigt das."
"Sergey, wenn du diesen Kerl noch einmal zu ihr lässt, habt ihr die Polizei am Hals, auch wenn ich das mit meinem Leben büßen müsste."
"Bist du lebensmüde?"
"Er ... er ist ihr Vater. Du weißt, dass Inzest verboten ist? Strafbar?"
"Heilige Scheiße! Was machen wir jetzt?"
"Nimm Svenja. Sie sieht angebunden und mit Augenbinde Sabrina sehr ähnlich. Halt ihn hin. Das düstere Licht wird ihn täuschen."
"Svenja, aber sie ist gerade besetzt. Ach egal. Inzest dulde auch ich nicht."
Sergey verschwand, um Sabrinas Vater aufzuhalten. Viktor ging auf die Suche nach Svenja. Sie lag gerade gelangweilt unter einem Freier und stöhnte sehr leidenschaftslos in seinem Takt. Dieser stöhnte kurz auf und sackte dann zusammen. Glück gehabt. Gerade im passenden Moment.
Als Svenja kurze Zeit später das Zimmer verließ, erklärte ihr Viktor das Problem. 
"Er wollte eine auslaufende Fotze? Viktor, hallo? Du weißt, dass ich mich an die Regeln halte und Gummis verwende. Wie soll denn da etwas aus mir rauslaufen?"
Mist, daran hatte niemand gedacht.
"Svenja, wir haben es doch schon öfter ... Meinst du, das ginge?"
Svenja stimmte zu und so fickte Viktor sie hart und schnell durch und spritzte seine Ladung in sie hinein.
Vor dem roten Zimmer stand Sergey. 
"Konnte ihn nicht mehr aufhalten. Er ist wieder bei ihr."

Sabrina lag immer noch auf dem Andreaskreuz. Ihre Glieder schmerzten von dieser Haltung.
"Gleich treibe ich dir endgültig den Teufel aus und zwar die ganze Nacht. Und dann kommst du als geläuterte Seele nach Hause. Ich werde deine Mutter, diese frigide Beinöffnerin, rauswerfen. Und mit dir dann der reinen, sauberen Lust frönen. Du wirst mir untertan sein, wie du es nie zuvor warst. Gehorsam und Fruchtbarkeit erwarte ich dann ohne jeglichen Widerspruch von dir."
Ihr Vater! Er hatte ihr kurz zuvor die Ohrenstöpsel entfernt, dafür aber einen Knebel in den Mund gesteckt. Sabrina konnte nicht schreien. Nicht weglaufen. Sie zerrte an den Gurten und wand sich auf dem Kreuz.
"Bleib ruhig, du Hure, du Schlampe. Du hast die Familie entehrt. Du bist nicht mehr wert als ein Staubkorn." 
Dabei stieß er etwas in ihre Fotze, aus der noch immer die vereinten Liebessäfte herausflossen. Und trotz jeglichen Ekels, extremer Abscheu, ihre Fotze reagierte auf den Eindringling mit Erregung. Verfluchte Verräterin.
Das Teil wurde in ihr kreisend bewegt. Bis zu ihrer Gebärmutter stieß er es immer wieder hinein. Ihr Unterleib zuckte und schrie nach einem weiteren Fick.
"Jetzt kommt die ultimative Austreibung des Teufels und deine Reinigung. Mach dich bereit."
Das Teil verschwand und der Riemen ihres Vaters stieß erneut in ihre verräterische heiße Öffnung hinein. Er war größer und härter als vorher. Diesmal ließ er sie nicht warten. Ohne Unterlass hämmerte er seinen gigantischen Schwanz in die geschwollene und zuckende Fotze seiner Tochter hinein. Ihre Geilheit tropfte nur so heraus. Das war der richtige Weg.
Sabrina wehrte sich, verzweifelte immer mehr. Tränen liefen aus ihren Augen, ein unendlicher Strom. Wut, Panik, Entehrung, seelischer Schmerz und beginnende Leere. Was war ihr Vater nur für ein scheinheiliger Mensch? Grausam und ach doch so christlich. Ihr schwanden die Sinne. Sie verbrauchte ihre Kraft nicht mehr gegen ein scheinbar sinnloses Wehren. Ihre Gedanken trifteten ab und ihr Bewusstsein schloss die Realität aus.

