Donnerstag, 24. April 2014

Sabrina-Teil 8

Sabrina schlief und schlief. Ihr wundes Fleisch schmerzte nicht mehr. Viktor hatte ihr ein starkes Schmerzmittel gegeben. Immer noch dachte er darüber nach, warum Olga dies getan hatte. Nur aus Rache an seinem verweigerten Fick? Wie konnte eine Frau so sadistisch sein? Er sah noch ihren triumphierenden Blick, als sie wieder und wieder in Sabrina stieß. Der Strapon hatte eine Länge von ca 30 cm und sie hatte ihn vollständig in Sabrina hineingerammt. Viktor war besorgt, dass sie damit Sabrina verletzt haben könnte. Zum Glück bestätigte ein herbeigerufener Arzt seine Sorge nicht. Nur ihre Innenwände waren sehr wund und blutig. Diese mussten erst einmal heilen. Daher sprach er ein Penetrationsverbot aus. Den Beteuerungen Viktors, dass er nicht schuld an ihren Verletzungen war, schien er nicht glauben zu wollen. Hoffentlich zeigte er ihn nicht an. Dann wäre Sabrina verloren. Viktor liebte Sabrina und wenn seine blöden Schulden nicht wären, sofort würde er sie aus dem Milieu herausholen.
Sergey rief an und zitierte Viktor in den Club. Schnell schrieb er einen Zettel, damit sich Sabrina keine Sorgen machen müsste, wenn sie aufwachte und Viktor war nicht da.
Im Club angekommen, ging er schnurstracks zum Büro der beiden. Sergey und Pjotr saßen schon im Gespräch vertieft in den Sesseln. Sie blickten auf, als Viktor eintrat.
"Gut, dass du da bist. Olga hat Scheiße gebaut, aber glaub mir, die hat sie schon bezahlt." 
Sergey sprach den Namen Olga mit Verachtung aus. Scheinbar war sie sehr tief in Ungnade gefallen und dabei war sie seine Stute gewesen. Nur was meinte er mit, sie habe schon bezahlt? Aber Viktor kam erst gar nicht zum Grübeln.
"Zum Geschäftlichen. Wie sieht es mit Sabrina aus? Wann kann sie weitermachen?"
"Der Arzt sprach von einer Woche."
"Gut, dann wird der reiche Freier in fünf Tagen sein Vergnügen genießen dürfen. Er ist gut bestückt und knallt hier jetzt jeden Tag auf unsere Kosten die Mädchen durch. Wird dann Zeit, dass er sein verlangtes bekommt und wir endlich unsere Knete."
"In fünf Tagen? Der Arzt sagte eine Woche."
"Quatsch nicht. Sie kommt in fünf Tagen oder sie verlässt dich. Du weißt, du stehst noch immer in meiner Schuld. Sie muss jetzt dafür grade stehen bzw ficken. Du wolltest es nicht anders. Gefühle, pah." 
Pjotr spie auf den Boden.
"Und danach kommt Ivan. Ich hatte Sabrina in den höchsten Tönen gelobt. Er freut sich auf einen Dreh mit ihr. Und zwar kostenlos. So billig kommen wir nie wieder an Ivan ran. Du weißt, er ist der Megastar unter den Pornodarstellern mit seiner Latte. 25 cm langes Rohr und 8 cm Durchmesser. Sabrina schafft das. Schließlich hat sie gestern den Strapon geschluckt."
Viktor musste kräftig durchatmen. Scheiße, Ivan. Der rammelte alle Mädchen durch und machte weiter, selbst wenn sie nicht mehr konnten. Und Viktor wusste, wie lange Sabrina durchhielt und ihr Körper selbst ohne Bewusstsein noch reagierte. Er würde nicht aufhören, weil er es nicht bemerken würde. Viktor wurde flau im Magen. Was hatte er Sabrina nur angetan? So ein Mist. Seine Dummheit musste sie jetzt ausbaden. Warum konnte sie nicht einfach weniger geil gewesen sein?
