Sonntag, 11. Oktober 2020

Tamara Teil 2 - Thomas aus Kamerun

Markus und ich trennen uns kurz vor Weihnachten. Blöder Zeitpunkt, das ist mir bewusst. Aber er merkt es ja selbst, ich will Sex, halt auch nicht nur mit ihm. Der Dreier mit Kurt zu meinem ersten Mal hatte halt den Grundstein zu mehr gelegt. 

Auf dem Weihnachtsmarkt, zu dem ich mit einer Freundin gehe, lerne ich Thomas kennen. Er ist Student und kommt aus Kamerun. Mich fasziniert seine dunkle Hautfarbe und ich frage mich, ob die Klischees stimmen. Nach ein paar Glühwein und Smalltalk baggere ich ihn an. Er beißt an und so verabschieden wir uns von Amelie, die lachend ganz bestimmte Handzeichen macht und uns noch viel Spaß wünscht. 
Wohin sollen wir gehen, frage ich Thomas. 
Hier um die Ecke ist ein Kino, da ist es warm. 
Zu mir nach Hause gehen, ist unmöglich, da meine Mutter denkt, ich sei noch Jungfrau und ganz brav. Zu Thomas geht es auch nicht, er teilt sich ein WG-Zimmer mit seinem Bruder. Kino klingt gut. Warm und dunkel. 
Thomas fasst meine Hand und so gehen wir das kurze Stück. Ein paar blöde Bemerkungen, die andere Weihnachtsmarktbesucher fallen lassen, interessieren mich nicht. Ich bin scharf auf den exotischen Mann. Egal, was andere darüber denken. 

Die Frau an der Kasse schaut uns ein wenig komisch an und fragt mich, ob ich bereits 16 sei. Der Film ist erst ab 16 freigegeben. Ein Blick in meinen Perso überzeugt sie, dass ich mir den Film auf jeden Fall ansehen darf. 
Wir setzen uns in die letzte Reihe, aber außer uns ist auch sonst niemand im Kino. Worum es in dem Film geht, weiß ich nicht mehr, denn kaum geht das Licht aus, fangen wir an zu fummeln und zu küssen. 
Hier merke ich den Unterschied zu Markus, der immer sanft anfing. Thomas zeigt mir eindeutig, dass er bestimmen will, was geschieht. Schnell greifen seine Hände unter meinen Pullover und meine Erhebungen prickeln nur so unter seiner Behandlung. Ich spüre meinen Slip nass werden und bewege mein Becken, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit bin. 
Du willst ficken? 
Auf den Satz bin ich zu dem Zeitpunkt nicht gefasst. Für mich war das klar, als wir ins Kino gegangen sind. 
Ja, klaro. 
Ich habe nichts dabei. Also ein Kondom. 
Ach, warte, ich habe welche in meiner Handtasche, das ist also kein Problem. 
Im Halbdunkel des Kinos sehe ich seine Zähne blitzen. 
Ob die reichen, wage ich zu bezweifeln, meint Thomas, was mich erst recht neugierig macht. 
