Montag, 24. März 2014

Sabrina - Teil 4

Die Tür öffnete sich und grünes Licht leuchtete heraus. Das grüne Zimmer. Innerlich verkrampft stakste Sabrina hinein. Wäre Viktor nicht noch liebevoll und besänftigend zu ihr gewesen, sie wäre schreiend entflohen. Viktor hatte ihr versprochen, auf sie aufzupassen. Sie danach in seine Arme zu nehmen und mit ihr zu ihm nach Hause zu fahren.
Mehr als dass ihr erster Kunde Schuster hieß und sein Liebesapparat kein kurzer war, wusste Sabrina nicht.
"Ah, Frischfleisch. Komm her!" 
Eine dunkle,  angenehme Stimme kam aus der gegenüberliegenden Ecke des in grünen Lichtes getauchten Zimmers. Während Sabrina unsicher auf ihren High Heels in diese Richtung stöckelte, versuchte sie so viel wie möglich in sich aufzusammeln. Ein großer Sessel stand auf der linken Seite. Kerzenhalter auf einer Kommode dahinter. Vor ihr kam ein KingSize Bett in Sicht. Darauf lag ganz leger ein gut aussehender Mann in einem Anzug. Mit Schuhen.
"Weiter! Komm schon. Nicht so schüchtern! Will doch nur ein bisschen Spaß mit dir!"
Vorsichtig kletterte Sabrina auf das Bett und kam dadurch in den Vierfüßerstand, der einen wunderbaren Blick auf ihre prallen Zitzen darbot. "Weiter! Mach schon!"
Ihre Brüste schwangen hin und her.
"Über meine Beine!"
Sie gehorchte. Breitbeinig krabbelte Sabrina weiter. Die Beine von Schuster unter ihr, zwischen ihr. Auf Kniehöhe: "Setz dich."
Seine Knie kamen mit ihrer Scham in Berührung und Sabrina stöhnte auf. Eine Welle der Lust erreichte sie. Sie wurde lockerer. Die letzte Nacht hatte aus ihr eine Sexmaschine gemacht. Der richtige Punkt und alles kam in Gang. Auch jetzt.
"Öffne meine Hose und blas mir einen. Aber wehe, du bringst mich zum Spritzen."
Mit flinken Fingern zog Sabrina den Reißverschluss der Hose runter und öffnete den Knopf. Schuster hob leicht ein Knie und massierte damit ihre nasse Spalte. Sabrina stöhnte und wurde gierig. Zumal ihr ein Prachtexemplar an Latte entgegensprang. Genau ihre Kragenweite.
Er war beschnitten, das würde lange dauern. Während das Verlangen in ihrem Unterleib nach diesem Teil zunahm, versenkte sie es in ihrem Mund und schluckte kräftig, als er in ihren Rachen fuhr.
Enthusiastisch bearbeitete sie das Prachtstück und lief dabei aus und durchnässte seine Hose.
"Das reicht. Setz dich auf ihn und reite. Aber denk an den Schutz."
Schutz? Ach ja. Kondome. Oh Gott, so vergesslich war sie früher nie. Nur wo waren hier welche? In ihrem Kopf war nur der Wunsch, sich das Riesenteil einzuverleiben.
"Hier. Scheinbar hat dich niemand vorbereitet." 
Schuster hielt ihr ein silbernes Päckchen hin. Mit vor Erregung zitternden Fingern riss Sabrina die Packung auf und stülpte sie über den gewaltigen Penis des Mannes, der noch feucht von ihrem Speichel war. Rollte ihn ab.
"Mensch Mädchen! So flutscht er doch wieder ab. Hast du denn gar keine Erfahrung?"
Röte überzog Sabrinas Gesicht. Erfahrungen hatte sie nur im reinen Ficken, mit Blowjobs kannte sie sich nicht aus und daher auch nicht mit nassen Gliedern und Kondomen. Peinlich.
"Wisch ihn zwischen deinen Brüsten trocken und dann beginnst du nochmal von Anfang. Hätte nie geglaubt, dass mir Sergey eine Anfängerin gibt. Na egal. Ich zeig dir schon, wie der Hase läuft. Läufig scheinst du ja zu sein. Wenigstens etwas."
Sabrina steckte sich Schusters Riemen zwischen ihre üppigen Titten und massierte ihn noch etwas. Das erste Mal fing auch Schuster an zu stöhnen. Sie machte weiter.
"Genug jetzt. Reite ihn!"
Erneut öffnete Sabrina ein Kondompäckchen und stülpte den Schutz diesmal über den trockenen Penis des vor ihr liegenden Mannes.
Sie rutschte weiter nach oben und platzierte seine pralle Eichel in ihrer nassen Spalte. Bevor sie ihn versenken konnte, hatte Schuster schon an ihre Brustwarzen gegriffen und kniff in diese hinein. Strom durchsetzte ihren Körper und jener reagierte sofort.
"Aaaaaah, ist das geil. Das wird ein klasse Ritt. Komm, schwing die Hufe, du Fickstück."
An seinem Schaft hinabgleitend verengte sich ihre Grotte und begann zu pulsieren.
"Du bist ja eine ganz Schnelle. Hoffentlich auch mit Ausdauer. Haben ja gerade erst begonnen."
Sein Glied war noch nicht ganz drin, da berührte seine Eichel schon ihren Muttermund. Er dehnte Sabrina weiter nach innen aus und der Schmerz verwandelte sich in unbändige Lust. Langsam beginnend, erhob und senkte sich Sabrina mit ihrer pulsierenden Höhle auf der Latte von Schuster. Ihre Enge verstärkte sich dabei.
"Fick mich, aaaa ja, fick mich. Tiefer. Komm, stoß mir dein Teil in meinen Himmel."
Immer schneller glitt Sabrina auf dem Schaft auf und ab. Sie jodelte förmlich vor Lust und konnte nicht mehr stoppen. Schuster stieß von unten immer wieder nach und entlockte ihr damit laute, spitze Schreie. Auch malträtierte er ihre Nippel, aber Sabrina war in einem Rausch aus Ekstase gefangen. Sie bekam um sich herum nichts mehr mit. Schwebte auf ihrer Welle von Orgasmen.
Jemand anderes bekam das aber mit. Seine Hose spannte und in seinen Adern kochte die Eifersucht. Viktor. Er beobachtete die beiden durch einen Spiegel. Er hätte nie gedacht, dass es ihm etwas ausmachen würde. In der letzten Nacht wand sich Sabrina in seinen Armen. Ritt auf seiner Lust bis in höchste Höhen. Ihre Nässe glitschte zwischen ihnen. Sie war so geil und eng.
"Oh, neues Futter für Schuster. Die Kleine kann ihn scheinbar gut schlucken."
Eine weibliche Stimme riß Viktor aus seinen Gedanken. Olga lehnte sich an seinen Rücken und griff beherzt an die Beule unter der Hose. "Das lässt dich wohl auch nicht kalt?"
"Olga, lass. Sergey sähe es bestimmt nicht gern, wenn du mit mir rummachst."
"Sergey ist ein alter Mann. Ab und zu brauche ich mal wieder was Richtiges. Und du konntest schon immer gut ficken. Stell dich jetzt bloß nicht so an."
"Nein, Olga. Wenn er uns erwischt,  du weißt, was dann passiert."
"Sei kein Feigling. Falls du mich nicht jetzt und hier fickst, schrei ich um Hilfe. Du weißt, was Jens geschehen ist."
Olga war die junge Frau, die Sergeys Bett und Haus teilte. Er hätte ihr Großvater sein können. Sie liebte sein Geld. Dafür machte sie ihm gerne die Beine breit. Aber Befriedigung fand sie bei den jungen Männern. Und skrupellos genug war sie, diese auch mit Erpressung einzufordern.
Viktor liebte sein Leben, das gerade erst begonnen hatte, angenehm zu werden. Er hatte Wut und Eifersucht in sich. Während er die ekstatische Sabrina mit Schuster beobachtete, der sie inzwischen von hinten nahm und ihre Schreie in Winseln übergegangen waren, rammte er seine Männlichkeit tief in Olga hinein. Sie musste sein Abreagieren ausbaden, weil sie es so wollte. Aber ihr gefiel seine ruppige Art. Mit einem lauten Schrei explodierte sie und nahm seinen Samen in sich auf.
Er wunderte sich über ihr Grinsen, als ihm bewusst wurde, was er getan hatte. “Ich wollte schon immer ein Kind. Vielleicht hast du das jetzt geschafft. Sergey wird sich sicher über einen kleinen Stammhalter freuen.
Scheiße! Das machte ihn ihr gegenüber angreifbar. 