"Hier ist Sabrinas Vertrag. Unterschreib ihn und lass sie auch unterschreiben, auch wenn es bei ihr nicht rechtskräftig sein wird."
Viktor las den Vertrag durch. Ein Jahr wurde Sabrina verpflichtet, seine Schulden abzutragen. Eigentlich konnte Viktor da noch von Glück reden, denn er selbst müsste dafür bis in Ewigkeit unter Pjotrs Joch stehen. Beim Verlassen des Büros sah er Olga. Selbst im schummrigen Licht waren die Blutergüsse in ihrem Gesicht eindeutig zu erkennen.
Sie kam auf ihn zu. 
"Du Hurenbock. Dank deiner Nutte durfte ich Holstein bedienen. Das werdet ihr mir eines Tages büßen." 
Es war mehr genuschelt, aber der mörderische Blick verhieß nichts Gutes.
Geknickt ging Viktor mit dem Vertrag nach Hause. Sabrina war schon wach und stand unter der Dusche. Er betrat das Badezimmer und sah ihre Silhouette hinter der Duschtür. Ihr kurviger Körper ließ seinen Schwanz wach werden. Aber nein, er durfte nicht. Schließlich war eine heile Sabrina erwünscht. Ein bisschen Streicheln? Viktor platzte vor Geilheit. Ohne Kleidung stieg er zu Sabrina in die Dusche und seifte sie vorsichtig ein.
"Viktor, wo warst du so lange? Fühl mal, ich bin ganz heiß auf dich."
Sie fasste seine Hand und führte sie zu ihrer geschwollenen Fotze. Viktor versuchte, die Beherrschung zu behalten. Es funktionierte einfach nicht.
"Fick mich, Viktor. Fick mich durch."
"Nein, mein Schatz, bitte. Lass deinem Körper Zeit, sich zu erholen."
"Fick mich." 
Sie stieß seine Finger in ihre wunde Öffnung. 
"Komm schon, ich will das jetzt."
Was sollte er tun? Vernunft gegen Wollust.
"Ok. Aber ich bestimme, wie. Ansonsten muss ich deine Bitte ignorieren."
"Fick mich. Ich bin schon ganz wuschig. Allein der Gedanke an dich hat das verursacht. Zeig mir, dass du mich noch liebst."
Die letzten Worte schluchzte Sabrina mehr, als dass sie sie sagte. Viktor blickte in ihr Gesicht und sah trotz des laufenden Duschwassers die Tränen in ihren Augen. So elend hatte er sich das letzte Mal nach dem Unfall gefühlt. Nur hier waren andere Gefühle dabei.
Die Vernunft musste jetzt stark sein. Anscheinend hatte Sabrina Angst, er könne sie nach dem gestrigen Zwischenfall nicht mehr lieben. So ein Mist.
"Komm, gehen wir ins Bett. Da ist es gemütlicher." Sabrina ließ sich überreden. Ihr Körper war noch nicht bereit, aber sie wollte Viktor nicht verlieren. Wenn er sie nicht ficken durfte, warf er sie garantiert raus. Und wohin sollte sie dann? Schmerzen ließen sich ertragen, Einsamkeit und Verbannung nicht.
Nach dem Abtrocknen trug Viktor Sabrina ins Bett und legte sich neben sie. Zart streichelte er ihre feuchte glatte Haut. Sein Schwanz richtete sich unwillkürlich auf und klopfte Sabrina gegen den Rücken.
"Fick mich endlich."
"Nein, Sabrina."
Sie drehte sich zu ihm um. Ihr Blick war ängstlich.
"Ich erzähle dir lieber, warum du für mich büßen musst. Und ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen."
Sabrina hatte Fragezeichen in den Augen. Insgeheim war sie froh, dass Viktor Nein gesagt hatte. Denn es schmerzte doch sehr, aber, obwohl... ihre Lust war schon längst wiederhergestellt, ihr Unterleib kam ihr vor,  als wäre ein Ameisennest darin.
