Mittwoch, 26. März 2014

Sabrina - Teil 6

Das Telefon klingelte. Viktor ging ran. Seine Stimme klang leise und aufgeregt. Immer wieder schaute er besorgt zu Sabrina hinüber. Sabrina wurde es mulmig im Bauch. Was war los? Warum erzählte ihr Viktor nicht endlich, was heute passieren würde?
“Zieh dich an. Kurzer Rock und ein Top ohne BH. Und keinen Slip."
"Ich dachte, wir fahren erst heute Abend?" 
Sabrina war durcheinander.
"Mach einfach, was ich dir gesagt habe."
Verdutzt machte Sabrina, wie Viktor angeordnet hatte. Wohl war ihr gar nicht dabei. Aber wo sollte sie auch hin. Ihre Eltern hatten sie rausgeworfen. Freunde hatte sie keine. Dafür wohnten sie erst zu kurz in dieser Stadt. Und die Mädchen in der Schule waren Zicken. Blieb ihr nun nur Viktor. Sie musste tun, was er wollte.
Sie bekleidete sich mit einem kurzen, engen Rock in dunkelblau sowie einem weißen Top, unter dem ihre großen Brüste ohne Stütze nicht allzu viel der Schwerkraft trotzten. Sie schwangen beim Gehen leicht hin und her und ihre steifen Nippel rieben sich an dem Stoff. Wurden steifer und entwickelten eine Geilheit in ihrem Unterleib. Ihre Lust lief dabei die Beine herunter. Männer auf der Straße in Richtung Club starrten hinter ihr her. In deren Augen ein Glitzern ihrer Lüsternheit.
Im Club war es zum Nachmittag hin ruhiger. Nur wenige Mädchen hielten sich hier auf und teilweise schienen sie noch jünger zu sein als Sabrina. Der einzige Freier wurde von zwei gleichzeitig beglückt. Abends wäre dies in so offener Form nicht möglich gewesen. Manch einer hatte halt nicht das Geld für ein Zimmer oder Separee. Diese kamen dann nachmittags, wenn es preislich günstiger war.
Auch Viktor wusste nicht genau, was sie hier sollte. Sie war für heute Abend gebucht, von der Bestie Holstein. Und dieser kam nur abends. Warum hatte Pjotr sie hierher bestellt? Er ließ nicht mit sich reden. Auch nicht, genau so wenig wie Sergey, was Holstein betraf. Viktor drehte bald durch in seinem Kopf.
Sabrina und Viktor traten nach dem Klopfen in Pjotrs Büro. Dieser saß im adretten Anzug auf der Schreibtischkante und lächelte den beiden süffisant zu. Er war groß gewachsen und jung. An seiner rechten Hand trug er einen großen Goldring. Seine blonden, kurzen Haare hatte er mit Gel zurückgekämmt.
"Bring sie ins rote Zimmer, Viktor!"
Rotes Zimmer? Das Zimmer mit den Spielzeugen. Niemals wartete dort Holstein. Eine gewisse Erleichterung machte sich in Viktor breit. Wenigstens jetzt noch nicht. Aber wer dann?
“Geh rein und knie dich auf den Boden. Warte, bis dir Anweisungen gegeben werden und befolge sie."
Auch dieses Mal gehorchte Sabrina.
Viktor zog sich zurück. In dieses Zimmer gab es keine Einblicke. Keine Aufzeichnungen von den Geschehnissen in diesem Zimmer. Zu viele Gäste, die in ihrer Neigung nicht erkannt werden wollten. Wenn man es so wollte, das einzige private Zimmer.
Viktor ging in eines der Zimmer für die Mädchen und ihre Freier. Unruhig lief er von einer Ecke in die andere. Wer war bei ihr und was machte er mit ihr? Sein Grübeln wurde von Olga unterbrochen, die in den Raum trat.
"Hallo Viktor", begrüßte sie ihn mit ihrer etwas rauchigen Stimme. "So allein? Ach, du Armer." 
Mit diesen Worten näherte sie sich ihm.
"Was willst du, Olga?"
"Dich ablenken. Pjotr meinte, ich soll dir Gesellschaft leisten. Natürlich nicht so, wie ich es jetzt will." 
