Samstag, 16. April 2016

Sabrina Teil 13



Sabrina war sich nicht mehr sicher, ob ihr auf Dauer Viktor reichen würde. Hatte sie doch schon vor ihm einige Schwänze in sich gespürt, so waren die Hammerteile der letzten Tage einfach nur ein Märchen. Bis auf ein paar Erlebnisse, über die sie nicht mehr nachdenken wollte.

Heute Abend würde sie Schuster wieder treffen, ihren ersten Kunden im Club. Das grüne Zimmer, das eine relativ gemütliche Atmosphäre hatte. Bei dem Gedanken an dessen Schwanz wurde ihr heiß. Ihre Fotze wurde eng und nass. Dieses Kribbeln war einfach da. Dieses Mal, so hatte sie sich vorgenommen, würde sie ihm zeigen, dass sie nicht mehr das kleine naive Mädchen war.

Eine plötzliche Welle der Übelkeit ließ sie ins Badezimmer rennen. Ihr Essen verabschiedete sich. Hoffentlich wurde sie jetzt nicht krank. Das fehlte gerade noch, wo ihr Körper sich schon nach dem nächsten Fick mit ihrem Kunden sehnte. Als Viktor besorgt ins Bad kam, wies sie ihn zurück. Er sollte sie so nicht sehen, nachher cancelte er noch den Abend.

„Sabrina, was ist mit dir? Alles klar?“
„Ja, ja, schon gut. Ich bin wohl nur etwas aufgeregt wegen heute Abend. Außer dir hatte ich noch niemanden mehrmals.“

Als Sabrina sich zurecht machte, kam Viktor ins Schlafzimmer und stand hinter ihr. Zärtlich strich er mit seinen Händen über ihre Schultern.
„Am liebsten würde ich alles absagen. Ich will dich nicht mehr teilen.“
Viktor kniete sich neben Sabrina.
„Bitte, sag mir, dass du das auch nicht mehr willst. Ich finde Mittel und Wege.“
Sabrina legte den Zeigefinger auf seinen Mund. Wieso kam er auch immer mit diesem Mist in der letzten Zeit an.
„Psst, sag nichts. Vor Kurzem war es dir noch recht, dass ich deine Schulden abarbeite. Also habe ich mich damit abgefunden.“
Aber in Wirklichkeit waren es die bevorstehenden Ficks, auf die Sabrina hoffte. Befriedigung ihrer Lust. Diese war so stark, dass sie am liebsten über Viktor hergefallen wäre, aber noch einmal mit dem Procedere des Fertigmachens anzufangen, darauf hatte sie jetzt auch keine Lust.

Selbstbewusst schritt Sabrina das erste Mal neben Viktor in den Club. Sergey wartete schon.
„Oh, Sabrina. Du siehst gut aus. Deine Titten sind größer geworden. Du bist ganz schön begehrt, deine Agenda bei uns füllt sich. Mach Schuster glücklich, er scheint geradezu versessen auf dich zu sein.“

Wie beim ersten Mal war ihr Kunde schon im grünen Zimmer. Mit erhobenen Haupt ging sie auf Schuster zu. Ihre Lust lief schon die Beine runter. Ihre Fotze war dermaßen geschwollen, dass es eine Wonne werden würde, den Mann zu ficken.
„Du hast dich verändert. Gut siehst du aus. Lass sehen, was du gelernt hast.“
Lasziv wand sich Sabrina an seinem Bein entlang. Dabei berührten ihre Titten immer wieder seinen Körper. Auch dieses Mal trug er seine Kleidung noch. Da ihr seine Vorlieben bekannt waren, rieb sie sich sofort mit ihrer nackten Fotze an seinem Bein und hinterließ dabei feuchte Flecken.

„Zieh mich aus. Zeig mir dabei deine Fotze, ich will sie riechen und schmecken.“
Nur zu gerne kam die junge Frau dieser Aufforderung nach. Während sie sich über sein Gesicht setzte, damit er seine Zunge durch ihr Tal ziehen konnte, knöpfte sie langsam sein Hemd auf. Mit gekonnten Bewegungen strich sie über seinen behaarten Brustkorb, der sich so männlich anfühlte. 

„Du bist richtig geil, oder? Dein Spritzwasser ist einfach nur perfekt. Mach weiter.“

Sabrina musste sich beherrschen, nicht schneller zu machen. Langsam öffnete sie den Gürtel an seiner Hose, den Knopf und den Reißverschluss. Sein Schwanz war schon hart und kam ihr entgegen. Ohne die nächste Aufforderung abzuwarten, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und saugte leicht daran. Ihre Zunge umrundete die Rille an der Eichel.