"Ich erzähle dir mein Leben. Kuschel dich an mich." 
Viktor wollte Sabrina nicht in die Augen schauen.
"Ich wurde in eine ganz normale Familie hinein geboren. Zwei ältere Geschwister und beide Eltern berufstätig. Nachdem meine Schwester aus dem Haus ging, sofort als sie achtzehn Jahre alt war, trennten sich meine Eltern. Was der Grund dafür war, hatte ich erst Jahre später erfahren. Mein Bruder ging mit meinem Vater. Ich blieb bei meiner Mutter. War da auch erst elf. Meine Mutter schleppte ständig Kerle an. Naja, leise waren die nie. Irgendwann landete sie auf Sergeys Clubliste. Wie du gesehen hast, gibt es dort auch ältere Frauen. Meine Mutter war gerade mal 36 bei der Scheidung. Ich hing rum, aber die Schule habe ich trotzdem mit einem guten Schulabschluss verlassen. Nur eine Ausbildung wollte ich nicht. Wollte leben, was erleben. Nicht versauern in eingefahrenen Gleisen. Ein reicher Macker kaufte meine Mutter frei. Und damit ich aus dem Weg war, gab er mir genügend Geld, um alles zu tun, was ich wollte. Bin durch Länder gereist und habe die Welt gesehen, Erfahrungen gemacht, die wenige Menschen machen. Nach drei Jahren war ich zurück. Meine Mutter und ihr Typ waren ausgewandert, Ziel unbekannt, aber eine kleine Schwester wäre wohl dazugekommen. Zu meinem Vater konnte und wollte ich nicht. Das hat mit den Gründen der Trennung zu tun. Zu den großen Geschwistern hatte ich auch aus speziellen Gründen keinen Kontakt mehr. Keine Ausbildung, kein Zuhause, keine Familie. Der Einzige, der mir in den Sinn kam, war Sergey. Zwischenzeitlich hatte er Pjotr als Mitinhaber aufgenommen. Sergey nahm mich in seine Dienste. Als Chauffeur und Mädchen für alles. Manchmal durfte ich mir eins der Mädchen aussuchen. Olga hatte ich sehr häufig, bis sie Sergeys Mädchen wurde, was sie nun auch nicht mehr ist. Pjotr fuhr und fährt  gerne schnelle, teure Autos. Auch Autos von speziellen Gästen durfte ich während deren Clubbesuch ab und zu ausleihen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch nicht lange den Führerschein, konnte aber gut fahren. Und eines Nachts verlor ich die Kontrolle über das Fahrzeug. Totalschaden. Mir war nichts passiert. Pjotr war sauer und tobte rum, schließlich war der Wagen 400.000 € wert. Aber er deckte mich. Ließ den Weg verschwinden und der Besucher erfuhr nie, dass ich ihn geschrottet hatte. Damit war ich ganz in Pjotrs Hand.
Er verdonnerte mich dazu, Mädchen ranzuschaffen. Junge und unverbrauchte. Sogar Jungfrauen. Und dann sollte ich eine scharfe Braut finden, die ziemlich geil ist. Und meine Wahl fiel auf dich. Gleichzeitig darf ich auch etwas von dem Geld behalten, das du ranschaffst. Sehr viel Gnade für ein verschrottetes Auto."
Sabrina hörte einfach nur zu, unterbrach Viktor kein eigenes Mal. Schulabschluss, oh, sie hatte keinen. Eigentlich wollte sie einmal studieren, ob daraus noch was würde? Und welche Gründe steckten hinter der Trennung seiner Eltern und warum hatte er keinen Kontakt mehr zu seinen Geschwistern? So wie Viktor das erzählte, wollte er gar nicht gefragt werden.
"Danke für deine Offenheit. Nun bin ich also mit allem Sergey und Pjotr ausgeliefert!? Ein Jahr lang? Weißt du, es stecken ja keine Gefühle bei den Männern dahinter. Ich fand ficken einfach nur geil. Und es machte mir Spaß. Nur das gestern war zu viel. Und das Gefühl, nicht selbst mehr aussuchen zu dürfen."
