Dienstag, 8. April 2014

Sabrina - Teil 7


Am zweiten Tag des Ausruhens musste Sabrina zum Gesundheitsamt. Die Frauen, die im Club arbeiteten, mussten alle regelmäßig dorthin. Wer sich nicht an die Regeln mit geschütztem Verkehr hielt und sich etwas einfing, war nur noch für den Straßenstrich wert. Dass diese Untersuchungen oftmals auch ein kostenloses Vergnügen für die Ärzte war, lief unter der Hand.
Viktor war noch nie dort gewesen. Die Frauen begleiteten sich gegenseitig. Männer waren unerwünschte Gäste dabei. Olga klingelte an Viktors Tür. Er war erstaunt, dass sie es war, die Pjotr und Sergey ausgesucht hatten. Und sie war zu früh. Sabrina schlief noch. Denn mit Ausruhen, das war so eine Sache. Ihr Körper schrie ständig nach Befriedigung und gleichzeitig auch nicht.
Olga betrat sehr selbstbewusst seine Wohnung. Ging in die Küche und setzte sich auf den Küchentisch.
"Fick mich. Nimm mich jetzt und hier."
Bei diesen Worten öffnete sie ihre Oberschenkel und Viktor sah, sie trug keinen Slip.
"Nein!"
"Ok, wie du willst. Du wirst schon noch sehen, was du davon hast."
Mehr sagte Olga nicht und die Drohung schwebte im Raum, ohne dass Olga sie konkretisiert hätte.
Schweigend wartete sie, dass Sabrina wach wurde und mit ihr zum Gesundheitsamt ging. Heute trug sie eine Jeans und Shirt. Das wichtigste aber, auch Unterwäsche. Vertraut und doch irgendwie zu viel. Sabrina hatte sich in den letzten Tagen daran gewöhnt, wenig bis gar nichts zu tragen.
Bevor Sabrina ins Untersuchungszimmer konnte, sprach Olga ein paar Worte mit dem Arzt, der dafür zuständig war. Olga winkte sie in den Raum und verschwand. Der Arzt war ein kleiner, dicker Gnom. Schmierige Haare und unreine Haut.
"Dann entkleide dich mal. Alles aus."
So kannte Sabrina die Untersuchung bisher nicht, aber hier war auch kein gewöhnlicher Frauenarzttermin. Ohne Scham entblößte sie ihren Körper.
Der Arzt begann und kniff sie in ihre Nippel. Stromstoß bis in ihren Unterleib. Ihre Vagina produzierte sofort Feuchtigkeit. Dem Arzt entging nicht, dass sich Sabrinas Puls bei dieser Behandlung beschleunigte und sie leise keuchte. Er walkte ihre Brüste regelrecht durch und Sabrina zerfloss vor Geilheit.
"Die Titten scheinen ja in Ordnung zu sein. Schön dick und rund. Jetzt ab auf den Stuhl. Beine in die Schalen."
Sabrina kannte das schon, nur komplett nackt hatte sie dort noch nie gelegen.
"Arme nach oben ausstrecken."
Sabrina schaute den Arzt verwundert an. Reden war ihr nicht erlaubt.
"Na wird's bald, du Schlampe. Arme hoch oder du bekommst direkt die Bescheinigung für den Straßenstrich."
Ach du heilige Scheiße.
Sabrina hob die Arme hinter den Kopf und der Arzt fixierte diese an einer Stange mit Kabelbindern. Bevor sie sich versah, hatte sie noch einen Knebel im Mund und ihre Beine waren auch in den Schalen fixiert.
"Ein kleiner Abstrich, Tastkontrolle und Ultraschall. Und wenn du schön brav bist, bekommst du noch eine Belohnung."
Er führte den Spreizer zwischen ihren Schamlippen in ihre Vagina ein. Die Kälte des Metalls beruhigte die wunde Öffnung. Mit einem Wattestäbchen drang er bis an ihren Muttermund vor. Penetrierte diesen leicht und brachte ihn zum Zucken.
"Ah, du bist eine ganz Geile. Dann wirst du Spaß mit deiner Belohnung haben. Mal sehen, wie weit du dich öffnen kannst."
Mit diesen Worten drehte er am Rädchen des Spreizers. Die schnelle Dehnung schmerzte und Sabrina flossen die Tränen aus den Augen. Schreie wurden durch den Knebel unterdrückt und wehren konnte sie sich auch nicht.