Ein hämisches Grinsen überzog ihr Gesicht. 
"Du wirst mich noch einmal ficken. Aber vorher leckst du mich bis zum Höhepunkt."
Sie hatte ihn wie am letzten Abend voll im Griff. Viktor wusste, käme er ihrem Befehl nicht nach ...
Olga legte sich rücklings auf das Bett und öffnete ihre Beine. Ihre inneren Schamlippen schauten schon ziemlich nass aus. Viktors Kopf glitt zwischen ihre Beine und seine Zunge begann, Olgas Spalte zu lecken. Aus ihrer geschwollenen Höhle lief unaufhörlich ein dünnes Rinnsal. Viktor schleckte es weg. Nicht nur ihren Liebessaft, nein, auch etwas anderes.
"Und wie schmeckt dir altes Männersperma? Sergey hat mich netterweise eben mal abgefüllt. Leider hatte er vergessen, dass ich meine Lust auch befriedigt haben wollte. Und nun mach schon. Fick mich! Deine Zunge reicht mir gerade nicht."
Innerlich schüttelte Viktor sich vor Ekel. Er öffnete seine Jeans und holte seinen erst halbsteifen Schwanz heraus.
"Mach schon! Ich habe nicht ewig Zeit."
Viktor drang in Olga ein. Ohne Schutz, den hatte sie ihm verweigert. Es war ihr ernst mit einem Kind. Sie brauchte eine Schwangerschaft als Sicherheit und Vorsorge.
Während es Viktor Olga besorgte, kniete Sabrina auf dem Boden und wartete. Es war kalt und ihre dürftige Kleidung half da gar nicht. Ihre Brustwarzen waren steif und schmerzten. Ihr praller Hintern schaute halb unter dem Rock hervor.
Die Tür öffnete und schloss sich. Behende Schritte näherten sich.
"Steh auf. Schau mich an!"
Sabrina stand auf und sah in Pjotrs Gesicht.
"Geh zur Bank und beuge dich da drüber."
Pjotr öffnete seine Hose und stülpte sich ein Kondom über sein Glied. Er schob Sabrinas Rock komplett über ihre Hüften nach oben und sah ihr dralles Hinterteil. Er strich über die Backen und versetzte ihnen Klapse. Sabrina stöhnte wohlig auf.  Ohne irgendwelche Vorbereitung drang er in ihre Fotze ein. Sabrina keuchte im Takt seiner Stöße immer schneller und lauter. Explodierte, während Pjotr sie weiterhin penetrierte. Sie schrie vor Lust. Auf einmal ... Leere.
"Leg dich auf den Tisch. Arsch an die Kante und Beine breit. Sehr weit auseinander. Ich will dein Geheimnis ergründen."
Wieder funktionierte Sabrina einfach nur.
"Da sind Stoppeln. Die sind unerwünscht. Hast du nochmals welche, sorge ich persönlich dafür, dass sie wegkommen."
Pjotr strich mit einem Finger über ihre nasse Spalte. Ihr Becken zuckte. Massierte ihren Kitzler und erzeugte damit den nächsten Orgasmus. Steckte einen Finger in ihre zuckende Höhle. Gefolgt von einem zweiten. Fickte sie und gönnte ihr keine Ruhe. Sabrina schrie. Schrie aus Wollust, aus unendlicher Lust. Was ein geiles Mädchen. Niemand käme auf die Idee, dass sie eher eine Sexmaschine war.
Pjotr sah ihre Rosette zucken. Ihm kam ein Gedanke. Bisher hatte er dies noch nie an einer Frau ausprobiert, aber dieses kleine Fickstück war prädestiniert für ein solches Experiment.
Er versenkte seinen Schwanz in ihrem Hintereingang und wartete, dass sich ihre Kontraktionen beruhigten. Was für eine geile Stute hatte Viktor da aufgetrieben. Die kam auf Knopfdruck. Eigentlich perfekt für die Pornobranche. Ein paar geile Stecher dazu, mit riesigen Schwänzen und ab ging die Post. Ermattet lag Sabrina mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch. So langsam schmerzten diese von der Haltung. Gleichzeitig war in ihr ein Verlangen nach mehr, steckte doch ein starkes, dickes Teil in ihrem Darm. Sie kreiste unbewusst leicht mit ihrem Becken. Das Signal für Pjotr zum Weitermachen.