"So etwas wie gestern wird nie wieder passieren. Und wenn ich doch mit dir untertauchen muss."
Die beiden jungen Leute redeten noch lange miteinander, bis sie einschliefen. Sie schafften es auch,  die nächsten Tage ohne vaginalen Sex auszukommen. Wofür gab es noch andere Öffnungen.
Der Tag des zahlungskräftigen Freiers kam. Er hatte Sergey Instruktionen zukommen lassen, wie er es gerne hätte. Geld konnte wünschen.
Züchtig gekleidet, langer Rock, hochgeschlossene Bluse, Unterwäsche und BH sowie flache Ballerinas, ging Sabrina in Begleitung von Viktor in den Club. Mehr wussten sie noch nicht.
"Ihr geht jetzt beide ins grüne Zimmer und du, Viktor, fickst Sabrina durch. Reißt ihr die Klamotten vom Leib. Er will sie schreien hören vor Lust. Und er will nachher deinen Samen aus ihr rauslaufen sehen. Ist ein komischer Kauz. Irgendwie ein verkappter Cuckold oder so. Aber wenn er bezahlt, damit ihr miteinander fickt, mir soll es egal sein."
Sabrina und Viktor gingen ins grüne Zimmer. Das Zimmer, in dem Sabrina ihren ersten Freier bedienen musste. Die Situation war anfangs ziemlich verklemmt.
Viktor begann Sabrina zu küssen. Seine Leidenschaft übernahm die Regie. Sein Schwanz pochte kräftig in der Hose. In Sabrina entfachte sich eine Hitze. Endlich wieder richtig ficken. Ihre Vagina wurde nass und durchnässte die Unterhose. Viktor riss die Bluse auseinander, die Knöpfe sprangen in hohem Bogen ins Zimmer. Das Bett stand hinter ihrem Rücken und er drängte sie dort hin. Streifte ihr währenddessen die Träger vom BH runter und ihre prachtvollen üppigen Titten kamen zum Vorschein. Sabrina schrie auf, als er die Brustwarzen heftig zwirbelte. Ihr Unterleib zuckte.
"Fick mich endlich!"
Viktor zerfetzte ihren Rock aus dünnem Stoff und zerrte den Slip herunter. Ihre Lippen glänzten vor Vorfreude auf seinen Steifen. Diesen packte er aus und rammte ihn in die nasse, willige Öffnung hinein. Noch nicht ganz bis zum Anschlag drinnen, explodierte Sabrina auch schon und molk seinen Schwanz.
“Weiter, aaaah, fick mich tiefer und fester, mein geiler Hengst."
Dieser Aufforderung hatte es nicht bedurft. Viktor war so geil auf ihre richtige Fotze, ihn hätten jetzt keine zehn Pferde mehr bremsen können. Er vögelte Sabrina in ihr zuckendes Fleisch. Sie schrie und stöhnte.
Der Kunde schaute zu. Was ein unartiges kleines Mädchen sie doch war. Sein Riemen juckte. Er hatte sich zwar die letzten Tage austoben dürfen, aber keine der Nutten hatte ihn wirklich gereizt. Nur etwas Abwechslung in seinem Alltag gebracht. Jetzt ließ sie sich besamen. Er sah es an seinem Gesichtsausdruck, als Viktor kam und seine heiße Sahne tief in Sabrinas Gebärmutter schoss. Ihre Schreie waren die geilste Musik seit langem in seinen Ohren. Ihre Mutter lag immer nur da und hielt still.
Warum nur hatte er die Geilheit seiner Tochter nicht früher wahrgenommen? Mit der richtigen Erziehung von Anfang an, hätte sie seine Bedürfnisse befriedigen können und es wäre in der Familie geblieben. Schon im Alten Testament waren solche Praktiken beschrieben. Gleich würde er sie züchtigen und strafen und danach lieben. So sehr lieben, dass sie ihm auf ewig dankbar sein würde und gar keinen anderen Mann mehr in ihre willige Öffnung hinein ließ.