Alles an dem Mann roch gepflegt und sauber. Er keuchte auf, als sie seinen Schwanz  in ihrem Mund verschwinden ließ, ganz, bis zum Anschlag.
„Oh, vorsichtig. Ich will in dir kommen, aber nicht in deinem Mund. Also nicht zum Abspritzen bringen.“

Das kannte Sabrina noch, aber sie war so geil, dass ihr Verstand langsam wieder der puren Geilheit wich. Nur noch an seine Prachtlatte denkend, drehte sie sich um und kniete sich über seinen Schwanz. Spielerisch ließ sie ihn ein Stück eintauchen und stöpselte ihn dann wieder aus.

„Oh, Sabrina. Du geiles Fickstück. Du bist einfach nur geil.“

Immer tiefer versenkte sie diesen Schwanz in ihrer nassen Grotte, die nach Befriedigung ihrer Lust schrie. Dass sie dabei auf jeglichen Schutz verzichtete, war keinem der beiden bewusst, so sehr war die Geilheit aufeinander übermächtig.

Bewusst war das aber Viktor, der wieder die Aktion beobachtete. Er sah, wie anders der Kunde und seine Nutte miteinander umgingen. Mehr wie ein Liebespaar, denn als Geschäft. Sex gegen Geld. Sex mit Schutz. Sex ohne Gefühle. Jetzt könnte er gerade eine Olga gebrauchen, um seinen Zorn und seine Wut abzubauen. Aber es war niemand da. Und das Geschehen unterbrechen, das würde ihm Sergey nie verzeihen. Zuviel Geld stand auf dem Spiel.

Ihre nasse Spalte verschlang Schuster förmlich. Es war ein Genuss, seinen beschnittenen Schwanz ohne jegliche Gummihülle tief in sich zu spüren, seine Länge gegen ihren Muttermund stoßen zu fühlen. Das war genau das, was sie brauchte.
Seine Eichel war prall und stupste bei jedem Mal fester dagegen, da sie immer schneller wurde mit dem Auf und ab ihres Beckens.
Schuster stöhnte auf. Seine Hände griffen nach ihren Titten und zogen an ihren Nippeln. Die Stromschläge durch ihren Körper ließen Sabrina kommen. Sie hielt inne, damit er ihren Orgasmus richtig spüren konnte. Jede einzelne Kontraktion ihrer Muskeln.

„Du bist ein noch viel geileres Fickstück geworden, als ich dachte. Reite weiter, bring mich zum Spritzen.“

Sabrina war inzwischen so geschwollen und nass, dass es langsam begann zu
schmerzen. Wie sehr hatte sie diesen Lustschmerz herbeigesehnt, würde er sie doch in ihre Fickwelt führen, die sie so liebte.
Plötzlich hielt er ihr Becken fest, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sein Schwanz pulsierte in ihr. Sein Samen schoss heiß in ihre Fotze, direkt in ihre Gebärmutter hinein, so tief war sein Riemen in ihr platziert. Auch stieß er einen leisen Urschrei aus.

Sabrina war nicht bereit, jetzt aufzuhören. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn weiterhin so tief in sich spüren. Daher fing sie an, ihr Becken wieder kreisen zu lassen. Mit ihrer Scheidenmuskulatur sein Glied zu massieren. Mit Erfolg. Es wurde nur kurz kleiner, um sich sofort wieder mit Blut zu füllen.

„Fick mich, ja, fick mich. Tiefer. Komm, stoß mir dein Teil in meine gierige Fotze.“

Immer schneller glitt Sabrina auf dem Schaft auf und ab. Immer tiefer wollte sie Schuster in sich haben. Ein Stoppen kam nicht in Frage. Schuster stieß von unten immer wieder nach und entlockte ihr damit laute, spitze Schreie. Auch malträtierte er ihre Nippel, aber Sabrina war erneut in einem Rausch aus Ekstase gefangen. Es war soweit. Sie bekam um sich herum nichts mehr mit. Schwebte auf ihrer Welle von Orgasmen. Dass ihre Brüste bei dem Ritt, dem Wippen, höllisch schmerzten, weil sie so voll waren, machte sie nur noch geiler.

