Mittwoch, 5. März 2014

Sabrina

"Sei ganz leise, meine Eltern müssen nicht wissen, dass ich Besuch mitbringe." Sabrina legte bei diesen Worten ihren Zeigefinger über Viktors Mund.
Sie hatte Viktor in der Disco aufgegabelt. Jetzt wollte sie mehr als nur flirten und Konversation. Sie war auf einen harten Fick aus. Sein Anblick versprach das. Total Klischee, aber doch hoffentlich wahr.
Viktor hatte russischstämmige Vorfahren. Seine blonden Haare waren militärisch kurz, stahlblaue Augen und naja, auch Muskelpakete. Aber Sabrina stand voll auf solche Typen.  Für gewöhnlich noch in einer dunklen Ecke in der Disco oder danach im Wagen schnellen harten Sex und gut.
Das machte ihr Spaß. Ihre Freundinnen hatten alle nur langweiligen Sex mit ihren Freunden. Insgeheim beneideten sie Sabrina, da sie ständig von neuen Stellungen und heißen Typen sprach, sie ihrer Lust frönte. Aber hinter ihrem Rücken wurde aus dem Neid eine Hure und Schlampe. Im althergebrachten Sinne stimmte das auch. Sabrina hingegen vertrat den Standpunkt, was die Jungs dürfen, darf ich auch. 
Dabei war sie jetzt nicht einmal das Vorzeigeobjekt, ihre Figur nicht perfekt. Ihre Brüste versuchten der Schwerkraft zu trotzen, aber so richtig gelang es ihnen nicht. Ihre Oberschenkel und der Po hatten zwar keine Rubensmaße, viel fehlte dazu kaum noch. Es war ihre Ausstrahlung, die die Männer anzog. Ihre braunen Augen, mit denen sie oft nur zu zwinkern brauchte. Und welcher Kerl will nicht was Richtiges in der Hand halten? 

Mit Viktor hatte sie schon das Auto zum Wackeln gebracht.  Der Typ war gut, von dem brauchte Sabrina mehr. Seine Männlichkeit erreichte Tiefen, da schrie sie vor Lust, während andere Mädchen vor Schmerzen heulen würden. Sabrina liebte große Teile.  Je länger,  desto lieber. Dick mussten sie nicht sein,  nur lang.
Zum Glück lag ihr Zimmer im Dachboden, während ihre Eltern das Schlafzimmer im Erdgeschoss hatten.  Im 1. Stock wohnte ihre Oma. Ohne Hörgeräte vernahm sie keinen Ton. Und das war gut. Viktor begann Sabrina schon auf der Treppe zu entkleiden. Er wollte auch mehr. Er wollte sie testen. Wie weit sie bereit wäre, zu gehen. Was sie zulassen würde und ob sie Spaß dabei hatte. Seine Pläne waren profit-orientiert. Davon sollte Sabrina erst nach festgestellter Eignung erfahren. Das Vergnügen konnte er sich nicht nehmen lassen. Bisher eine Hammerfrau, richtig geeignet für seine Zwecke. 

In ihrem Zimmer angekommen,  war Sabrina nackt. Ihre Rundungen waren nicht zu verstecken,  aber sie stand auch dazu. Allerdings absolvierte sie regelmäßig ein Fitnessprogramm, denn es sollte trotzdem ansehnlich bleiben.  Viktor kniff in ihre dicken abstehenden Knospen hinein.  Drehte sie und Sabrina dachte, sie müsse sterben vor Lust und Verlangen. Viktor wusste, wie man Frauen gefügig machte. Er kannte all ihre erogenen Zonen und nutzte dieses Wissen vollkommen aus.
Stöhnend wand sich Sabrina unter seinem Griff. Ihr Unterleib zuckte schon leicht. Da fehlte nicht mehr viel zur Explosion. Ihr knickten die Knie ein. Viktor trug sie auf ihr Bett. An ihren Oberschenkeln lief Sabrinas Lust herunter. Wie toll wäre es, wenn sein Saft dabei wäre, aber sie bestand auf Kondome. Schade,  aber sicher änderbar. 

