Montag, 17. März 2014

Sabrina - Teil 3

Sabrina wachte am nächsten Morgen auf. Sie fühlte sich wund. Und doch irgendwie kribbelte es noch. Aber erst einmal musste sie sich sortieren, wo sie war und was gestern Abend passiert war. Reckend schlug sie die Augen auf und sah sich nackt auf einem Bett liegen. Schlagartig kam ihr Viktor in Erinnerung. So einen genialen Fick hatte Sabrina noch nie erlebt.
Und nun lag sie in seiner Wohnung, auf seinem Bett und würde ihn am liebsten schon wieder in sich spüren.
Aber ihr Körper rief erst einmal nach anderen Grundbedürfnissen. Sie setzte sich auf und konnte ihren drallen Leib im Wandspiegel erblicken. Die Brüste hingen leicht nach unten, waren sie doch mehr als eine Handvoll. Schlanke Taille und runde Hüften. Geil, sich selbst so nah nackt im Spiegel zu betrachten. Ihre Hände fuhren über die üppigen Hügel,  wobei sich die Nippel sofort aufrichteten. In ihr brodelte es mächtig. Sie spreizte ihre Beine und spielte, sich selbst dabei beobachtend, an ihrem Kitzler herum. Wellen durchzogen den Unterleib und ihr Atem ging schneller.
Wo war nur Viktor? Sein geiler Schwanz? Sabrina leckte ihre Finger ab. Schmeckte ihre eigene Geilheit,  gepaart mit seinem Sperma. Noch nie hatte sie vorher männliches Ejakulat gekostet. Immer nur die geschützten Ficks.
Viktor beobachtete Sabrina durch die Kamera. Ein geiles Weibchen. Seine Hose spannte schon wieder. Aber er wusste, sie musste heute Abend fit sein. Seine Auftraggeber erwarteten eine neue geile Stute für ihre Kunden. Durchgenudelt wäre sie nichts wert. Viktor wichste sich bei Sabrinas Anblick. Wie gern würde er es ihr besorgen, ihre Orgasmen an seiner Eichel fühlen. Allein diese Gedanken ließen ihn spritzen. Das hatte es noch nicht gegeben, eine Frau, die ihn so vereinnahmte, dass er an nichts anderes mehr denken konnte.
"Viktor! Viktor! Wo bist du?" Sabrinas Ruf nach ihm hallte durch die Kopfhörer. Oh Mann, ihre Stimme. Sein Ständer schrumpfte erst gar nicht. So ging das nicht. Er musste sie ficken. Im Schlafzimmer angekommen, stürmte Sabrina ihm schon entgegen und rieb sich an seinem Schwanz.
“Komm, fick mich weiter. Du bist herrlich geil."
Seine Finger griffen in eine volle Badewanne. Er konnte sich nicht zügeln, packte Sabrina und warf sie auf sein Bett. In seinem Kopf hörte er schon die Wut von Sergey, falls Sabrina es abends nicht brachte, den Kunden nicht zufriedenstellen konnte, aber ihre Geilheit übernahm hier vollkommen die Kontrolle über die beiden jungen Menschen.
Viktor zog seine Hose runter und drang ohne jedes weitere Vorspiel in ihre Höhle ein. Nass und eng. Und ihr Körper reagierte sofort auf den Eindringling und Sabrina stieß spitze Schreie der Lust aus. Heftig explodierte diesmal auch Viktor in ihr, schnell und ohne jegliche Verzögerung. Ihre Gebärmutter streichelte mit ihren Kontraktionen seine Eichel. Was ein geiles Luder.
Viktor gewann die Vernunft zurück. Er hätte sie den ganzen Tag bearbeiten können, so ein Verlangen steckte in ihnen, aber er benötigte das Geld. Zusammen gingen sie Sabrina neue Garderobe kaufen. Viel war nicht in ihrer Tasche, die sie beim Rauswurf aus dem Elternhaus eingepackt hatte. Und passend für ihre zukünftige Tätigkeit erst recht nicht. Dass sie jetzt die Schule versäumte, interessierte gerade gar nicht. Warum auch? Die Eltern konnten Sabrina nichts mehr. Außerdem war das Zeitverschwendung.
"Zieh das grüne Oberteil und den schwarzen Rock an. Dazu die halterlosen Nylons und die grünen High Heels. Sonst nichts."
"Wie? Kein BH oder Slip? So kann ich doch nicht rumlaufen."
"Schätzchen, ich zeig dir heute Abend meine Welt. Wo wir hingehen werden, brauchst du das nicht. Vertrau mir."