Viktor dachte gerade, er hörte nicht richtig. 
"Was?! Du konntest ihn nicht aufhalten?"
Sein Gehirn funktionierte sofort auf Hochtouren. Er rannte zum nächsten Feuermelder und schlug die Scheibe ein. Betätigte den Knopf und im ganzen Haus ertönten die Alarmglocken. In diesem Fall war es ihm gerade egal, dass die meisten Mädchen belegt waren.
Sabrinas Vater rannte aus dem roten Zimmer und versuchte dabei seinen sehr steifen Schwanz in der Hose zu verstauen, aber recht erfolglos, denn das Potenzmittel baute sich nicht so schnell ab.
Viktor ging sofort in den Raum hinein. Dass kein Feuer war, wusste er ja. In den Gängen entstand ein Durcheinander von Gästen und ihren Mädchen. Sabrina lag reglos und noch immer angebunden am Kreuz. Was für eine feige Kanaillie. Behutsam löste er ihren Knebel und die Fesseln. Hob sie vom Kreuz herunter. Wie eine Stoffpuppe ohne Füllung kam Sabrina Viktor vor. Die Augenbinde war nass von ihren Tränen. In Viktor baute sich eine unendliche Wut auf. Wut auf Sabrinas Vater sowie auf sich selbst.
In ein Bettlaken gehüllt trug er sie aus dem Gebäude und fuhr mit ihr nach Hause. Die ganze Nacht hielt Viktor Sabrina liebevoll in seinen Armen. Fest und beschützend. Immer wieder wehrte sie sich, schlug um sich und schluchzte, während sie tief schlief. In diesen Momenten redete er zärtlich auf sie ein und beruhigte damit ihre aufgewühlte Seele.
Die Nacht schien unendlich. Immer wieder klingelte Viktors Smartphone und Sergey fragte nach Sabrina. Er hatte sie gesehen, ein Bündel Mensch in Viktors Armen. Außerdem brauchte er sie in zwei Tagen für den Porno mit Ivan. Ein Ausfall kam nicht in Betracht. Da stand zu viel Geld dahinter. Der Ärger im Club war dagegen pillepalle. Sergey rief sofort bei der Feuerwehr an und erzählte etwas von einem betrunkenen Gast, sodass sie erst gar nicht ausrücken musste.
Hoffentlich erholte sich Sabrina wieder. Nicht wegen dem Vertrag und dem Geld, sondern einfach nur von diesem Vertrauensmissbrauch bzw richtigen Missbrauch mit Vergewaltigung. Denn das war es in Viktors Augen gewesen. Sabrina war wehrlos, gefesselt und geknebelt. Keine Möglichkeit, zu schreien oder sich zur Wehr zu setzen.
Am nächsten Morgen schlug Sabrina die Augen auf und sah Viktor neben sich liegen. Einen Arm hatte er über ihrer Schulter liegen. War das Ganze nur ein Alptraum gewesen? Nicht wirklich passiert? Es hatte sich echt angefühlt, diese Verzweiflung, diese Panik. Aber jetzt, gerade neben Viktor, fühlte sich Sabrina geborgen. Warm lag sein Körper hinter ihr. Sie tastete nach seinem Schwanz. Er schlief noch genauso wie sein Eigentümer. Mit zarten Streicheleinheiten weckte sie ihn auf und er klopfte mit einer entschlossenen Härte gegen ihren Rücken. Viktor erwachte von seiner Morgenlatte, die ihm Sabrina gezaubert hatte. Sie grinste ihn an und saß urplötzlich auf ihm.
"Egal, was gestern geschehen ist,  ich weiß es nicht mehr. Also fick mich, damit ich die Träume von letzter Nacht vergesse."
