Donnerstag, 10. Mai 2018

Bella zu Besuch

Heute mal wieder eine Geschichte von einer Autorin, die lieber anonym bleiben möchte. Ihre Erlebnisse mit einer Freundin berichtet sie hier.

Mein Besuch aus einer anderen Stadt war endlich angekommen. So lange hatten wir diese Verabredung schon getroffen. Und nun war es soweit. Sie kam. Ihr runder Bauch lachte mir am Bahnsteig entgegen. Wenn ich an meinem im sechsten Monat dachte, der existierte da noch gar nicht außer einer leichten Rundung. Aber ihrer war so gigantisch, als stände sie kurz vor der Geburt.
Bella erzählte mir von einer vierten Schwangerschaft. Da wäre schon alles ein wenig ausgeleiert, zumindest der Bauch. Den Rest hätte sie schön trainiert, damit der Spaß nicht abhanden käme. Sie war so schön.
Wir liefen zu fuß zu mir nach Hause, wo schon mein Baby und mein Freund auf uns warteten. Sebastian, der Vater von Sophia, war endlich wieder zurück bei mir. Nachdem er mich in der Schwangerschaft verlassen hatte, weil er lieber mit einer anderen Tussi ungehindert bumsen wollte, hatte doch seine Liebe wieder entdeckt und kam zu uns vollständig zurück. Immer war er zu seiner Sophia gekommen, ganz der liebevolle Vater. Immer wieder funkte es zwischen uns beiden und wir erlagen unseren Trieben. Auf Dauer war das einfach kein Zustand. Weder für ihn noch für mich. So beschlossen wir, wieder eine Familie zu werden.
Ich gebe zu, auch ich war nicht treu gewesen. Aber das lag an seiner Vernachlässigung. Ich benötigte körperliche Liebe. Ein Gefühl von Geborgenheit, und wenn es nur oberflächlich blieb.
Nun also war Bella da. Ich sah Sebastians Blicke über ihren Körper schweifen, den Körper einer reifen Frau, die fruchtbar war und das auch sehr selbstbewusst zeigte. Der Stoff ihres engen Kleides folgte jeder Rundung und zeigte, dass sie ohne BH auskam. Ihre Oberweite wogte bei jedem Schritt. Die Brustwarzen stachen durch den Stoff hindurch. Mit welchem Selbstbewusstsein sie ihre Attribute offenbarte, verwunderte mich absolut. Aber sie hatte mir auch oft genug erzählt, dass sie kein Kind von Traurigkeit war und sich nahm, was sie wollte. Treu bliebe sie, solange Liebe vorhanden war, egal auf welcher Seite. Sobald diese erlosch, trennten sich die Wege. Gerade erst hatte sie sich von dem Vater ihres Babys getrennt, der dennoch auf ihren kleinen Sohn aufpasste, der nicht mitgekommen war.
Mit absoluter Selbstverständlichkeit nahm sie nach unserer Ankunft mein Badezimmer in Beschlag, um sich zu duschen. Und hernach nur mit einem Handtuch, ja es war ein großes Badehandtuch, bekleidet wieder herauszutreten. Die Wassertropfen auf ihrer Haut zeigten, sie war ein wenig bequem, um sich abzutrocknen.
»Wo gehen wir heute Abend hin?«
Ihre Frage traf mich völlig unvorbereitet, da ich durch Sophia eher an ein Zuhausebleiben gedacht hatte und am nächsten Tag eben einen Familienausflug in den Tiergarten. Dass sie mit ihrem Umfang an Weggehen dachte, verwunderte mich.
»Ähm, eigentlich ..:«
»Wie, du wolltest mir euer Nachtleben vorenthalten?«
»Sophia ...«
»Ach komm schon, nimm deine Tochter nicht als Vorwand. Ich will ein bisschen was erleben.«
»Vanessa, ich frage meine Mutter, ob sie auf Sophia aufpasst. Bella ist extra von weit hier angereist«, mischte sich Sebastian ein.
Mein Blick kam auf seiner Hose zum Erliegen. Eine mächtige Beule zeichnete sich dort ab. War er etwa scharf auf Bella. Der Gedanke versetzte mir einen Stich. Schließlich wollten wir uns ab sofort treu bleiben. Damit eben unsere kleine Familie nicht zerbrach.
»Ok, frag sie«, meinte ich daraufhin, obwohl ich keine Lust auf Ausgehen hatte.
Sebastian telefonierte kurz und brachte anschließend unsere kleine Tochter zur Oma.
»Vanessa, komm, mach dich auch ein bisschen hübsch«, sagte Bella zu mir, weil ich so gar keine Anstalten machte.
»Ach, ich weiß nicht«, gab ich zurück. Seit der Schwangerschaft fühlte ich mich nur noch als Mutter, nicht mehr als Frau.
»Na komm schon. Ich helfe dir.«
So standen wir beide dann im Schlafzimmer vor meinem Kleiderschrank. Ich fühlte mich vollkommen überfordert mit den Klamotten darin. Da meiste von vor Sophia. Freaky, geil, aufreizend. Ich fand es meinem Status gemäß nicht mehr passend.
»Doch, guck mal den Rock. Der sieht geil aus. Ein paar hohe  Schuhe und ein Top und du bist passend angezogen.«
Erst genierte ich mich, mich vor Bella umzuziehen. Aber sie löste einfach das Handtuch und stand splitternackt vor mir. Völlig unbefangen machte sie weiter, als ob das normal wäre.
»Jetzt mach schon. Hey, ich weiß so viel über dich und du über mich, was macht da Nacktheit schon aus.«
Langsam taute ich auf. Bisher schämte ich mich meines Körpers, der durch die Schwangerschaft viel von seiner Festigkeit verloren hatte. Dazu die Narbe des Kaiserschnittes, die sich über meinen Bauch zog. Als ich dann nackt Bella gegenüberstand, fasste sie an meine Oberarme und drehte mich hin und her.
»Du bist hübsch. Lass dir bloß nichts anderes einreden.«
Ihre Finger wanderten hinauf zu meinem Hals und strichen zärtlich darüber. In mir prickelte es urplötzlich. Eine heiße Welle schwappte durch mich hindurch. Was war das? Ich reagierte auf die Berührung einer Frau.