Sabrina war nur noch ein wimmerndes und wundes Fickstück. Schuster hatte sie ohne Unterbrechung eine halbe Stunde mit seinem Prachtstück bearbeitet. Alles zuckte in ihr. Klare Gedanken waren Utopie. Auch jetzt schrie ihr Körper nach weiterer Penetration, obwohl er nicht mehr konnte.
Was beide nicht wussten, das gesamte Geschehen wurde gefilmt. Im Internet machten sich solche nicht gestellten Pornos gut und waren ertragreich. Viktor hatte eine perfekte Stute besorgt. Die würde alle reich machen. Gleichzeitig machte sie damit Werbung für sich und den Club. Wer genügend bot, könnte sie mieten. Sergey rieb sich die Hände.
Ein letztes Mal stieß Schuster seinen Riemen in diese geile junge Frau. So viel Spaß hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Die meisten Frauen hatten Schmerzen und keine Lust. Einen solchen Wildfang fand er nicht mehr so schnell. Die würde er öfter buchen. Aber wie er Sergey kannte, würde jener Profit aus ihr schlagen und sie, wenn sie ausgelutscht und verbraucht war, auf die Straße werfen. Dem Abschaum zum Fraß vorwerfen. Dafür war sie zu schade.
Für heute jedoch war Schluss.

Viktor beugte sich herab und hob den schlaffen Körper von Sabrina hoch. Sie war eingeschlafen und ließ sich nicht mehr wecken. Liebevoll strich er ihr die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Erschöpfung war in ihre Miene gebrannt. Was hatte er ihr nur damit angetan? In seinem Inneren tauchte ein Gefühl auf, das er bisher noch nicht kannte. Fürsorge und ... Liebe.
Ja, er hatte sich verliebt.
Für morgen Abend hatte Sergey schon den nächsten Kunden. Ein Ekelpaket. Grob und bestialisch. Dieser bezahlte grundsätzlich die fünffache Summe, ließ die Mädchen aber leiden. Ein heftiger Stich in Viktors Herz.
Falls es zu heftig würde, würde er Sabrina retten, egal, was danach passieren würde.

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