Viktor wusste, sein Schuss war der Auftakt für den Kunden. Er trug die immer noch leicht zuckende Sabrina nackt ins rote Zimmer und fixierte sie auf einem Kreuz.
"Was soll das? Warum?"
"Pssst, der Kunde hat sich das gewünscht. Du bekommst Ohrenstöpsel, also nicht erschrecken, wenn du nicht mehr alles hörst. Tu trotzdem alles, was er von dir verlangt. Nachher hole ich dich und bringe dich nach Hause. Ich liebe dich."
Viktor verschloss ihre Ohren mit speziellen Ohrenstöpseln und verband ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch. Sabrina fühlte sich hilflos und ausgeliefert. Was käme jetzt auf sie zu?
Viktor verließ den Raum und drehte sich nach ein paar Schritten auf dem Flur noch einmal um. Der Kunde betrat gerade das rote Zimmer. Irgendetwas kam ihm bekannt vor,  so als ob er ihn schon einmal gesehen hätte. Unbehagen machte sich in seinem Bauch breit. Da lief was nicht richtig, nur konnte er nicht sagen, was.
Ein Lufthauch streifte Sabrinas Haut, als er eintrat.
"Ach, da liegt ja die kleine geile Schlampe. Und so schön offen und bereit für mich."
Die Worte drangen verständlich in Sabrinas Ohren. Etwas verzerrt und doch wohlwollend bekannt. Aber sie konnte es nicht zuordnen.
Finger berührten ihren Bauch. Warm und fest. Tasteten ihre Oberfläche ab. An ihren Brüsten angekommen, wurden sie fordernd, zwickten fest hinein und Stromschläge durchfuhren Sabrinas Körper. Ihre Fotze wurde schon wieder nass.
"Fick mich. Du machst mich geil."
"Ach, die Hure stellt Forderungen. Ich nehme dich, wann und wie ich es will. Du hast nichts zu wollen."
Nochmal wurden ihre Titten durchgewalkt und Sabrina keuchte vor Lust. Wo blieb sein Schwanz, der ihr Befriedigung verschaffen würde? Aber sie sagte nichts mehr.
"Die Sahne sieht gut aus. Die musst du mal probieren." 
Mit diesen Worten stieß er seine Finger in ihre Fotze, drehte sie kurz hin und her, um sie im Anschluss in Sabrinas Mund zu stecken. Sabrina stöhnte, hatten sie sie doch schon fast wieder zu einem Höhepunkt gebracht. Seine von ihrem Saft und Viktors Sperma triefenden Finger schleckte Sabrina ab. Sie schmeckte Viktors und ihre eigene Lust.  Saugte an ihnen und ihre Wollust ebbte nicht ab. Sein Schwanz, wo blieb nur sein Riemen? Warum vögelte er sie nicht endlich, fickte ihre Fotze in Ekstase?
"Au!"
Dieser Laut kam aus ihrem Mund, nachdem sie eine Hand auf ihre Fotze geschlagen hatte.
"Sei still. Huren müssen bestraft werden."
Ein weiterer Schlag. Es folgten unzählige. Mit jedem Schlag wich der Schmerz etwas mehr und verwandelte sich in Lust. Schmerzhafte Lust, die mehr als je zuvor nach Befriedigung schrie.
"Jetzt bist du bereit. Empfang meinen Leib. Ich werde dir den Teufel austreiben. Damit du wieder auf dem rechten Pfad wandelst."
"Ja, bitte. Gib mir deinen Leib. Hilf mir."
Sein Schwanz stand schon die ganze Zeit schmerzhaft ab, wartete nur darauf, in das heiße, willige Fleisch zu stoßen. Sie zu geißeln, bis sie um Gnade winselte. Viktors Sperma lief weiterhin aus ihrer Fotze. Er würde es mit seinem rauswaschen, alles reinigen.