Viktor schlug gerade mit der Faust gegen die Wand, als Pjotr eintrat.
„Sabrina hat sich in eine richtig gute Fickstute verwandelt. Das hast du gut gemacht. Sie muss in Gold aufgewogen werden. Ich habe ein paar dicke fette Schwänze besorgt. Der nächste Porno wird direkt nach Schuster gedreht. Die ist jetzt so geil, das wird sie mit links schaffen.“
„Nein! Sabrina soll nicht mehr anschaffen.“
„Sag nicht, du hast Gefühle investiert?“
Pjotr legte den Arm um Viktors Schultern.
„Schau dir Sabrina an. Die interessiert nur noch Ficken. Am besten mit immer längeren Schwänzen. Schau doch nur. Sie geht ab wie eine Rakete. Und sie schert sich nicht mehr um ihre Sicherheit. Tztztz. Hoffentlich geht das mal gut. Sie ist viel zu schade für die Straße.“

Viktor spannte sich bei jedem Wort mehr an. Er sah, was Pjotr ihm sagen wollte, aber eingestehen konnte er sich das nicht. Die Liebe war ein böses Tier. Einmal gefangen, ließ sie ihn nicht mehr los. Ein Krokodil mit einem starken Kiefer.

„Fick mich. Komm, mach mir den Hengst.“

Sabrina dachte nicht mehr. Dass sie einen Kunden aufforderte, ihr einen Gefallen zu tun, bekam sie nicht mit. Schuster schlug ihr ins Gesicht. Der Abdruck war sofort sichtbar.

„Fickstücke haben nichts zu sagen. Jetzt will ich deinen Arsch ficken.“

Für Sabrina machte es keinen Unterschied, wohin er sie ficken würde, Hauptsache, er fickte sie. Auf dem Bauch liegend spreizte sie die Beine. Schuster verrieb ihren Saft auf dem noch nicht benutzten Loch und seiner Eichel . Anschließend platzierte er diese an der Pforte und drang hart ein.

„Mach die Beine zusammen.“

Der Druck auf ihren Darm und gleichzeitig auf ihren G-Punkt machte Sabrina wahnsinnig. Ein doppelter Orgasmus überrollte sie. Sie schrie dermaßen laut, dass man sie draußen auf dem Flur hörte.

„Mach weiter. Fick deine Stute.“


Viktor rannte hinaus. Er konnte sich ihre Lust auf den anderen Mann nicht länger mit ansehen. In der Bar begegnete er Elke. Eine junge Frau in Sabrinas Alter.
„Hallo Viktor. Lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s denn so?“
Sein Blick verriet offenbar Bände.
„Du, Viktor“, schmeichelte sich Elke mit zärtlicher Stimme ein, „eigentlich würde ich gerne mal von dir gefickt werden. Aber ich weiß nicht, ob Sergey oder Pjotr das zulassen würden.“
Die Wut in seinem Körper verlangte nach einem Ventil. Das war gerade das richtige Angebot. Scheiß drauf, was die beiden dazu sagen würden.
„Komm mit. Das geht schon in Ordnung.“
Er ging mit ihr in eines der Zimmer, die den freien Frauen, die hier einfach nur gegen „Miete“ arbeiteten, zur Verfügung gestellt wurden.
„Zieh dich aus. Langsam. Zeig mir deine Titten und deine Fotze.“
Elke kannte das Spiel von ihren Freiern. Sie brauchte das Geld, um ihre Kaufsucht zu bezahlen. Spaß war dabei weniger im Spiel, aber auf Viktor war sie schon lange scharf gewesen. Deshalb kam sie seiner Bitte nur zu gerne nach.
Sein Schwanz drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Brutal und unnachgiebig. Elke schrie vor Schmerzen auf. So ein langer Schwanz war bisher noch nie in ihr gewesen.
Viktor hielt ihr den Mund zu. Mit harten Stößen trieb er seinen Riemen immer wieder in sie hinein. Tränen liefen aus ihren Augen. Ihre Enge massierte ihn so stark, dass Elke die Qual nicht lange aushalten musste. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Viktor stieg von ihr ab, zog seine Hose hoch und warf ihr einen Hunderter hin. Dann verließ er den Raum. Jetzt war er doppelt wütend. Der Fick hatte ihm  keine Erleichterung gebracht.

„Wo willst du hin, Viktor?“
Pjotr kam gerade aus dem roten Zimmer.
„Ich gehe jetzt und hole Sabrina da raus.“
„Nein, das wirst du nicht machen. Sabrina dreht gerade mit drei schwarzen Prachtschwänzen den Megaporno.“



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