Ihre Lippen berührten meinen Mund, und ohne weiter darüber nachzudenken, verschmolzen wir zu einem Kuss. Es war so schön, wie unsere Zunge miteinander tanzten, unser Atem die andere streifte und wir leicht außer Atem kamen. Es war so sehr viel vertrauter als mit einem Mann.
Ihr dicker Babybauch drängte gegen mich. Ich kam nicht umhin, ihn zu streicheln. In mir begann es zu brodeln. Eine Lust entstand, obwohl Bella eine Frau war und ich auf Männer stehe.
Ihre Finger glitten über meine Brüste, ich spürte die Nippel hart werden, Schauer durch mich rasen, eiskalt. Mein Verlangen nach mehr wurde stärker. Ich gab mich völlig ihren Berührungen hin. Wir landeten auf dem Bett. Dort machten wir weiter und erkundeten den Körper der anderen. Ihre helle Haut trotz des Sommers leuchtete. Sie zog mich magisch an. In vibrierte einfach alles. Vor allem meine Schamlippen waren so begierig darauf etwas zwischen sich zu erfahren. Und Bella ließ sich gar nicht erst bitten, es war als könnte sie Gedanken lesen. Ihre Finger teilten und zogen an meinen Labien. Sie spielte an meiner Klit und ich fühlte mich so begierig nach mehr, bis hin zu einer Explosion. Ihre Finger drangen in mich ein, erst einmal nur zwei. Sie spielten in meiner Fotze. Weiteten sie. Jetzt einen schönen Schwanz in mir spüren, sabberte ich in Gedanken.
Bellas Atem ging stoßweise, weil ich ähnlich mit ihr verfuhr. Sie war so nass. Ihre Fotze war so eng, ich konnte mir nicht vorstellen, dass da wirklich schon Kinder auspresst worden waren. Aber sie hatte mir ja erzählt, dass man das alles wieder aufbauen kann mit dem entsprechenden Training. Die Männer würden es bevorzugen. Nun ja, ich konnte nicht mitreden, ein Kaiserschnitt dehnt eine Frau ja nicht aus.
Während meine Gedanken so in unseren vergangenen Unterhaltungen schweiften, mein Körper auf Bellas Berührungen reagierte, kam Sebastian zurück.
»Wow, das ist aber ein schöner Anblick«, sagte er, als er ins Schlafzimmer kam und uns beide keuchen hörte, weil wir uns so viel Lust schenkten.
Ich erschrak und unterbrach damit abrupt meinen Orgasmus, der gerade begann, mit zu überrollen.
»Darf ich mich zu euch gesellen?«
Ich wollte schon ablehnen.
»Komm her, Sebastian. Leck Vanessas Fotze, die läuft dermaßen aus, die muss trocken gelegt werden.«
Absolut verdattert von dem Vorgehen, schaute ich nun zu, wie sich Sebastian auszog und zu uns aufs Bett legte. Sein Schwanz streckte sich in die Luft.
»Vanessa, lass ihn dich lecken.«
Ich reagierte darauf und hockte mich über sein Gesicht, wo auch sogleich seine Zunge zwischen meine Lippen glitt und dort zu lecken begann. Währenddessen hockte sich Bella über seinen Schwanz und ließ ihn in sich gleiten. Weil Sebastian gerade meine Perle extrem bearbeitete, kam ich nicht dazu, Einwände zu erheben. Die Eifersucht konnte sich nicht empordrängen. Mein Verstand war wie benebelt.
Bella ritt auf seinem Schwanz. Ihre Brüste schwangen im Takt und ihre Kugel hob und senkte sich. Das sah so geil aus, dass ich alles vergaß und ihr bei dem Ritt auf meinem Freund zusah, der mich wie ein Irrer leckte und mir seinen heißen Atem stoßweise in die Fotze blies.
Irgendwie sprang mich nun ein Teufelchen an. Ich beugte mich vor und leckte meinerseits Bellas Brüste, die ihren Rhythmus verlangsamte, um mir das zu ermöglichen. Ihre großen Vorhöfe hatten steife Nippel, an denen ich zu saugen begann. Süße Flüssigkeit drang raus.
In mir tobte ein Orkan, Sebastians Zunge verschaffte mir einen Orgasmus, während Bella stillhielt und ich bemerkte, dass auch sie von einem heimgesucht wurde.
»Du bist richtig schön hart, Basti«, stöhnte sie keuchend. »Stech ihn mir tief rein!«
Ich kannte diese Art von Geilheit in der Schwangerschaft. Hatte ich sie doch auch mit ihm ähnlich genossen. Ja, mein Sebastian war ein fähiger Liebhaber.
Sebastian hob sein Becken und stieß immer wieder zu. Ich sah das Weiße in Bellas Augen. Ein Urschrei kam von ihren Lippen.
Als dieser abgeebbt war, stieg Bella von Sebastian herunter. Sein Schwanz glänzte nass von ihrer Lust. Ich musste davon kosten. So schleckte ich ihn genüsslich ab. Mein Schatz hatte noch nicht abgespritzt. Kurz überlegte ich, ob ich ihn oral oder vaginal befriedigen sollte und entschied mich für meine Fotze. So hätte ich auch noch etwas von seinem Steifen, der mir so gigantisch erschien.
Ich änderte also meine Position und versenkte seinen wirklich richtig großen Schwanz in meiner Fotze. Er füllte mich aus. Drang bis zu meinem Muttermund vor. Mein Becken kreiste ich fest an ihn gedrückt, um alles zu spüren. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Seine Zuckungen und das Hineinspritzen des Spermas spürte ich in meiner Fotze. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Und so erlebte ich einen multiplen Orgasmus.
Bella küsste Sebastian, spielte mit ihm.
Alte Zeiten kamen mir in den Sinn. Zeiten von vor Sebastian. Wo ich so viel erlebt hatte, auch mit mehreren Männern gleichzeitig, nur eben nie mit einer Frau.
Die Erinnerungen hielten mich auf einem erregten Level.
Bella leckte mir Sebastians Sperma aus der Fotze, als ich absolut entspannt mich neben ihn legte. Sie verschaffte mir damit einen weiteren Höhepunkt.