"Na, auch das ist perfekt."
Der Spreizer wurde entfernt und der Dicke steckte stattdessen seine Finger in ihre Öffnung. Mit gekonnten Griffen untersuchte er das Gewünschte und zum Abschluss tastete er solange auf ihrem G-Punkt herum, bis sie spritzte. Ihre Lustschreie wurden gedämpft. Nur ihr Unterleib bewegte sich,  insofern er die Freiheit hatte, denn der Arzt drückte gleichzeitig auf ihren Venushügel.
"Noch eine Untersuchung, dann hast du es geschafft. Du bist die geborene Nutte oder auch Pornomaus. Warum sind nicht alle Frauen so freudig bei der Sache wie du?"
Er nahm den Ultraschallkopf, presste aus einer Flasche Gel darauf und stülpte darüber ein Kondom. Sabrinas Eingang war nass und vorbereitet. Der Arzt stieß den Kopf direkt bis an den Muttermund und Sabrina reagierte. Ihre Nippel schmerzten vor so viel Lust.
"Dann wollen wir uns doch mal anschauen, wie es tief im Inneren deiner geilen Lusthöhle aussieht. Ah, eine schön aufgebaute Schleimhaut. Oho, ein Eierstock, der gerade sein Ei heraus geschleudert hat. Hoffe, du verhütest gut."
In Sabrinas Kopf ratterte es. So eine Scheiße. Daran hatte sie bei Viktor gar nicht gedacht. Aber Weiterdenken ging nicht. Der Ultraschallkopf wurde von diesem dicken Kerl wie ein Dildo in ihrer vor Lust triefenden Grotte bewegt. Als ihr Orgasmus kam, hielt er inne und sie konnte ihn auf dem Bildschirm sehen.
Er fuhr den Stuhl in seine Beckenhöhe herunter. Öffnete seine Hose und heraus kam ein nicht zu verachtender Prügel. Mit darübergestreiftem Kondom rammte der dicke Arzt ihn in Sabrina hinein. Immer und immer wieder. Sabrinas Körper war nur noch triefende Geilheit. 'Mehr, mehr, mehr ...
Fick mich,  jaaa!'
Am liebsten hätte sie es geschrien, aber der Knebel verhinderte das. Ihr Unterleib kam ihm entgegen,  soweit es die Fixierungen zuließen. Unbemerkt hatte der Mann die Beinschalen weiter auseinander gedreht. Sabrina war komplett geöffnet und er konnte sich tief in ihr austoben.
"Geile Fotze, wie gut, dass ich da umsonst ran darf. Ich glaube, dich muss ich öfter untersuchen. Du wirst garantiert gut frequentiert sein. Da muss so eine Schlampe wie du aufpassen. Nicht jeder will mit Schutz. Komm schon, du Stück Fickfleisch, komm, bring Onkel Harry zum Spritzen. Mach bloß nicht schlapp, hörst du?"
Sabrina hörte seine Worte. Ihr Körper war die reinste Explosion. Nur die Fixierungen störten, ansonsten wäre sie ihm mehr entgegengekommen. Aber das brauchte sie auch nicht. Harry stöhnte auf und stieß nochmal heftig zu.
"Beim nächsten Mal lutschtst du ihn mir vorher sauber. Solche Nutten wie du lieben das doch. In zwei Wochen sehe ich dich hier wieder. Und wenn du dann immer noch sauber bist, beehre ich deine geile Fotze auch mal ohne Hülle."
Der dicke Arzt Harry verschwand,  nachdem er seinen geschrumpften Prügel zurück in die Hose gepackt und die Fixierungen gelöst hatte.
Sabrina brachte Leben zurück in ihre Arme und Beine. Langsam zog sie ihre Kleidung an und verließ das Untersuchungszimmer auf wackligen Beinen. Draußen wartete Olga auf sie.
"Und Püppchen, bist du sauber? Wir wollen doch nicht, dass du uns den Club ruinierst, weil du keinen Schutz verwendest."
"Ja, es ist alles in Ordnung. In zwei Wochen soll ich wiederkommen."