Seine Auftraggeber hatten Sabrinas ersten Kunden. Viktor kannte seine Vorlieben. Grün, schwarz und mehr nackt als angezogen. Der schwarze Rock bedeckte Sabrinas Rundungen gerade so. Das Oberteil war eher ein kurzes Top. Alles war leicht zugänglich, wie gewünscht. Trotzdem sah das Outfit an ihr nicht nuttig aus, sondern einfach nur geil. Viktor musste seine Lust, sie noch einmal zu besteigen, bändigen.
Aber auch in Sabrina loderte das Feuer und ihre komplette frisch rasierte Scham war nass. Viktor ließ sich mit nichts erweichen, sie zu nehmen und ihr ganzer Unterleib schrie nach seinem Schwanz. Ohne BH rieben sich ihre Nippel an dem rauen Stoff und standen ab. Im Auto konnte Sabrina kaum stillsitzen. Alles in ihr brüllte nach Befriedigung.
Sie hielten vor einem Nachtclub. Betraten ihn und Sabrina machte große Augen. Überall liefen dünn bekleidete Frauen herum. Servierten Getränke oder unterhielten sich mit den anwesenden Männern. Es roch förmlich nach Sex. Dabei waren manche Kerle ganz eklig fett und schwabbelig. Zwar in teuren Anzügen, aber gar nicht ihrs. Wie gut, dass sie den smarten, gutaussehenden Viktor hatte.
Die beiden jungen Leute durchquerten den ganzen Club. In manchen Nischen waren die Anwesenden in eindeutigen Posen am Agieren. Wo war sie hier nur gelandet und was hatte Viktor damit zu schaffen? Gleichzeitig stiegen ihr die Pheromone in die Nase. Warum ging er nicht mit ihr in eine der Nischen? Ein schneller Fick, das könnte sie schon gebrauchen. Es juckte ihr mächtig im Schritt danach. Alle Versuche ihrerseits scheiterten.
Durch einen dunklen Gang kamen sie an eine Tür. Nach einer bestimmten Klopffolge wurde diese geöffnet.
"Komm herein mit deinem Täubchen."
Von der Helligkeit im Raum geblendet, blinzelte Sabrina. Mit der Zeit gewöhnten sich ihre Augen daran und ihr gegenüber saß ein feister, alter Mann mit einem Lächeln, das alle Goldzähne zeigte.
"Hübsches, üppiges und geiles Täubchen hast du uns da aufgetrieben, Viktor. Dann bring sie mal ins grüne Zimmer. Schuster wartet schon."
Verwirrt blickte Sabrina zu Viktor. Was sollte das? Warum war sie hier?
Viktor ergriff ihren Arm und nahm sie mit. Aber die unwissende junge Frau begann sich zu weigern. Er zerrte jetzt an ihrem Arm.
"Nein, ich will erst wissen,  was das soll!" Verärgert stampfte sie auf.
"Psst. Komm mit, ich erklär es dir."
Etwas beruhigt folgte Sabrina Viktor nun. "Du liebst doch Sex? Und hammerharte Kerle?" Sabrina nickte bejahend und etwas verständnislos.
"Hier kannst du jede Menge davon bekommen und damit Geld verdienen, richtig gut Geld verdienen."
Ungläubig blickte Sabrina zu Viktor. "Ich bin doch keine Nutte, die für jeden die Schenkel breit macht. Ich will sofort hier weg!"
Sabrina versuchte sich aus Viktors eisernem Griff zu winden. Dabei hüpfte ihr einer Busen mit dem harten Nippel aus dem weit ausgeschnitteten Top. Viktor beugte sich herab und lutschte an ihm. Ihr Körper reagierte sofort auf diese Behandlung. Er drückte sie gegen die Wand und fingerte Sabrina zu einem Orgasmus. Entspannung trat ein.
"Stell dich nicht so an. In der Disco warst du auch keine Kostverächterin und hier gibt es gutes Geld dafür. Und du stehst auf lange Schwänze, wir werden dir nur lange aussuchen. Du wirst voll auf deine Kosten kommen."
"Viktor, nein, bitte! Ich lie..." Viktor hielt ihr schnell die Hand vor den Mund. Scheiße!
"Versuch es. Bitte. Mir zuliebe. Und dir selbst." Viktor küsste Sabrina liebevoll auf die Lippen. Packte dabei ihren Busen wieder ein.
"Komm. Schuster wartet schon. Er ist ein ungeduldiger Kunde."
Mit Tränen in den Augenwinkeln folgte Sabrina Viktor weiter. Sie hatte verstanden. Sie war in eine Sackgasse gefahren und der Weg hinaus war schwierig bis unmöglich.

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