Viktor spreizte ihre Beine weit auseinander. Sein Blick fiel auf eine nasse und bereite Lustspalte, die ausgefüllt werden wollte. Sein Hammer war hart. Zuerst kamen seine Finger ins Spiel. 
Sabrina war leicht besinnungslos, als seine drei Finger ihren Punkt erreichten und sie zum Explodieren brachten. Er stoppte aber nicht, sondern reizte und vermehrte den Druck auf diesen Punkt. Sabrina stieß immer lauter werdende Schreie aus. Er hielt sie nicht davon ab. Genoss ihren Ausbruch der Lust. Perfekte kleine Nutte. Sie würde viel Geld bringen. Auf solche Mädchen standen die Kunden.

Vor Sabrinas Augen tanzten Sterne. Ihr kompletter Körper war eine Supernova und dabei hatte Viktor noch gar nicht richtig angefangen. Er ließ sie kurz zu Atem kommen. Dann begann er erneut und dehnte sie weiter auf,  bis seine ganze Faust hinein passte. Diesmal hielt er ihren Mund dabei zu. Die Erschütterungen waren heftig.  Sie überrollten Sabrina förmlich.  Und sie raubten ihr langsam die Kraft.
Wie in Trance hörte sie Viktors Frage durch den Taumel ihrer Lust: "Bist du schon mal besamt worden? "
Ihr Gehirn konnte nicht mehr richtig denken.  Alles bestand nur noch aus Lust und Sex.
"Besamt?"
"Ob du schon mal ohne Gummi die ganze Ladung in dich hinein gespritzt bekommen hast? "
Sabrina schüttelte verneinend ihren Kopf. Weiter dachte sie darüber nicht nach. Sie hatte immer Kondome dabei und ohne ging gar nicht. Sie lehnte chemische Verhütungsmittel ab. Nichts sollte ihre Lust bremsen. Außerdem schützten sie gleichzeitig vor Krankheiten. 

"Dann bereite dich auf deine Premiere vor. Du wirst merken,  das ist der ultimative Kick."
Sabrina nahm den Sinn dieser Worte gar nicht richtig wahr. Auch als Viktor in sie hinein glitt, spürte sie lediglich einen Unterschied, ohne dass ihr Bewusstsein "Stopp" schreien konnte.  Alle Sinne waren auf Sex eingestellt. Jegliche Vernunft wurde weggesperrt.
Viktor drang tief in Sabrina hinein. Bohrte sich bis zum Muttermund und drängte diesen weiter nach innen. Sabrina stöhnte laut auf. Viktor bemerkte leichte Kontraktionen an seiner Eichel. Er bewegte sein Becken mit leicht kreisenden Bewegungen.  Tief in ihr drin. Ihre Kontraktionen wurden stärker und sie explodierte mit lauten spitzen Schreien, die bis ins Schlafzimmer ihrer Eltern zu hören waren.

Seine Eichel wurde massiert und gleichzeitig gemolken.  Was ein Prachtstück von Geilheit. Nun bewegte er sich schneller und härter in ihr. Drang immer tiefer in das zuckende Fleisch. Seine Eier klatschten im Takt gegen ihren wohlgerundeten Hintern. Er griff beherzt an ihre Knospen und zwackte diese kräftig.
Ihre Lustschreie übertönten jegliche Geräusche. Und ihre Eltern fielen fast in Ohnmacht bei dem Bild, das sich ihren biederen Augen bot. Ihre Tochter lag splitterfasernackt, sich windend in Lust, unter einem Mann, der sie bearbeitete wie mit einem Presslufthammer. Und das Teil sah nicht gerade klein aus. Nur dass Schmerzensschreie anders klangen.

Ihre brave Tochter wurde in ihrem Haus von einem wildfremden Mann gevögelt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren sie davon überzeugt gewesen,  dass sie noch Jungfrau sei, denn bisher hatte Sabrina noch nie einen Jungen mit nach Hause gebracht.
Und nun lag sie da, schrie aus Lust, was das Zeugs hielt. Auch aus dem Mund des Mannes kam jetzt ein animalischer Urlaut. Er stoppte seine Bewegungen und schoss sein Sperma ganz tief in das zuckende Fleisch hinein.
In Viktor nahmen Pläne im Kopf Raum ein. Sabrina war das richtige Stück Fleisch für sein Vorhaben. Einfach perfekt. Geil und schnell. Damit würde er gutes Geld verdienen.
“Was machen Sie hier mit meiner Tochter, Sie Bastard?" Sabrinas Vater hatte endlich die Sprache wiedergefunden. "Sehen Sie zu, dass Sie schnellstmöglich mein Haus verlassen."