Meint er damit jetzt Häufigkeit oder Größe? Um die Neugier zu befriedigen, greife ich an seinen Schritt und denke, jupp, ein ganz anderes Kaliber als Markus. 
Probieren wir es aus, antworte ich. 
Während Thomas seine Hose herunterzieht, krame ich nach den Gummis. Nach dem Öffnen der Packung suche ich blind sein Glied. Wow, ganz schön gigantisch. Durch meine Erfahrung mit noch ein paar Männern zwischen Markus und Thomas weiß ich, dass meine Vagina sich absolut auf alles einlassen kann. Aber dennoch, das hier ist sehr groß. 
Routiniert rolle ich das Gummi ab, merke aber, es reicht nicht. 
Können wir trotzdem poppen?, frage ich ihn. 
Ja, müssen halt nur aufpassen, dass es nicht abgeht. Ich achte darauf. 
Ja, das wäre gut, die Zeit wäre nämlich gerade nicht so gut für einen Unfall. 
Da die Kinosessel etwas unpraktisch sind, dass ich mich zu ihm gewandt setzen kann, drehe ich mich um, und setze mich langsam, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. 
Seine Eichel berührt meine Öffnung, die nur so vor Verlangen tropft. Er ist auch dicker, aber meine Nässe reicht aus, dass es keine Probleme beim Eindringen gibt. 
Mein Prickeln im Unterleib ist bereits bis zum Anschlag. Den Rest erledigt dieser Kerl, obwohl er noch nicht ganz in mir drin ist, fasst er mein Becken und kreist es auf dem Stab. Es ist bombastisch. Wie ein Magier kennt er den Punkt, der mich die Englein singen hören lässt. 
Mein Herz pocht laut in den Ohren, meine Vagina beherrscht ein unglaubliches Eigenleben. Mir wird schwarz vor Augen und meine Knie sacken ein. Dadurch rast das Schwert so tief in mich hinein, dass ich fühle, wie sehr seine Eichel gegen meinen Muttermund drängt und alles dehnt. Als seine Hände auch noch mit meiner Oberweite spielen, falle ich in eine Art Nirwana. Wie lange ich dort verweile, kann ich nicht sagen. 
Hey, Tamara. 
Thomas streichelt meine Wange und steckt weiterhin tief in mir. Langsam kommt mein Bewusstsein zurück. Ganz schwummerig ist mir zumute. Aber es ist geil, einfach nur geil. 
Ja, Thomas, hechele ich mehr, als dass ich spreche, so außer Atem bin ich noch. 
Du bist ein geiles Mädchen. Ich möchte dich gerne richtig ficken. Aber mit dem kleinen Kondom traue ich mich das nicht. Lass uns zu mir gehen. 
Aber, ich dachte, dein Bruder … 
Ach, der, dann macht er halt mit. Nur, wenn es dich nicht stört. 
Ein Dreier mit solchen Schwänzen, ob ich das verkraften kann? 
Thomas lacht. 
Lass dich überraschen. 