Mit großer Selbstbeherrschung drang er in ihr heißes, nasses und enges Fleisch. So eng war ihre Mutter nie gewesen.
"Aaaaa", stöhnte Sabrina auf. 
Sein langsames Eindringen war eine Qual. Warum fickte er sie nicht endlich richtig? Sabrina wurde fast wahnsinnig vor Lust. Seine langsamen Bewegungen reizten ihr Fickfleisch bis kurz vor dem Höhepunkt, ließen ihn aber nicht zu.
"Bitte, fick mich." 
Sabrina hatte die vorherige Ansage vergessen. Ihr Körper schrie nach dem Verlangen, richtig genommen zu werden.
"Sei still. Du hast keine Forderungen zu stellen. Schlampen steht das nicht zu. Sünderinnen müssen büßen. Du bist eine."
Der unbekannte Freier schlug bei jeder Silbe auf ihre Titten. Die ausgesandten Stromschläge erhöhten das Begehren, aber es fehlte der stoßende Schwanz. Ihre Gebärmutter zuckte leicht nervös. Ihre Hilflosigkeit durch die Fixierungen und die Dunkelheit machten sie unsicher.
Auf einmal rammte er seinen Schwanz tief in sie hinein. Durch die weit geöffneten Schenkel konnte er sehr tief in ihre Fotze stoßen. Es schmerzte leicht, denn seine Eichel war sehr hart. Trotzdem erlöste sie Sabrina aus ihrem unsäglichen Verlangen und sie explodierte.
"Ja, ja, ja ...." Im Takt seiner Stöße schrie Sabrina ihre Ekstase hinaus. Ihre Titten wippten mit. 
Er war dazu übergegangen, gleichzeitig ihren Kitzler zu kneifen. Die Wellen überrollten ihren Körper und wollten nicht mehr enden.
"Du bist eine geile, sündige Fickbraut. Ich bringe dich schon wieder in saubere Bahnen. Und jetzt treibe ich dir den Teufel aus."
Sabrina spürte ein kaltes Teil in ihren Darm fahren. Glitschig von ihrem Fotzensaft glitt es hinein. Und es wurde dicker, je weiter es eindrang. Damit wurde ihre durch Erregung sowieso schon geschwollene Fotze noch enger. Endlich stoppte der Eindringling. Ihr Freier rammte seinen Schwanz erneut tief hinein. Und nun kreiste er. Berührte alle empfindlichen Punkte. Sabrina zerfloss förmlich. Ein Orgasmus löste den nächsten ab. Jeder auf andere Art und Weise hervorgerufen. Ihr Bewusstsein schwand. Wieder reagierte ihr Körper einfach nur noch. Ihre wollüstigen Schreie wurden leiser und gingen in ein Winseln über.
"Jetzt reinige ich diiiiiich!" Mit mehreren pulsierenden Zuckungen verströmte Sabrinas Vater seinen Samen tief in seine Tochter, die davon nichts wusste. Für sie war es nur ein Mann mehr, der ihrem Körper Befriedigung verschaffte. Ihre Arme und Beine schmerzten von der unbequemen Haltung. Sie kam ein letztes Mal mit seiner zuckenden, harten Eichel. Aber sein Samen hatte kein Ziel mehr und irrte orientierungslos in ihrer Gebärmutter herum.
Er verließ ihre willige Öffnung, die noch immer zuckte.
"Beim nächsten Mal werde ich härter vorgehen. Deine Teufel müssen ausgetrieben werden. Wir sehen, hahaha, uns bald wieder. Und eines Tages wirst du mir allein gehören und du wirst mir reine, saubere Kinder schenken."
Das Lachen kam Sabrina bekannt vor. Aber immer noch keine Zuordnung, da die Ohrenstöpsel es verzerrten.
Ein Luftzug verriet, ihr Freier verließ das Zimmer. Draußen begegnete ihm Viktor und starrte ihn ungläubig an. Sabrinas Vater? Böse Erinnerungen wurden wach ...






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