"Oh, der gute alte Harry. Hat dich wohl richtig rangenommen. Und er findet dich gut." Auch wenn Olga diese Worte zuckersüß aussprach, in ihr kochten Neid und Eifersucht. Eine, die besser ficken konnte als sie, das ging nicht. Sie war zwar durch Sergey nicht mehr offiziell aktiv, aber die Kerle hatten bisher alle, ok bis auf Viktor, gejammert, wie schade es doch sei, dass sie nicht mehr auf dem Markt ist.
Sabrina war müde und wollte zurück zu Viktor. Morgen sollte sie ihren nächsten Kunden haben. Einen, der sehr viel Geld für eine Ficknacht mit ihr bot. So viel hatte noch nie jemand geboten, auch für Olga nicht. Ein weiterer Stich in ihrer gelben Seele. Olga war rachsüchtig. Im Nu war ihr eine boshafte Idee gekommen.
"Komm, bevor ich dich nach Hause bringe, lass uns was Essen gehen."
Sabrinas Magen meldete sich bei dieser Aufforderung sofort mit "Hier!"
Während des Essens füllte Olga Sabrina unwissend mit Vodka ab. Als Sabrina leicht betrunken zur Toilette taumelte, griff Olga zum Handy und rief Ralf an. Ralf war ihr Stecher neben dem erpressten Viktor und Aufsichtspersonal im Club. Sergey und Pjotr waren außer Haus. So konnte sie Sabrina ganz schön fertig machen. Und morgen würde sie kläglich versagen. Dann hätte sie Viktor wieder, ohne ihn mit ihr teilen zu müssen. Die liebe Sabrina würde dann schnurstracks in die Hölle wandern. Voller Drogen und Alkohol. In Gedanken rieb Olga sich ihre Hände. Ein toller Clou.
Mit erleichtertem Gesicht und etwas erfrischt, kam Sabrina zurück.
"Was hältst du davon, wenn wir Schwesternschaft trinken? Sind doch beide im selben Club."
Sabrina wollte nicht unhöflich sein und stimmte zu. Olga schnippte mit den Fingern und bestellte einmal Vodka zur Schwesternschaft. Was Sabrina nicht wusste, diesmal war es kein kleines Glas, sondern ein großes Wasserglas, das auf Ex getrunken werden musste. Entsprechend machte sie große Augen, als sie es sah. Zurück konnte sie nicht mehr.
Mit Tränen in den Augen trank sie es, wie auch Olga, leer. Durch die vorigen kleinen Gläser wirkte der Alkohol sehr schnell. Ralf kam und holte die beiden Frauen ab. Sabrina strauchelte. Gerades Gehen war ihr unmöglich geworden.
"Komm, lass uns tanzen. Zieh dich dabei aus."
Sabrina, die schon immer gerne getanzt hatte, begann ihre Kleidung zu entfernen. Alle Anwesenden schauten der betrunkenen jungen Frau zu, wie sie ihren Körper entblößte und dazu mehr taumelte, denn tanzte. Die Männer kamen näher. Olga hatte sich in der Zwischenzeit einen Strapon besorgt. Einen, der einem großen dunkelhäutigen Mann nachempfunden war.
Sie streichelte über Sabrinas Brüste und jeder konnte erkennen, wie die Nippel steif wurden. Olga fuhr in Sabrinas Spalte und glitt in ihre geile nasse Fotze hinein. Als sie ihre Finger herauszog, war sehr viel fruchtbarer Schleim daran.
"Leck meine Finger sauber von deinem Schleim, du dreckiges Stück Fickfleisch."
Einigen Männern lief der Speichel über die Mundwinkel, als Sabrina Olgas Finger ableckte.
"Ralf, hol einen Tisch. Jetzt zeigen wir den Kerlen mal, dass wir Frauen nicht zimperlich sind und einiges aushalten und Spaß dabei haben. Leg dich drauf und öffne schön weit deine Beine."
Sabrina war nur noch auf weitere Befriedigung aus, den ihr Olgas Finger eben versagten. So legte sie sich nackt auf den Tisch, spreizte ihre Schenkel sehr weit. Jeder konnte ihre willige nasse Öffnung sehen. Die Männer rieben an ihren Hosen herum.
"Will sie noch jemand ficken,  bevor ich das mache? Danach kann sie nicht mehr."
Sofort meldeten sich einige Gäste.