Viktor und Sabrina erschraken bei diesem Donnerwetter. Schlagartig wurde Sabrinas Verstand klar. Damit auch, was gerade passiert war. Denn als Viktor sich aus ihr entfernte, kam ein Schwall heißer Flüssigkeit mit herausgeschwabbt.
Ihrem Vater wurde das auch bewusst, als er den vermischten Liebessaft der beiden aus seiner, in der Scham komplett haarfreien, Tochter herauslaufen sah. Einerseits machte ihn dieser Anblick selbst erregt, andererseits war sein konservativer Glauben stärker.
Die Sünde in seinem Haus, niemals! "Raus mit dir, du Hurenweib! Hast du denn gar keinen Anstand nicht? Haben wir dich nicht richtig erzogen? RAUS!"
In Sabrina tobten Angst und Verzweiflung. Angst vor dem Schwangerwerden und Verzweiflung wegen Vaters Rauswurf. Wo sollte sie denn hin?

Sie blickte zu Viktor, der nach außen hin ein duckmäuserisches Gebaren an den Tag legte, sich insgeheim aber bestätigt fühlte und sein Schäfchen in trockenen Tüchern sah. Besser konnte ihm das Schicksal dieses geile Stück Fleisch nicht in die Hände spielen.
Mit Tränen in den Augen und vielen verzweifelten Versuchen,  ihren Vater umzustimmen,  packte Sabrina einige Dinge in eine große Tasche. Obwohl Viktor schon verschwunden sein sollte,  hatte er es geschafft, doch anwesend zu bleiben.
Er fasste Sabrina behutsam an den Schultern und führte sie aus dem Haus ihrer Eltern.  In den Lenden ihres  Vaters zuckte ein Verlangen. Die Sicht auf die nasse geschwollene Spalte seiner frisch besamten Tochter rief es hervor. Gut, dass der Teufel der Versuchung das Haus verließ.  Seine Frau würde gleich die Beine breit machen müssen, ob sie es wollte oder nicht. Eine Ehefrau hatte ihrem Mann zu gehorchen, das stand schon in der Bibel.
Derweil ging die weinende Sabrina mit Viktor zu seinem Auto und sie fuhren zu seiner Wohnung, die er sich vor nicht allzu langer Zeit gekauft und für seine Zwecke hergerichtet hatte.
Aber nach außen hin war das nicht zu sehen. Nur Insidern waren gewisse Dinge bewusst.

Nach einer ausgiebigen Dusche ging es Sabrina wieder besser.  Viktor hatte in der Zwischenzeit einige Vorbereitungen getroffen.
Er führte Sabrina zu einem großen runden Bett, über dem an der Decke ein Spiegel hing. Auch die Wände waren mit großen Spiegeln dekoriert. Viktor liebte es, wenn er auf alles Sicht hatte während einem Liebesspiel. Er war nur mit einem Bademantel bekleidet, der auseinanderklaffte, als er sich auf sein Bett legte.
"Komm her, Sabrina. Hier kannst du bleiben."
Was sie sah, ließ sie erneut unvernünftig werden. Seine lange Härte stand kerzengerade in die Höhe. Trotz des Schrecks von vorher übernahm die Lust die Führung.  Sie kletterte zu Viktor aufs Bett und legte das Handtuch ab. Viktor sah ihren geilen Körper, der nur darauf wartete, noch einmal zur Ekstase getrieben zu werden.
Sabrina pfählte sich regelrecht auf. Bei ihrem wilden Ritt bewegten sich ihre Brüste mit auf und ab.  Viktor ließ ihr freie Hand.  Sie sollte zeigen, was sie konnte. Wie schnell ihr Körper auf das männliche Gegenstück reagierte. Und wie herrlich ihre Stimme war, wenn die Lust aus ihrem Mund in den Raum schallte.

Durch seine geschäftstüchtigen Gedanken absolut abgelenkt, tobte sich Sabrina auf ihm aus bis sie nach mehreren Höhepunkten über ihm zusammenklappte und auf seinem Bauch zu liegen kam. Absolut erschöpft.  Das war der richtige Zeitpunkt, um sie gefügig zu machen. Obwohl ihr Körper müde war, ihr Fleisch war eine willige Masse der Lust.
Berührte man Sabrina an bestimmten Punkten,  jammerte sie erneut vor Erregung. Sie konnte nicht mehr. Wund und satt. Dieser Sattheit wollte Viktor nun das unbändige Verlangen antrainieren. Es würde leicht sein und dann ....

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