»So, jetzt haben wir aber genug Zeit vertrödelt. Lasst uns losziehen.«
Inzwischen waren wir mit unserem Spiel am Ende und wieder angezogen. Ich muss zugeben, es hatte mich dermaßen geil gemacht, dass ich mich traute, mich absolut verrucht zu kleiden. So trug ich einen engen Minirock, der zwar etwas spackte und ein Top, das meine Oberweite zur Geltung brachte. Sonst nichts.
»Du, ich garantiere dir für nichts«, flüsterte mir Sebastian ins Ohr, »kann sein, ich vernasche dich nachher irgendwo unterwegs. So geil warst du schon lange nicht mehr. Bella scheint dir zu bekommen.«
Kurz schlich sich die Eifersucht ein. Bella. Ob sie mir Sebastian ausspannen wollte?
Auch Bella trug sehr sexy Kleidung. Ihr schien es egal zu sein, dass sie schwanger war. Wie sie mir auf der Fahrt in die Stadt verriet, wollte sie noch mehr erleben.
»Wenn ich den Richtigen finde, habt ihr die Bude für euch allein heute Nacht. Ich brauche ein bisschen Abwechslung. Die Trennung von Gregor war weniger schön. Sex hilft mir dabei, ihn zu vergessen.«

Wie es weitergeht, erzähle ich ein anderes Mal.

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