"Ich geb einen aus. Sie geht aufs Haus. Bedient euch. Und fickt sie hart und heftig. Weicheier kann sie nicht vertragen."
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, versenkte Olga den Strapon ein paar Mal zu drei Vierteln in Sabrina, die abging wie eine Rakete und diesmal wieder schreien durfte.
Einige Männer traten den Rückzug an, als sie sahen, wie viel in Sabrina hinein ging. Zwei Mutige stellten sich dennoch an den Tisch und packten ihre nicht zu verachtenden Schwänze aus.
"Lasst sie euch von der Schlampe sauberlutschen. Ich öle das Fickstück derweil noch ein bisschen für euch."
Die willenlose Sabrina leckte in Doggyposition am Fußboden die beiden Schwänze sauber, während ihr Olga den Strapon immer tiefer in ihre zuckende Masse Fleisch bohrte.
Als die Schwänze hart waren, verließ Olga die Ficköffnung.
"Ihr macht mit ihr jetzt ein schönes Sandwich. Stopft beide eure Schwänze tief in dieses dumme Schlampenstück. Die kann nur ficken. Für was anderes ist ihr Kopf zu hohl."
Diese Demütigungen hörte Sabrina durch den Alkoholspiegel in ihrem Blut. Aber im Moment hatte Olga recht, sie war lediglich ein Stück Fleisch zum Ficken. Denken war ausgeschlossen.
"Ralf, du stopfst ihr jetzt noch den Mund mit deinem Riesen. Auch dort schön tief rein."
Die drei Männer füllten alle Löcher aus. Sabrina war nur eine lebendige Puppe, die benutzt wurde, um die sexuellen Wünsche anderer zufrieden zu stellen.
Die übrigen Gäste und Mädchen klatschten im Takt mit. Schreien konnte Sabrina nicht. Sie hatte den riesigen Lustspender von Ralf tief im Rachen. Die beiden Gäste in ihren unteren Ficklöchern bearbeiteten ihr dauerhaft zuckendes Fleisch im schnellen Rhythmus zur Musik. Einer nach dem anderen spritzte in Sabrina hinein.
Kraftlos nach diesem Akt, wurde sie erneut auf den Tisch gelegt. Aus ihren Löchern rann die Sahne der beiden Gäste.
"So, und jetzt das Finale."
Mit triumphierenden Augen versenkte Olga den Strapon in Sabrina. Bohrte ihn hinein, bis Sabrina das erste Mal vor Schmerzen aufschrie. Zog ihn heraus, um ihn noch heftiger hineinzurammen. Erneute Schmerzensschreie.
"Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die Schmerzen lieben und darum betteln."
Bevor Olga einen weiteren Stoß tätigte, zwirbelte sie die Nippel von Sabrina, dass ihr Körper auf gewohnte Weise darauf reagierte und stieß kräftiger zu. Die Schmerzen verwandelten sich in Lustschmerz.
Die Stille rings um den Tisch bekamen Olga und Sabrina nicht mit. Sabrina war halb bewusstlos und Olga sonnte sich in ihrer Rache.
"Du elendes Weibsbild. Was machst du mit der besten Investition, die wir seit langem hatten? Bist du von allen guten Geistern verlassen?"
Sergey riss Olga von der besinnungslosen Sabrina weg und schlug ihr kräftig ins Gesicht. Hinter ihm trat Viktor an den Tisch. Mit einem mörderischen Blick auf Olga hob er Sabrina hoch, trug sie aus dem Club und brachte sie nach Hause.
Sergey war stinksauer. Den Deal von morgen konnte er verschieben. Sabrina war in ihrem jetzigen Zustand nicht in der Lage, den Kunden zufriedenzustellen. Hoffentlich sprang dieser nicht ab.
Er telefonierte mit diesem und einem weiteren Kunden.  Der letzte war für Olga bestimmt. Scheinbar reichte es ihr nicht, sozusagen die Hausherrin zu sein. Dann musste sie eben wieder die Gäste bedienen.
Zum Glück hatte der Sabrinas Kunde Verständnis für eine kurzfristige Unpässlichkeit. Sergey bot ihm an, die Zeit bis zum Termin kostenfrei in seinem Etablissement zu verbringen und die Mädchen zu testen. Williges junges Fleisch. Der Kunde freute sich und nahm dieses Angebot sehr gerne an ...
to be continued

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