Montag, 17. März 2014

Sabrina -Teil 2

Sabrina war nur noch ein Stück Fleisch aus elementarer Ekstase. Aber Viktor hatte sie an ihre Grenzen getrieben wie noch nie ein Mann zuvor. Total erschöpft und wund von ihrem Ritt auf seiner langen Männlichkeit und den vielen Orgasmen, die sie ereilt hatten, wollte sie nur noch Ruhe. Viktor dachte gar nicht daran.

Er legte Sabrina auf den Rücken und fuhr ihr sanft über die Brüste. Ein Stöhnen entfuhr ihren Lippen und ihr Becken vibrierte erneut leicht auf. Ihr üppiges Fleisch war gut anzufassen. Seine Finger drangen erneut in sie ein.
"Nein, ich ... aaaah nein .... kann ..... aaaah .... ni  aaaaaaaaaah ..", stöhnte Sabrina und stieß mit ihren erneuten inneren Kontraktionen Schreie der Lust aus. Viktor hörte nicht auf. Er hatte sie soweit. Willig und bereit. Ein wunderschönes Fickstück. Gleich würde er Sabrina seinen Schwanz tief in das zuckende Fleisch stoßen. Sie betteln lassen, dass er aufhören solle und doch weitermachen, bis sie mehr und mehr wollte.

Was Sabrina nicht wusste, Viktor hatte sie wochenlang beobachtet. Sie abgecheckt. Gesehen, wie sie es in den dunklen Ecken mit Typen trieb. Manchmal nicht nur einer am Abend. Und erkannt, dass sie ein bestimmtes Männerbild bevorzugte. Muskeln und harte Kerle. Schnelle Ficks für zwischendurch. Und Sabrina hatte stets Kondome dabei. Braves Mädchen. Keiner der Kerle hatte sich je geweigert, den gereichten Schutz zu verwenden. Ihm fiel auch auf,  dass sie leicht erregbar war. Fast alle verschafften ihr bei diesen Eckenevents Orgasmen.
Viktor war nicht der einzige Beobachter. Jedes Mal gab es weitere Zuschauer,  die sich dabei ihre Hosen rieben. Sie war ein Magnet,  ohne dass sie es wusste. Viele von ihnen durften sie auch beglücken, falls sie in ihr Schema passten.

Viktor gehörte einem Syndikat an und sollte genau solche Mädchen finden. Leicht zu haben, aber nicht leichtsinnig mit ihrer Gesundheit. Sabrina war sein erster Auftrag.  Er sollte sie zureiten. Bereitmachen für das große Geschäft. Für Kunden, die eine Menge Geld bezahlen würden für williges Fleisch.
Aber ihr mit anderen Männern kopulierender Körper ließ ihn nicht kalt. Jedes Mal spannte seine Hose und er musste danach Hand anlegen,  damit seine Lust auf ihren Leib befriedigt war.
Jetzt lag sie vor ihm. Einmal hatte er sich schon in ihr verströmt. Ohne jeglichen Schutz. Er mochte diese Latexteile nicht. Pures nasses Fleisch auf seiner Haut zu spüren,  etwas Besseres gab es nicht.  Ihre Ekstase und ihre Zuckungen an seiner Eichel saugend zu fühlen, das ging nur ohne jegliche Hülle. Und diese Braut war heiß. An seinen Fingern zogen sich lange weiße Fäden, als er diese aus ihrer triefenden Spalte entfernte.