Sabrina glitt an seinem Schaft herunter, bis der ganze geile, harte Schwanz in ihr verschwunden war und ihre Fotze ausdehnte. Seine Eichel stieß ihren Muttermund weiter hinein. Nach drei Stößen war Sabrina wieder das gewohnte Tier. Sie bestand aus reiner Geilheit und ritt nun auf dieser Lanze des Glücks. Viktor biss sanft in ihre Brüste und die Stromschläge durchfuhren ihren Körper. Ihre Schreie der Ekstase hallten durch das Schlafzimmer und sie machte weiter und weiter. Sie vögelte sich im wahrsten Sinne des Wortes ihren Verstand aus dem Leib. Bloß alles vergessen. Viktor kämpfte mit seiner Beherrschung, denn er wollte, dass Sabrina alles in ihrem Kopf löschte. Und das ging nur mit dieser Art von Sex. Wohltuendem Sex, von ihr gewollten und gelebten Sex. Er wusste auch, das rote Zimmer wäre ab sofort tabu.
Nach einem ausgiebigen Frühstück rief er Sergey an und sagte, dass dem Dreh nichts im Wege stand. Sie würde morgen mit Ivan filmen können. Aber auch dabei war ihm flau im Magen. Zumindest konnte er anwesend sein und aufpassen.
"Porno? Viktor, ich bin doch keine Schauspielerin. Das kann ich nicht."
"Du kannst das. Ist nicht anders, als einen Kunden zu bedienen."
Diesmal fuhren sie nicht in den Club.  Das Drehgelände befand sich in einer alten Fabrik. Dort waren diverse Räume aufgebaut wie in einem Filmstudio fürs Fernsehen. Sabrina schaute sich im Vorbeigehen die Szenarien an. Welche Verrenkungen manche machten und wie viele Männer teilweise in einer Frau waren oder Frauen, die sich gegenseitig ableckten und befriedigten. Überall war Stöhnen und Keuchen zu hören. Alle waren geschminkt.
Sabrina erschrak,  als sie Ivan sah. Er war bestimmt zwei Meter groß und ein Schrank. Dagegen war sie eine kleine Puppe.
"Ah, kleines Matroschka. Sehen zerbrechlich aus. Du sicher sein, sie kann machen Film mit mir Pjotr?"
"Selbst getestet, Ivan. Sie ist ausdauernd und kommt ohne Unterlass. Mach dir keine Sorgen." 
Pjotr war also der eine Kunde, als Sabrina damals das erste Mal in das rote Zimmer musste.
Sabrina musste sich entkleiden. Ihre üppigen Brüste spannten etwas und schmerzten leicht. Das kam sicher von dem vielen Sex. Dafür hatte die Schwerkraft weniger Chancen und praller sahen sie auch aus.
"Große, dicke Titten. Sehen aus nach meinem Geschmack. Mach die Beine breit. Ah, glatt und sauber. Du sehen gut aus. Du mich jetzt ziehen aus und mache mir an. Du müssen mit deinem Körper spielen."
Sabrina schaute unsicher zu Viktor rüber. Was sollte sie tun?
"Du fangen an."
Viktor wusste, die Kameras liefen schon.  Er hätte ihr vielleicht doch mehr erklären sollen. Aber Sabrina bewegte sich auf Ivan zu. Ihre großen Brüste wippten bei jedem Schritt. Ihre Nippel standen ab. Sie war erregt. Ivan griff zu, sobald sie in Reichweite waren. Sabrina konnte einen kleinen Schrei aus Lust nicht verhindern. Seine gigantischen Hände konnten sie nicht umfassen. Ihre Berührung waren hart, aber nicht unsanft. Sofort begann Sabrinas Unterleib zu beben. Sie wurde geil und wusste noch nicht mal,  was sie erwartete.
Da Ivan so groß war, musste sie zu ihm aufschauen. Er hatte eine Aura aus purem Sex. Sein Testosteron strömte durch seine Haut in ihre Nase. Ihre Knie sackten ein. Nun befand sich Sabrinas Kopf in Höhe von seinem Schwanz. Es gab noch keine Beule. Merkwürdig. Mit unruhigen Fingern öffnete sie Ivans Hose und zog sie herunter. Sein Schwanz sah absolut unerregt aus, aber seine Größe war jetzt schon der Wahnsinn. Was würde sie erwarten?

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