Wir kleiden uns wieder an, als ich etwas abgekühlt bin. Dann gehen wir zur WG. Insgesamt wohnen vier Leute in drei Zimmern dort. Thomas teilt sich eins. 
Als wir ankommen, sind alle anderen auch da und sitzen in der Küche und essen Pizza. 
Hey, Thomas. Wer ist die coole Braut? 
Das ist Tamara. 
Hast du sie zum Essen mitgebracht? 
Kann man so sagen. 
Ich sehe, wie er zwinkert. 
Na, dann viel Vergnügen euch beiden. 
Ich spüre Hitze in meinen Kopf steigen. Normalerweise ist mir nicht so schnell etwas peinlich, aber hier und so offensichtlich auf Secx angesprochen zu werden, ist es dann doch. 
Bruder, lass dir Zeit. Ich gehe gleich mit Damian und Heinz weg. Ihr habt also die ganze Bude für euch. 
Thomas führt mich in das Zimmer, das er mit seinem Bruder teilt. Dekoriert ist es mit afrikanischen Sachen. Es wirkt nicht, als seien wir in Deutschland, in Köln, sondern wirklich fast wie in Afrika. 
Statt Betten liegen hier Matratzen auf dem Boden mit bunten Decken. Ein wunderschönes Lager. 
Schön habt ihr es hier. Ist das bei euch so typisch? 
Ja, alles aus Kamerun, bis auf die Matratzen und das Regal als Kleiderschrank. 
Das gefällt mir. Sehr einladend. 
Einladend genug, dass wir weiter ficken können. 
Ja, antworte ich und lache. 
Ich fühle sofort das vertraute Kribbeln in mir und eben, wie ich allein bei dem Gedanken an das Riesenteil feucht werde. 
Dann zieh dich aus. Ich will deinen Körper nackt sehen. 
Ich komme seiner Bitte sofort nach und auch er entledigt sich der Kleidung. Jetzt erst sehe ich, was im Kino in mir steckte, und ich schlucke. Holla. 
Erschreckt dich, was du siehst? 
Nein, dein Glied war ja bereits in mir. Hätte ich es vorher gesehen, wäre ich gegebenenfalls abgeneigt, mit dir intim zu werden. Aber ich weiß, was mich erwarten wird. 
Ohne auf eine Aufforderung zu warten, gehe ich zu einer der Matratzen und lege mich auf den Rücken. Die Beine öffne ich einladend. 
Du bist eine echte Rothaarige. Es ist schön, eine Frau mit Haaren zwischen den Beinen vor mir liegen zu haben. Und so schöne helle Haut. Der absolute Kontrast zu mir. 
Thomas kniet sich, nachdem er etwas aus dem Regal geholt hat, zwischen meine Beine. Das Etwas entpuppt sich als Kondom, das komplett über die Erektion zu rollen geht. 
Ja, das andere passte nur zur Hälfte. Aber das hier richtig. Jetzt kann ich dich richtig ficken. 
Und er wartet auch nicht, sondern kniet sich zwischen meine Schenkel und ich erwarte seinen Stoß, schließe die Augen. Aber die Penetration erfolgt nicht. Stattdessen zartes Klopfen gegen meine Perle, gegen meine Schamlippen und immer wieder ein Streifen durch das nasse Tal. Ich fühle das Begehren meines Unterleibes zu explodieren. Ganz entspannt lehne ich mich zurück und lasse Thomas machen. 
Mein Bettlaken ist schon ziemlich nass. Du bist eine ziemlich geile Frau. So etwas treffe ich eher selten. 
Als seine Hände dann noch über meine Oberweite Streifen, mit den Knospen spielen, geschieht es. Kurz werde ich ganz steif, bevor mein Becken sich aufbäumt, in mir alles zuckt und mir schier der Atem stockt. 
Geiles Weibchen, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, dir ein Baby in den Bauch zu pflanzen. 
Kaum verklingen die Worte in meinen Ohren, als sich etwas Dickes in mich bohrt. Trotz des anhaltenden Orgasmus komme ich nicht umhin, zu fühlen, ob er das Kondom noch trägt. 
Keine Panik, du wilde Stute, so einer bin ich nicht. 
Ich lasse mich erneut fallen und werde regelrecht gepfählt. 
Keine Ahnung, wie Thomas es bewerkstelligt, aber plötzlich sitze ich auf ihm. Sein Glied dehnt meine Vagina komplett aus, während sie ihn weiter massiert. Irgendwie verschwimmt der Rest des Abends vor lauter Geilheit. 
Mitten in der Nacht werde ich wach. So ein Mist. Meine Mutter wird mir die Hölle heiß machen, wenn ich am Morgen nicht im eigenen Bett liege. Schnell stehe ich auf und suche im Halbdunkeln meine Klamotten zusammen und schleiche mich aus dem Zimmer. In der Küche sitzt Damian auf dem Küchentisch und trinkt ein Bier. 
Hi, war euer Abend gut, fragt er mich. 
Hitze steigt mir ins Gesicht. 
Ja, druckse ich. 
Du siehst auch ziemlich durchgefickt aus. Mich würde interessieren, ob nach so einem Kerl die Muschi ausleiert. 
Du, das kann ich dir nicht sagen, aber es war geil. 
Trinkst du noch ein Bier mit mir? 
Damian grinst mich an. 
Heute nicht mehr, vielleicht ein anderes Mal. 
Irgendwie hat er was, der Kerl. Das energetische Kribbeln, das gerade entsteht, ist ein anderes als nur sexuelle Lust. 
Sollen wir uns morgen Abend treffen? Am Weihnachtsmarkt, beim Poseidonbrunnen? 
Gern, antwortet Damian. 
Wund und glücklich gehe ich nach Hause. In mir drin ist kein schlechtes Gewissen, einfach nur mit einem Mann geflickt und an das nächste Date mit einem neuen Mann vereinbart zu haben. Es ist einfach nur nice, begehrt zu sein und Spaß zu erleben. 

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