Wieder steckte er zwei Finger in ihre nasse Höhle. Bewegte diese erst langsam und immer schneller werdend. Sabrina hechelte, schrie und keuchte: "Fick ... mich ... aaaaah. Komm .. gibs ...mir. "
Pjotr beließ es nicht bei zwei Fingern. Er dehnte sie mit zunehmender Fingerzahl so weit auf, dass seine ganze Faust hinein passte. Durch die dünne Trennwand merkte er sie auch an seinem Schwanz. Was für ein Gefühl.
Mit Becken- und Faustbewegungen brachte Pjotr Sabrina an den Rand zur Bewusstlosigkeit. Sie war vor lauter Geilheit nicht mehr in der Lage, noch irgendwas zu denken. Ihr Körper reagierte nur noch.
Als sie halb ohnmächtig war, spritzte auch Pjotr endlich ab. So eine halbe blaue Pille wirkte doch Wunder.
"Du bist eine geile Fickstute. Mit dir werde ich ein reicher Mann und Viktor auch. Aber warum dich ein Mann gebucht hat, der hier kein Kunde ist und dafür viel Geld bietet, das du auf alle Fälle wert bist, ist mir rätselhaft."
Dass ihre enge Öffnung sich so weit dehnen ließ, das war etwas Besonderes. Sie hatte zwar keine Modellmaße, aber ihr Fleisch konnte man packen. Ihre Brüste bewegten sich im Takt der Stöße und ihre Nippel sahen dabei leicht hypnotisierend aus. Sie müsste nur noch durch die Gesundheitskontrolle kommen. Aber da gab es genügend Ärzte, die für eine kostenfreie, willig geöffnete Fotze alles bescheinigten. 

"Fick sie vor meinen Augen durch, Viktor."
"Aber sie kann nicht mehr. Der Kunde hat sie fertig gemacht."
"Fick sie durch." 
Pjotrs Worte knallten wie Peitschenhiebe durch die Luft.
Viktor drang in Sabrina ein. Ihr dick geschwollenes Fleisch umgab ihn. Sie wimmerte nur noch, aber ihr Unterleib reagierte zuverlässig auf den Eindringling, der bis zu ihrer Gebärmutter vordrang. Eigentlich hatte Olga ihn eben zweimal entleert, sich tief besamen lassen, aber hier ging es um Sabrina. Das Mädchen, in das er sich verliebt hatte. Und um ihr Leben, ihre Sicherheit. Sanft streichelte er ihre Brüste und bewegte sich nur langsam in ihrem wunden Fleisch.
"Fick! Sie!"
Der Tonfall ließ keinen Widerspruch zu.
Und so beschleunigte er seine Bewegungen. Sabrina jammerte und winselte nur noch. Um sie nicht lange zu quälen, beeilte sich Viktor, was nach den beiden vorangegangenen Ficks gar nicht so einfach war. Auch in sie spritzte er seinen Samen tief hinein. Ihre pulsierende Gebärmutter reichte den Saft erneut weiter zu einem kleinen Punkt, der in ihre Richtung wanderte.
"Klasse. Die kann man noch besteigen, wenn andere Mädchen schon schlapp gemacht haben. Perfekt, perfekt. Viktor, sie wird uns reich machen und dann dürft ihr gehen. Selbstverständlich vernichte ich mit ausreichend Verdienst die Beweise deiner Schuld."
Erschöpft trug Viktor die besinnungslose Sabrina aus dem Club. Sein Sperma tropfte aus ihr heraus. In seinem Kopf spukten noch Pjotrs letzte Worte: "Sie darf sich drei Tage ausruhen und auf ihren nächsten Kunden vorbereiten. Und danach steigt sie ins Filmgeschäft ein. Absolut geeignete Fotze. Das wollen die Leute sehen."
Holstein war somit erst mal außen vor. Denn der nächste Kunde hatte eine Menge Geld geboten, um sie ficken zu können. Zu viel Geld, in Viktors Augen. Da war etwas falsch. Er wusste nur noch nicht, was.

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