Jetzt gehörte Sabrina erst einmal ihm. Die Nacht war noch lang. Die Lehrstunden der Hure mussten weiter vermittelt werden. Sabrina sollte nach dieser Nacht zu allem bereit sein, nicht nur für den normalen Fick. Die Kunden erwarteten alles.
Etwas grob öffnete Viktor Sabrina den Mund. Seine Finger mit ihrem Lustsaft drangen hinein.
"Saug und lutsch, du geiles Stück!"
Sabrina kam seiner Aufforderung nach, ohne Widerwillen. Sie saugte an seinen Fingern, schmeckte ihre eigene Lust. Ihr Becken kreiste dabei leicht unruhig hin und her. Viktor kniff eine Knospe und die kreisenden Bewegungen wurden intensiver. Zeit, sie auszufüllen.
Sein Schwanz stieß langsam in die Hitze ihrer nassen Enge hinein. Bis zum Muttermund. Drängte dagegen und entzündete eine Welle. Die permanente Reizüberflutung hatte sie zu einem Phosphor werden lassen.  Nichts brachte sie diese Nacht zum Erlöschen. Auch nicht ihr ausgepowerter Körper, der Höchstleistungen betrieb.
Viktor entfernte sich leicht, um dann umso fester einzudringen. 
“Hör nicht auf, aaaaaaaaaah, fick mich, bitte, fick mich. Hart, komm schon!" Schreiend und stöhnend zugleich.
Viktor erfüllte ihr den Wunsch.  Mit einem Grinsen im Gesicht. Er hatte es geschafft. Aus einem kleinen geilen Mädchen hatte er ein Fickstück gemacht, das unersättlich war. Der nächste Schritt konnte angegangen werden. Aber vorher wollte Viktor seinen Spaß mit ihr haben. Er trieb Sabrina seinen Schwanz immer und immer wieder tief und fest hinein,  bis auch sein Punkt of no Return überschritten war. Fest gegen den pulsierenden Muttermund gedrückt, schoss sein Sperma in die fruchtbare Gebärmutter hinein. Sabrina spürte die heiße Flüssigkeit in sich hineinschießen. Sie sah Sterne und eine Gänsehaut der Lust überzog ihren gesamten Körper.
Viktor gönnte ihr eine kurze Ruhepause. In dieser durfte Sabrina seine Männlichkeit oral erhärten. Massierend und saugend dauerte dieser Vorgang nicht lange.  Viktor war scharf auf diese geile Braut. Die hatte Pfeffer im Arsch. Und der war als Nächstes dran.
Sabrina kannte keine Hemmungen mehr. Freiwillig nach Aufforderung in die Doggyposition gehend, reckte sie Viktor ihre geschwollene Scham und ihren wunderbar gerundeten griffigen Hintern hin. Er schlug sanft auf ihre dicken Lippen.
“Aah."
Erneut und wieder entfleuchte ihrem Mund ein Ton der Erregung. Dieses Spiel wiederholend brachte Sabrina fast zu einem weiteren Orgasmus. Ihrer beider Lustsaft quoll heraus und Viktor benetzte damit seine Finger und befeuchtete Sabrinas Rosette.
Das Eindringen in die bis dahin jungfräuliche Öffnung gelang ohne großen Schmerz. Sabrina war in ihrer Gesamtheit entspannt und ließ es geschehen. Auch hier wirkte sich die Reizüberflutung schnell aus.
Während sie explodierte, schlug ihr Viktor auf den Hintern. Nicht so sanft wie auf ihre Lippen. Es blieben Abdrücke. Sabrina registrierte es nur mit noch mehr Lust. Sie war perfekt.
Seine Bosse würden zufrieden sein und das Geld auf Provisionsbasis für jeden Kunden nicht gerade wenig in der Kasse klingeln.
Ein drittes Mal entleerte Viktor seinen Samen in Sabrina. Das letzte Mal für diese Nacht, die schon fast vorbei war.
Erschöpft und kraftlos fiel Sabrina um und wimmerte sich mit immer noch leichten Zuckungen in den Schlaf.
Damit sie nicht fror, deckte Viktor sie zu. Auch um ihren Anblick zu verbergen. Denn ihre Rundungen riefen begehrlich nach ihm. Aber sie brauchte jetzt Ruhe und Erholung.  Seine Aufgabe bestand in der Übermittlung des Filmmaterials an die Bosse. Während es beide auf dem Bett trieben,  hatten mehrere Kameras das komplette Szenario aufgenommen. Daraus würde er einen Trailer schneiden, um Sabrina zu vermarkten. Sie war ein Naturtalent.  Noch jung und unverbraucht und vor allem geil und willig.
“Das war gute Arbeit, Viktor. Gut eingeritten und schnell.  Bring sie heute Abend in den Club, damit wir sie genauer in Augenschein nehmen können. Vielleicht gibt es bis dahin auch schon einen Kunden.  Kenne ein paar, die das frische Fleisch interessieren könnte."

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