Mittwoch, 12. Februar 2014

Morgenlatte

Wach geworden. Wochenende. Meine Latte steht. Wie fast jeden Morgen. Ich setze mich im Bett auf. Strecke mich. Meine Latte streckt die Boxer.
Plötzlich Bewegung hinter mir. Zwei Arme umfassen meinen Brustkorb. Die Hände wandern in die Boxer. An meinem Rücken spüre ich die weichen Brüste meiner Freundin Silke.
Ihre Hände massieren meine Latte. In meinen Leisten zieht es ganz schön. Die Eichel verdickt sich.
Ich drehe mich um. Stupse Silke zurück in die Kissen. Streife ihr den Träger ihres Unterhemds runter
Eine große weiche Kugel kommt mir entgegen.
Noch flache Warze. Diese nehme ich in meinen Mund. Sauge genussvoll daran. Der Nippel stellt sich auf. Lasse meine Zunge ihn umkreisen. Silke stöhnt. Den anderen Träger hinunter. Ihre glatte Haut, weich und warm, überdecke ich mit Küssen. Meine Latte pocht. Möchte sich in eine massierende Sauna begeben.
Aber erst noch ein bisschen Vorarbeit.
Silkes Spalte stachelt etwas. Mein Gesicht auch. Ihr Lustknopf schwillt unter der kreisenden Behandlung meiner Zunge an. Meine Finger sind die Vorhut für die Sauna. Heiß ist sie schon mal. Nur die Feuchtigkeit stimmt noch nicht.
Dafür sorgen erst meine Zunge, dann meine Finger. Silke bewegt ihr Becken auffordernd.
Meine Latte will sich da versenken.
Nimmt Anlauf und taucht ein.
Die Feuchtigkeit stimmt immer noch nicht. Es hakelt. Silkes Nippel bekommen eine Spezialbehandlung. Ich beiße leicht rein. Sauge und lecke.
Unter mir beginnt der Kessel zu brodeln. Meine Latte bekommt endlich ihr Gleitmittel.
Darf sich in Silkes geheimer Dose austoben. Diese umschließt meine Latte nach nicht allzu langer Zeit mit ekstatischen Zuckungen.
Meine Leisten ziehen, schmerzen. Keine Erleichterung in Sicht.
Silke merkt das. Sie übernimmt das Kommando. Jetzt liege ich unten. Ein wilder Ritt. Silkes Brüste schwanken hin und her. Ich fasse hin. Massiere sie. Erreiche eine weitere Explosion von Silke. Meine Latte wird gemolken. Jedoch noch immer ohne Erfolg.
Silke steht auf. Streckt mir ihren runden weichen Po entgegen.  Beugt sich nach vorn. Hält sich an der Fensterbank fest.
Nächster Versuch. Meine Latte versenkt sich. Tief. Ich spreize Silkes Beine weiter auseinander. Stoße sie langsam. Massiere dabei ihre wunderbaren Brüste. Eine weitere Explosion erfolgt.
So langsam beginnt auch meine Latte zu schmerzen. Silke ist total eng und nass geworden.

Ihr Mund kommt zur Hilfe. Saugt, leckt, massiert. Ich komme mir vor, wie in einem zu engen Käfig.
Silke legt sich auf den Boden. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel. Dringe ein. Hebe ihre Beine hoch. Komme tiefer. Verliere jegliche Hemmung. Komme mir vor wie ein Specht. Silke schreit, ob vor Schmerz oder Lust. Keine Ahnung. Kann nicht aufhören. Das Ziehen wird stärker. Es geht durch den gesamten Unterleib. Meine Hoden verengen sich.
Endlich. Der Saft steigt im Rohr hoch. Pumpt sich dem Ausgang entgegen. Halte mit meinen Bewegungen inne. Silke liebt es zu spüren. Alles spritzt in sie hinein. Auch sie explodiert noch einmal.
Ich lasse ihre Beine runter und küsse Silke.
Danach haben wir zwei Tage freiwillig Verzicht geübt.

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